Christine Stark Blogeintrag vom 2. November 2018: „Frau denkt…!“

Lieebe Leserin, lieber Leser,

frau denkt – und Gott lenkt! Wahlweise können Sie statt „frau“ auch „man“ einsetzen, und statt „Gott“ meine oder Ihre „Obere Leitstelle“, „Himmlische Redaktion“ oder „Hohes Selbst“.  Das ist zwar nicht ganz das Gleiche, aber Sie wissen schon


Ich fĂŒr meinen Teil hab natĂŒrlich mal wieder nicht gewusst, was da auf mich (und uns alle) zukommen wĂŒrde! War bestimmt auch besser so!  Dass die Zeit um Ende Oktober/ Anfang November nicht einfach sein wĂŒrde, mit all ihrer Symbolik, hĂ€tten wir uns denken können.

Zu sehr wirken die damit verbundenen eingefahrenen Glaubensmuster – und was noch viel kraftvoller ist: die entsprechenden Rituale, die sich in Form von jĂ€hrlich neu genĂ€hrten Elementalen aufblĂ€hen und ungeĂŒbte „Frischlinge“ sensitiver Wahrnehmung regelrecht „umhauen“ können.

Nicht schlimm, aber auch nicht gerade angenehm. Kein Wunder, wenn die Energien im Magnetfeld der ERDE zu scheppern beginnen und auf Talfahrt gehen! NOAA (http://www.n3kl.org/sun/noaa.html) hat ziemlich deutlich gezeigt, welche energetische Rutschbahn da gegen Abend in Gang kam.

Entsprechend anstrengend war dann am nĂ€chsten Tag der AufwĂ€rtstrend, den Sie und ich ebenso deutlich spĂŒren konnten. Sehr anstĂ€ndig von NOAA, dass er in dem Fall ehrlich war.

Es ist wirklich harte Arbeit, sein eigenes Bewusstsein immer wieder neu auszurichten und die alten, seit Jahrhunderten eingespielten Elementale und Gedankenformen in ihre Schranken zu weisen. Vor allem: die damit verbundenen kollektiven Ängste! 

Mein lieber Ashtar! Was lÀsst Du mich denn da wieder schreiben! Ich wollte doch eigentlich nur ganz kurz von heute erzÀhlen! Aber, wenn Du meinst


Manchmal ist es halt wichtig, zuvor die HintergrĂŒnde und die energetische „Ausgangsbasis“ zu erwĂ€hnen. Obwohl mir das alles auch eben erst wieder bewusst wird.

FĂŒr mich wirkte der heutige Tag sehr deutlich zweigeteilt: Heute Morgen zunĂ€chst mit den seltsamsten Symptomen aufgewacht, brauchte ich eine ganze Weile, bis ich meine Knochen wieder nummeriert und in die richtige Reihenfolge sortiert hatte.

Nicht, dass ich wirklich „Probleme“ gehabt hĂ€tte, – es fĂŒhlte sich nur so an, als ob „ich“ in einzelnen Puzzleteilchen unterwegs war, die von meiner Kleidung zusammengehalten wurden. Nach dem zweiten Marmeladenbrötchen hatte sich alles wieder einiger Maßen zusammengefunden.

Normaler Weise brauche ich höchstens eins, um vergnĂŒgt in den Tag zu starten. Wenn da noch der zweite Kollege hinterher will, um mich energetisch und anderweitig  noch mehr zu erden, kann ich mich bereits auf Einiges gefasst machen!  Hab ich aber nicht!

Sie sehen, noch nicht einmal „frau denkt“ war am Start! Ich habe den Tag einfach auf mich zukommen lassen. „Nur schnell mal eben auf die Couch
!“ Zumindest die SpĂŒlmaschine war zu diesem Zeitpunkt bereits gefĂŒttert und schnurrte zufrieden vor sich hin.

Von den Erlebnissen einer höchst ĂŒberraschenden Astralreise darf ich Ihnen hier leider nichts erzĂ€hlen. Die aufbrandenden kosmischen Wellen entfĂŒhrten mich spontan und ungeplant in ein Lieblingsland, dem auch jetzt noch meine Sehnsucht gilt.

Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht erwĂ€hnen, dass ich niemals von mir aus eine entsprechende „Reise“ starten wĂŒrde. Zwar habe ich immer die entsprechenden Berichte von Anne und Daniel Meurois-Givaudan (z.B. in „Essener Erinnerungen“) bewundert, selbst wĂŒrde ich solche Erlebnisse allerdings nicht provozieren.

Nun, ich war selbst ĂŒberrascht, wohin mein kosmischer Freund und ReisegefĂ€hrte Ashtar mich mitnahm. Gleichzeitig war ich mir sehr deutlich bewusst, physisch auf der Couch zu liegen.

Das Dritte Auge öffnete sich weiter und weiter, und inmitten des violetten Bereiches ahnte ich manchmal die ZirbeldrĂŒse. So, als ob ich sie in meinem Gehirn deutlich als hellen Fleck auf violettem Hintergrund sehen konnte.

Parallel dazu, bzw. abwechselnd, nahm ich die Landschaft, den genauen Ort eines sehr besonderen Treffens und die ĂŒbrigen Teilnehmer wahr! Zeitgleich war das Wohnzimmer, und wohl auch ich selbst, von strahlendem LICHT erfĂŒllt.

Ich wusste, dass es mit den aufleuchtenden kosmischen Strahlen zusammenhing, die draußen vor dem Haus immer von neuem aufzubranden schienen. Und doch hatte ich den Eindruck, dass sie auch aus meinem Dritten Auge leuchteten.

Zwischendurch schien der Platz, an den Ashtar mich begleitet hatte, mit weiteren Orten zu korrespondieren, als ob diese drei PlĂ€tze und die jeweils dort Anwesenden noch einmal sehr deutlich miteinander vernetzt wĂŒrden.

Von jetzt auf gleich fand ich mich dann auch energetisch auf meinem Sofa wieder, und es war bereits Zeit, mich um höchst irdische Belange zu kĂŒmmern.

Am spĂ€teren Nachmittag dann setze ein solches kosmisches Feuerwerk ein, das noch nicht einmal die Russische Webseite (http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7) verschweigen konnte, obwohl sie sonst oft recht gerne die eigentlich vorhandenen weißen „Gardinen“ mit blauer Farbe ĂŒbermalt.

Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Mein intuitives Schnaufen hĂ€tte einer Frau kurz vor dem Gipfel des Mount Everest alle Ehre gemacht, – wahlweise auch kurz vor Presswehen. SpĂ€ter hatte ich alle HĂ€nde voll zu tun, meinem Herz Chakra gut zuzureden, dass es sich wieder beruhigte.

Manchmal fĂŒhlen sich diese EnergiesprĂŒnge dann zunĂ€chst wie energetische Übergriffe an,  in dem Fall glaube ich aber, dass das Herzzentrum von vielen von uns geweitet wurde, wie auch immer man/frau sich das vorstellen mag. Nein, provoziert habe ich hier erst recht nichts!

Kann man es unserem ZellgedĂ€chtnisÂ ĂŒbel nehmen, wenn es dabei an alte, weniger schöne karmische Relikte erinnert wird? Auch ich durfte die Aura Chirurgen von ARKTURUS bitten, entsprechende Ă€therische Überreste eines Fremdkörpers heraus zu manövrieren und die Stelle in der Aura chirurgisch zu versorgen. Mann, ej!

Dass danach auch die Jenseitigen Ärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte zum Einsatz kamen, um die entsprechenden Traumata von damals und ebenfalls die Symptome von heute zu entkoppeln und den Heilstrahl einzusetzen, brauche ich Ihnen wohl nicht extra zu erklĂ€ren.

Wenn Sie mögen, informieren Sie sich doch selbst einmal auf der Webseite von Vera Schulze-Brockamp, welche wunderbaren Hilfsmittel die Ärzte vom R.d.J.Ä. dort ebenfalls zur VerfĂŒgung stellen!

FĂŒr heute genug! Mehr als genug! Es wĂ€re sicher eine gute Idee, wenn auch Sie sich in den kommenden Tagen etwas mehr RUHE gönnen wĂŒrden. Wir wissen schließlich nicht, was unsere Freunde von der Galaktischen Föderation des Lichts in dieser Zeit noch alles mit uns vorhaben!

„Auch das Herunterladen und Integrieren dieser Hochfrequenzen ist heilige, weil heilsame Arbeit fĂŒr Sie selbst und ebenso fĂŒr GAIA und ihre Kinder!“, wie mich Ashtar wissen ließ. Er lĂ€sst Sie ĂŒbrigens an dieser Stelle sehr herzlich grĂŒĂŸen!

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
Christine Stark

2. November 2018

PS: Und fĂŒr alle, die diesen Text freundlicher Weise und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen wollen: Bitte immer mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

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