
Heute ist ein guter Tag, um dich auf das Gute, Schöne und Wahre auszurichten. Die DĂ€monen, die dein Bewusstsein kontrollieren wollen, bringen dich durch Manipulation dazu, dich auf das Gegenteil des Guten, Schönen und Wahren auszurichten. Das ist ihre Welt, und das ist das einzige, was sie wirklich können: dich dazu verfĂŒhren, ihre Welt und ihre Vorstellung von der Welt als wahr zu akzeptieren. Du lĂ€sst dich bereitwillig von ihnen verfĂŒhren und richtest deine Aufmerksamkeit auf das Unvollkommene, das zu ihrer Weltanschauung gehört, nicht aber zur natĂŒrlichen da Göttlichen Ordnung.
Und so trĂ€gst du dazu bei, eine kĂŒnstliche Ordnung zu installieren, die nur mit deiner Hilfe entstehen kann. WĂŒrdest du all das, was die Medien in deinen Geist pflanzen, die das ausfĂŒhrende Organ der dĂ€monischen KrĂ€fte sind, nicht beachten, so hĂ€tten sie keine Möglichkeit, ihre Vorstellung einer unnatĂŒrlichen Welt zu verwirklichen. Da du aber nicht nur tĂ€glich, sondern sogar stĂŒndlich, wenn nicht sogar minĂŒtlich deinen Geist auf das Futter richtest, das sie dir vor die FĂŒsse werfen, nĂ€hrst du deinen Geist mit MĂŒll. Glaubst du wirklich, dass daraus ein Paradies entstehen wird?
Glaubst du, dass aus Angst Vertrauen entsteht, aus Hass Liebe, aus Spaltung Ganzheit, aus LĂŒge Wahrheit und aus Dunkelheit Licht? Wenn du das glaubst, ist dein Bewusstsein bereits vollkommen kontrolliert und dein Geist fremdgesteuert. Wenn du es nicht glaubst: Warum lenkst du dann deine Aufmerksamkeit stĂ€ndig auf das, was du gar nicht willst, anstatt auf das Gute, Schöne und Wahre, das du eigentlich willst?
Was wĂŒrde wohl geschehen, wenn du in dir eine Vision des Guten, Schönen und Wahren entstehen lassen und aufrechterhalten wĂŒrdest? Mit deiner Aufmerksamkeit stĂ€rkst und nĂ€hrst du das, worauf du die Energie der Aufmerksamkeit lenkst. Dies geschieht nicht, da du – wie von vielen geglaubt – ein so machtvoller Schöpfer wĂ€rst, sondern weil du deinen freien Willen verwendest, um eine Wahl zu treffen. Dann sorgen die Göttlichen Gesetze dafĂŒr, dass du die Auswirkungen deiner Wahl erfĂ€hrst. Das bedeutet nicht unbedingt und automatisch, dass alles genau so wird, wie du es haben willst. Entscheidend ist nicht, was du im Detail willst, sondern was du mit deinem Wollen und Handeln auslöst.
Gerade das Wollen ist aber nicht immer eine bewusste Wahl. Wenn du z.B. Angst hast, dann willst du nicht bewusst das erfahren, wovor du Angst hast. Eigentlich möchtest du das Gegenteil erfahren und das Ungewollte verhindern, aber durch die Angst wÀhlst du, genau die Wirkungen zu erfahren, die du eigentlich vermeiden willst. Angst ist somit negatives Wollen, und beim Wollen ist es egal, ob du etwas nicht willst oder willst. Auch beim Nichtwollen lenkst du deine Aufmerksamkeit auf das, was du nicht willst, und so nÀhrst du das und wirst die entsprechenden Auswirkungen erfahren.
Du stĂ€rkst immer das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, denn du fĂŒhrst dem Energie zu, nĂ€hrst es also energetisch, und was genĂ€hrt wird, wĂ€chst und gedeiht. Daher stĂ€rkst du auch immer das, worĂŒber du dich aufregst. Wenn du dich ĂŒber etwas aufregst, fĂŒhrst du dem, worĂŒber du dich aufregst, Energie zu. So förderst du das, was du nicht willst.
Diejenigen, die dich manipulieren wollen, wissen das ganz genau. Das betrifft nicht nur Medien und Politiker, sondern alle, die deinen Geist fĂŒttern. Jeder Lehrer fĂŒttert deinen Geist. Aber fĂŒttert er ihn auch mit dem Guten, dem Schönen und dem Wahren? Das, was du oft genug hörst, glaubst du, und was du glaubst, wird fĂŒr dich wahr. Wenn etwas oft genug wiederholt wird, wird es zur scheinbaren Wahrheit, da dem immer wieder Energie zugefĂŒhrt wird. Etwas wird ausgesprochen und niedergeschrieben, gefilmt und produziert. Dann wird es gehört und gelesen, gesehen und gekauft. So funktioniert Manipulation. Dir wird etwas angeboten, und wenn du es annimmst, machst du es zu deiner Wahrheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es wirklich wahr ist.
Dadurch, dass du dein Bewusstsein darauf lenkst, nimmst du es in dein Bewusstsein auf. Das gilt bereits fĂŒr jede Art von Diskussion. Weisst du, womit du dein Bewusstsein schon alles verschmutzt hast? So viele Verschmutzungen wurden zu deiner Wahrheit, weil du nie gelernt hast zu unterscheiden. Du kannst nur unterscheiden, wenn du die Wahrheit kennst. Kennst du sie nicht, wird alles fĂŒr dich wahr, was du hörst, liest, siehst und kaufst.
Was ist Wahrheit wirklich? Kann sich ein Mensch die Wahrheit ausdenken, oder ist alles Ausgedachte nur eine Fantasie – die Fantasie eines unvollkommenen Geistes? Wenn diese Fantasie anerkannt wird, gilt sie als Wahrheit, doch wie wahr kann etwas sein, das einem unvollkommenen Geist entspringt? Und ist Wahrheit nicht nur dann wahr, wenn sie ihre GĂŒltigkeit ĂŒberall, jederzeit, fĂŒr alle und unter allen UmstĂ€nden behĂ€lt? Etwas, das jetzt wahr und im nĂ€chsten Moment oder am nĂ€chsten Tag, im nĂ€chsten Jahr oder im nĂ€chsten Jahrhundert nicht mehr wahr ist, ist keine Wahrheit, sondern etwas, das kommt und geht. Wahrheit hingegen bleibt.
Wahrheit hat kein Verfallsdatum. Wenn Wahrheit zerfĂ€llt, ist sie unvollkommen, und was unvollkommen ist und den Zerfall in sich trĂ€gt, ist nur eine vorĂŒbergehende Erscheinung und somit illusorischer Natur und nicht wahr. Was wahr ist, ist wahr und kann nicht widerlegt werden. Die Wahrheit hat vor dir existiert und wird auch noch nach dir existieren. Und wĂ€hrend deiner Existenz spielt es keine Rolle, ob du die Wahrheit annimmst oder nicht. Sie wird nicht von dir beeinflusst, da Wahrheit nicht von deiner Meinung abhĂ€ngt. Das unterscheidet die Wahrheit von der Manipulation. Manipulation wird fĂŒr dich nur zeitweise wahr, wenn du sie annimmst, womit es nur eine RealitĂ€t aber keine wirkliche Wahrheit ist.
Somit geht es darum, sehr genau und ganz bewusst darauf zu achten, was du annimmst. Alles Gute, Schöne und Wahre kannst du bedenkenlos annehmen. Es wird dir guttun, dich fördern und dich weiterbringen. Das Gute, Schöne und Wahre wird niemals Angst in dir auslösen und es wird dich niemals zu ĂŒberzeugen versuchen oder gar zu etwas zwingen. Das Gute, Schöne und Wahre ĂŒberredet dich nicht zu etwas und verfĂŒhrt dich nicht. Es diskutiert nicht mit dir und wendet auch keine Gewalt an. Das Gute, Schöne und Wahre erscheint immer in der Erscheinungsweise der Tugend, denn es ist ja gut, schön und wahr. Es erhebt und befreit dich, anstatt dich niederzumachen und einzuengen.
Und das beste ist: Das Gute, Schöne und Wahre existiert bereits. Du musst es dir nicht erst ausdenken, und du kannst das auch gar nicht, denn wenn etwas gut, schön und wahr ist, hat es Bestand, und das bedeutet: Es ist ewig. Wenn es ewig ist, ist es bereits da, und das bedeutet, dass du dich nur dafĂŒr öffnen musst. Dein Geist ist unvollkommen, und etwas Unvollkommenes kann sich nichts Vollkommenes ausdenken. Das Niedere kann das Höhere nicht hervorbringen, so wie auch Materie kein Bewusstsein hervorbringen kann. Du kannst dir zwar etwas ausdenken und etwas erfinden, aber das Ausgedachte und Erfundene wird niemals vollkommen sein.
Du kannst dir einen perfekten Kreis ausdenken, eine vollkommene Scheibe erfinden oder eine Kugel ohne scheinbare MĂ€ngel produzieren, aber wenn du den Kreis, die Scheibe oder die Kugel mit immer stĂ€rkeren Instrumenten wie z.B. Mikroskopen untersuchst, wirst du, je stĂ€rker die Vergrösserungen werden, immer mehr UnregelmĂ€ssigkeiten entdecken. Dabei spielt die Form keine Rolle, denn bereits die Form an sich ist unvollkommen. Alles, was eine Form hat, erscheint, und wenn es erscheint, wird es auch wieder vergehen. Wenn es vergeht, ist es unvollkommen, denn es trĂ€gt die Eigenschaft des Zerfalls in sich. Nichts von dem, was du hervorbringen kannst, bleibt. Nichts davon wird die Zeit ĂŒberdauern.
Aber das, was die Zeit ĂŒberdauert, ist bereits da. Es kommt nicht aus dir, sondern wird Teil deines Bewusstseins, wenn du dich dafĂŒr öffnest. Das wirklich Gute, Schöne und Wahre ĂŒberdauert die Zeit, da es der Ewigkeit entspringt, die Wissen und GlĂŒckseligkeit ist. Wenn du dich dafĂŒr öffnest, kann es in dich einziehen, und wenn das Gute, Schöne und Wahre in dich einzieht, wirst du es ausstrahlen, und dann wirst du die entsprechende Wirkung erfahren, die du verursacht hast.
Das ist etwas vollkommen anderes, als den von DĂ€monen produzierten MĂŒll in dich aufzunehmen, den sie in dich hineinstopfen, damit ihre verdrehte, da ungute, unschöne und unwahre Welt real wird. Ihre Welt ist weder gut noch schön noch wahr, denn sie ist kĂŒnstlich, und nichts KĂŒnstliches hat Bestand.
Du entscheidest, was du aufnimmst, und du entscheidest, ob das, was du aufnimmst, in dir bleibt. Wenn es in dir bleibt, war dies deine Wahl, und die Wirkungen und Reaktionen darauf musst du wirst du erfahren. Daher ist heute ein guter Tag, um dich auf das Gute, Schöne und Wahre auszurichten.
ICH BIN der WÀchter meines Bewusstseins, und daher nehme ich nur noch Gutes, Schönes und Wahres auf und vor allem an.
Diese Botschaft ist an Selina und mich gerichtet. Wir nehmen sie fĂŒr uns an, richten uns danach und geben sie hiermit auch an all diejenigen weiter, die ebenfalls bereit sind, an sich zu arbeiten, um sich spirituell zu entwickeln. Spirituelle Entwicklung, das Ziel des Lebens, gipfelt in der Hingabe an Gott. Diese Hingabe setzt die Ăberwindung des falschen Egos voraus. Damit einher geht die Erkenntnis, nicht der Körper, sondern die Seele zu sein, die ein winziges Teilchen Gottes ist. Philosophische Grundlage dieser Botschaften ist das vedische Wissen von der absoluten Wahrheit Gottes wie es u.a. in der Bhagavad-gÄ«tÄ und im ĆrÄ«mad-BhÄgavatam verkĂŒndet wird.
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