
Hier der Beitrag mit Link zum Leserbrief
Einfach mal loslegen.. Bitte jede Idee umsetzen, um diesen Leserbrief möglichst schnell an Reichelt durchzubekommen:
https://www.flowtology.net/post/leserbrief-an-julian-reichelt
Was kannst du bitte schnell mal machen (dauert keine 5 Minuten, kannst du aber machen so lange du willst, je lÀnger, desto effektiver!)
1. Effektiv dĂŒrfte sein, den Text aus dem Blog zu kopieren und als Kommentar unter die Videos der BILD auf Youtube einzufĂŒgen.
2. Diese Einladung, mal kurz mit dabei zu sein, mit allen Freunden teilen
3. Das ganze bitte ein paar Tage mit im Auge behalten und weitermachen
Wenn wir es schaffen, das „viral gehen“ zu lassen, schaffen wir es, dass er nicht mehr nicht reagieren kann
Irgendwas MUSS er dann tun, und mit dem, was er dann macht, machen wir weiter
Wie beim Schach
Ihr habt Fragen?
Dann stellt sie gern offen!
Und hier der Link zu bauchis Kanal
https://t.me/bauchiaufsendung
Leserbrief von Bauchi
Lieber Julian Reichelt,
1. Ich sehe zu, dass ich das hier (bei aller Neigung zur Eloquenz) so kurz als möglich halte. Ich hab nichts zu verkaufen, aber eine Idee, die ich Dir nicht vorenthalten kann und möchte.
2. Dies hier ist ein Leserbrief, den ich in Ermangelung besserer Möglichkeiten (persönliche Email-Adresse oder Whatsapp-Nummer oder eine Hedwig-Eule wie bei Harry Potter) vorsichtshalber mit Nachdruck versende, ĂŒber alle mir zur VerfĂŒgung stehenden KanĂ€le. Dadurch, dass ich dank der BILD als promivillenbesetzender Hippie-Guru bekannt geworden bin, sind das zum GlĂŒck ein paar mehr geworden.
3. Ich habe das mit der Beckerfinca nicht gemacht, weil ich auch mal ins Fernsehen kommen wollte. Der Hintergedanke war der, Reichweite fĂŒr ein Shout-out zu generieren, nach dem die Welt offensichtlich schreit. Seit 17 Jahren arbeite ich daran, das zu bewerkstelligen. Einen Aufruf, durch den Mainstream, die Verantwortung fĂŒr sich und sein Leben wieder selbst zu ĂŒbernehmen. Zur Ruhe zu kommen und sich wieder auf sich selbst zu verlassen. Quasi das absolute Gegenteil dessen, was der gĂ€ngige Tenor der Medien ist.
4. Hier kommst Du ins Spiel. Ich freu mich in der letzten Zeit immer wieder ĂŒber Deine Auftritte als Vertreter menschlicher Interessen. Endlich macht mal einer das Maul auf und spricht dabei Dinge an, die ansonsten eben sehr effektiv in den Hintergrund gedrĂ€ngt werden. âšIch dachte die ganze Zeit, ich muss es selbst in den Mainstream schaffen, um die Menschen daran zu erinnern, dass wir nicht ganz hilflos und verloren sind, wenn wir uns wieder ein wenig selbstbewusster und vor allem eigenverantwortlicher bewegen. Sondern eben eher im Gegenteil. âš
Ich brauche aber gar nicht ins Rampenlicht, und lass dich die Lorbeeren gern verdienen, der Jenige zu sein, der das Unfassbare getan hat und die ganze Konditionierung der Medien hat auffliegen lassen. âš(Ich stehe jederzeit gern zur VerfĂŒgung um genauer zu erlĂ€utern, was genau ich da sehe und warum ich das so sage! Das aber bei Interesse dann bei weiterer RĂŒcksprache, genau diese Dinge wĂŒrden hier massiv den Rahmen sprengen. Nichtmal dafĂŒr muss ich ins Rampenlicht, das geht auch im Off.)
5. Wir sind unsere ganzen Leben lang darauf konditioniert worden, FĂŒhrer zu brauchen, aus Angst vor uns selbst und unseren Mitmenschen, und haben dabei ein extrem negatives und sehr verzerrtes Bild unserer Selbst gewonnen und völlig fremden Menschen die FĂŒhrung ĂŒber unser Leben in die Hand gegeben. âšUnd Dir brauche ich, denk ich, nicht zu erzĂ€hlen, was fĂŒr Psychopathen die fĂŒhrenden Politiker sind. Emphatische Wesen verhalten sich jedenfalls anders. âšUnd Tag fĂŒr Tag geben wir ihnen weiter die Gelegenheit, ĂŒber uns zu verfĂŒgen, mit uns zu machen, was sie wollen, und das einfach durch unseren anerzogenen Gehorsam diesen Leuten gegenĂŒber. âšEs ist nicht schwer, daran etwas zu Ă€ndern, und zwar schlagartig, aber es war zumindest mir in den letzten 17 Jahren unmöglich, es ĂŒber den Mainstream anzuregen. Sprich: maximal effektiv!âš
Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass man genau auf die selbe Weise wie man den Krieg gegen den Terror installiert hat (tagelange exklusiv-Berichterstattung zum Thema auf allen KanĂ€len), auch den âWeltfriedenâ installieren könnte. Wenn man es denn einfach tĂ€te. Die Alternative wĂ€re, so weiterzumachen wie bisher, und dabei am Ende dieser Sackgasse ein langes Gesicht zu ziehen.
6. Noch ist Zeit zum Handeln, aber ich glaube nicht, dass ich paranoid bin, wenn ich sage, dass das Zeitfenster sich schlieĂt. Und dann haben wir gar keine Macht mehr. âšAls aller erstes sollte diese Spaltung aufhören, die uns diese hĂŒbschen kleinen und groĂen Kriege beschert, die uns voneinander (und dummerweise vor allem von unseren frei gewĂ€hlten Feindbildern) abhĂ€ngig macht und einen gigantischen Haufen Stress in unseren Alltag bringt, den wir uns einfach mal schenken könnten. Wenn denn jemand im Fernsehen mal dazu aufrufen und allein DAMIT die Erlaubnis erteilen wĂŒrde es zu tun!
7. Dieser Jemand wĂ€re nicht nur fĂŒr mich ein HELD, den unsere Kinder nicht aus GeschichtsbĂŒchern kennen wĂŒrden, sondern aus unseren ErzĂ€hlungen. Der Jenige, der die Medienzensur gebrochen und angefangen hat, uns an unsere Macht zu erinnern. Die, die wir Tag fĂŒr Tag einsetzen, aber dabei eben dumm genug sind, uns diktieren zu lassen, wie wir das tun. âšIch muss das nicht sein.
Ich geb dir von Herzen gern alles in die Hand und lass Dich das machen, und helfe wenn nötig, wo ich kann (ja, ich hab schon ein wenig Ahnung von diesen Dingen, weil ich mich die letzten 17 Jahre fĂŒr kaum etwas anderes interessiert habe).
Wenn du es ohne meine Hilfe hinbekommst, find ich das auch supergeil, aber wichtig fĂŒr den Rest der Welt ist, dass du es TUST! Ich sehe in Deutschland gerade niemanden ausser Dir, der ernsthaft in Frage kĂ€me, das zu rocken. Ich sehe allerdings wie Jungs wie Rezo gerade dabei sind, das Feld von hinten aufzurollen und die Politik mal genau so lĂ€cherlich und untragbar darzustellen wie sie es ist. âšBei ihm bin ich aber nicht so sicher, dass er das Ganze zum Ende mit der Schlussfolgerung in Verbindung bringt, dazu aufzurufen, uns mal wieder auf uns selbst zu besinnen, vielleicht mal wieder was freundlicher miteinander umzugehen und miteinander statt gegeneinander zu arbeiten.
So, keine Ahnung, was du draus machst, vielleicht tĂ€usche ich mich ja auch und habe einen völlig falschen Eindruck von Dir. Ich lass mich immer gern eines Besseren belehren, wĂŒrde mich diesmal aber aufrichtig freuen, wenn ich mich nicht tĂ€usche.
Langsam sollte was passieren, und zwar von uns aus. âšIn dem Sinne hĂ€tte ich Ideen wie mal einen (von der BILD prĂ€sentierten und vorgeschlagenen) âMonat der Besinnungâ (oder so) auszurichten, also einen LOCKDOWN, der von uns allen ausgeht, mit dem wir das System friedlich lahmlegen könnten, und in Verbindung damit eine neue Mode-Erscheinung zu setzen, die die Leute beginnen lĂ€sst, ihre GĂ€rten essbar zu machen.
Wir sind erst am Anfang, und es wird ein Weilchen dauern, bis wir die Erde in ein Habitat verwandelt haben, in dem es sich auch zu leben lohnt, aber mit dem Anfang fĂ€ngt nun mal alles an. Ich wĂŒrde mich freuen, wenn Du ihn machst.
Bro, mir REICHELTS! Dir nich auch?
Sorry, gebĂ€rbockt đ
Respektvoll, Bauchi
[https://www.flowtology.net/post/leserbrief-an-julian-reichelt]

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