
Obwohl die Faktenlage nicht einmal mehr dĂŒnn ist, sondern nur mehr komplett fadenscheinig, hat man in unseren Landen den O-Hammer erhoben, und man spĂŒrt bereits den pfeiffenden Wind seiner herunter-fahrenden Bewegung. Mit jedem Wort der Medien könnten wir wissen, dass man uns nur an der Nase herumfĂŒhrt. Doch die obrigkeits-gewohnte Haltung und ein jahrzehnte-langes betreutes Denken geben einer solchen Möglichkeit keinen Raum.
Die neue âVarianteâ eines ohnehin an den Haaren herbeigezogenen âVirusâ produziert bereits wieder âFĂ€lleâ und wird die Zahlen in wenigen Tagen wieder in absurde Höhen treiben â genau dorthin, wo man sie braucht, um die nĂ€chsten SchlĂ€ge auszuteilen⊠Und die sind minuziös geplant. Ein gewisser Herr Philanthrop hat da bereits etwas angedeutet. Und wenn der von seinen PlĂ€nen spricht, die Welt zu retten, dann hat das (fĂŒr uns) noch nie etwas Gutes bedeutet.
Aber er bezahlt sich eben seine Medien inzwischen auch bei uns völlig ungeniert selbst und deshalb kann er auch sagen, was frĂŒher zu einer sofortigen Verhaftung gefĂŒhrt hĂ€tte. Er scheint jedenfalls ĂŒberzeugt, dass er sich die Welt schon soweit unterworfen hat, dass er auch den Rest seiner kriminellen Machenschaften problemlos umsetzen kann. Und ein Grossteil der Menschheit folgt ihm tatsĂ€chlich unhinterfragt.
TĂ€glich prasseln zahllose âHammerâ-Nachrichten auf die Menschen ein, die eigentlich nur mehr ein Zeichen einer ganz gezielten Verblödung sind: Warum sich Hausverstand und Wissenschaft nicht vertragen, erörtert eine grosses Blatt in Ăsterreich, um gegen jene wettern zu können, die eben noch selber denken. Dann meint oder selbiges Blatt, dass man âDas RĂ€tsel um die Ungeimpftenâ schon frĂŒher hĂ€tte lösen mĂŒssen, d.h. man hĂ€tte jene, die sich der staatlichen Diktatur nicht unterwerfen, schon frĂŒher unter die politische und mediale Lupe nehmen mĂŒssen. Der typische Ungeimpfte sei nĂ€mlich bildungsfern, arbeite auf einer Baustelle oder sei aus bestimmten LĂ€ndern zugewandert â wozu, man höre und staune, vor allem auch die russische Föderation gehöre. Propaganda vor etwa achtzig, neunzig Jahren war wahrlich nichts dagegen. Und es ist erstaunlich, wofĂŒr sich âJournalistenâ heute bezahlen lassen.
Ăber sie und ihre Medien lĂ€sst jene Macht, die das gesamte Theater inszeniert, nun in immer schnellerem Tempo und weltweit orchestriert ihre satanisch-magischen Wortschöpfungen auf uns nieder-hĂ€mmern und âboostern, lockdown, triagieren, 2G, 3G, 2einhalb-G, delta, ⊠sind nur ein paar wenige davon. Omikron wird jetzt aber gerade zum Ober-Hammer gemacht und der Amboss, auf den er niederfĂ€hrt, sind wir: die Menschen. Aber in deren Augen sind wir weniger als das. Und deshalb haben sie auch das Recht, zu tun, was sie tun. Sie brauchen sich dafĂŒr auch nicht verantworten, denn sie sind âdie Götterâ â und zwar solange, wie wir all das zulassen.
Doch ich weiss, es ist ein uraltes Problem, mit dem wir da jetzt konfrontiert sind. Es ist aber auch unsere einzig-artige Chance, uns nach Ăonen von Unterwerfung und Krieg gegen uns⊠endlich und endgĂŒltig zu befreien. Es ist jedoch ein Kampf, denn wer eine solche Macht hat, will stets mehr davon und er wird sie auch mit ZĂ€hnen und Klauen verteidigen. Das bekommen wir gerade rundherum zu spĂŒren. Wir spĂŒren aber auch, dass diese Macht schon lĂ€nger nicht mehr das ist, was sie zu sein vorgibt. In Wirklichkeit haben wir selber ungeahnte KrĂ€fte, die jedoch sehr lange in einem komatösen Tiefschlaf gelegen sind. Vor allem sind wir VIELE. Und zudem könnten wir von innen heraus lebendig und damit absolut machtvolle Schöpferwesen sein⊠wĂ€hrend die MĂ€chte, zu denen wir aufschauen, Vampire sind, weil sie ihre Energie missbraucht und deshalb verloren haben. Sie mĂŒssen daher stĂ€ndig panisch neue Energie von anderen abzweigen. Genau dazu aber lassen wir uns nun schon seit Jahrtausenden benutzen.
Vor zwei Jahren haben sie begonnen, uns in die letzte ihrer Fallen hinein zu treiben. Doch ausser in der westlichen Welt ist es fĂŒr sie nicht unbedingt gut gelaufen. Und auch hier regt sich mĂ€chtiger Widerstand. Menschen wachen langsam auf. Das verursacht zusĂ€tzlich Panik in gewissen Reihen der bisher AllmĂ€chtigen und sie schlagen deshalb noch einmal mit ihrem Hammer auf den Amboss â mit ihrer gestohlenen Macht auf eine versklavte Menschheit, die jedoch (vor allem in der westlichen Welt) von ihrer Freiheit und Ăberlegenheit ĂŒberzeugt ist, nach dem Motto: Je mehr wir den Vorgaben gehorchen, desto freier sind wir und desto besser sind wir geschĂŒtzt vor allen WiderwĂ€rtigkeiten, zu denen vor allem böse Krankheiten und der Tod zĂ€hlen.
Wir werden also genau darauf achten mĂŒssen, wo Zwietracht gesĂ€t wird, auch wenn man dabei mit schönen Worten auf uns einredet⊠wo gespalten wird, wo Angst erzeugt wird und wo dadurch ein âBauchgefĂŒhlâ entsteht, das uns alarmiert. Unser Körper spĂŒrt nĂ€mlich genau, wenn krumme Dinge gespielt werden und wenn wir auf âden ersten Eindruckâ vertrauen, dann werden wir immer wissen, wann wir vorsichtig zu sein haben.
Die Politiker werden, was diese O-Variante betrifft, soeben wieder einmal zu Hellsehern und sie dĂŒrfen Panik schĂŒren wo immer es möglich es. Man muss nĂ€mlich âin weiser Voraussichtâ aufbauen, was man demnĂ€chst brauchen wird, wenn zahllose Menschen, die man jetzt boostert und zahllose Kinder, die man nieder-impft, krank sein werden, weil ihr Immunsystem â völlig berechenbar â mit einer âneuen Varianteâ eines kollektiv erzeugten Erregers (der mit echten Viren sowieso nichts zu tun hat) konfrontiert wird und keine Abwehrkraft mehr hat.
Im selben Atemzug erfahren wir aber, dass diese angeblich sĂŒd-afrikanische Variante ganz mild ist und nur bei mehrfach Geimpften gefunden wurde. Aber was wird daraus gefolgert und wie unendlich bösartig verhalten sich vor allem westliche Regierungen? Sie schĂŒren Panik, obwohl selbst die oberste Gesundhheits-agentur (who) warnt, dass man mit dieser Impfung Kinder töten kann, dass stĂ€ndige Auffrischungen die Pandemie verlĂ€ngern, usw. Doch unsere Medien und StaatsfĂŒhrer scheinen wie von einer Tarantel gestochen und sie tun alles, um die Lage zu eskalieren â jetzt besonders hin auf den Jahreswechsel. Da kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, vor allem auch darĂŒber, wie ein vergessen geglaubtes Vokabular nach vielen Jahrzehnten wieder hervorgeholt und wiederum gegen jene eingesetzt wird, die sich den diktatorischen Massnahmen nicht unterwerfen.
Man weiss also, dass (abgesehen von den zahllosen ImpfschĂ€den und -toten) aus den Booster-Kandidaten und gepieksten Kindern bald massenhaft Kranke werden (können). Deshalb tut man wieder einmal alles, um abzulenken⊠abzulenken von der Ablenkung, denn die kĂŒnstliche Pandemie ist selber nur eine solche Ablenkung. Einer ihrer Erschaffer hat auch bereits durchblicken lassen, wohin die Reise wirklich geht. Es ist also nun wichtig, ein Konstrukt aufzubauen, das man in Stellung bringt und mit dem man andere verantwortlich macht. Wie praktisch es doch ist, dass man auf diese Weise wieder einmal dem gehirngewaschenen Volk beibringen kann, wiesehr die Nicht-Gehorsamen die Schuld an allem tragen. Hatten wir das nicht schon einmal?
Um all das durchziehen zu können (die Zahlen weiter auf Biegen und Brechen zu manipulieren, Menschen zu sinnlosem Maskentragen zu zwingen, sie mit Falsch-Tests zu testen und damit ebensolche Zahlen zu erzeugen, sie nach Belieben einzusperrenâŠ), hat man ganz offen jetzt aus den Staaten Diktaturen gemacht, und das wĂ€re eigentlich fĂŒr jeden sichtbar. Bei uns ist man jetzt dazu ĂŒbergegangen, das MilitĂ€r in höhere Ebenen einzuschleusen. Da gibt es dann eine nicht-gewĂ€hlte Kommission mit dem sinnigen Namen âgeckoâ. Sie spielt jetzt Regierung und die beiden (military) âchief officerâ haben das Sagen. Der eine davon ist ĂŒberhaupt gleich mit seinem Tarnanzug im Staats-TV aufgetreten. Vor zwei Jahren wĂ€re das noch ein Skandal gewesen. Man setzt man uns damit einfach Leute hin, von denen keiner etwas weiss und von denen man auch nichts erfĂ€hrt. Sie sind halt dann âeinfach einmal daâ, wie das die deutsche FĂŒhrerin angesichts von Migrantenmassen in den letzten Jahren immer wieder formuliert hat.
Und auch hier lauert der Teufel im Detail: denn man hat sich all diese korrupten Staatenlenker und Machttypen ganz gezielt herbei-gezĂŒchtet und zwar heimlich und von jener ârein privatenâ Unternehmung, die sich lange schon als âWelt-Wirtschaftsforumâ aufspielt. Von dort kommen alle diejenigen, die jetzt dieses Regime weltweit durchzusetzen haben. Sie sind dafĂŒr bestens ausgebildet und vorbereitet worden. Mit ihnen lĂ€sst man alles Bisherige nun an die Wand fahren. Dann wird man sie dafĂŒr verantwortlich machen und mit dem Finger auf die âbösen Diktatorenâ zeigen (das hat man auch vor achtzig Jahren so gemacht)⊠um im Handumdrehen die Staaten schliesslich abstellen und eine Welt-Diktatur (genannt die âneue Welt-Ordnungâ) installieren zu können: der digital-transhumane Superstaat â ein teuflisches Spiel, das wir durchschauen mĂŒssen, wenn wir einen Weg herausfinden wollen. Dazu mĂŒssen wir hinschauen, ohne uns emotional in diese Dinge hinein verwickeln zu lassen.
KĂŒrzlich haben sie in Israel etwas geĂŒbt und da sollten alle Alarmglocken lĂ€uten, denn dort befindet sich das kĂŒnstliche Zentrum der seit Jahrtausenden hier herrschenden kĂŒnstlichen Macht. Doch man hat nichts davon erfahren. Anwesend waren dort interessanter Weise alle deutschsprachigen Regierungen (der Krieg gegen sie wĂ€hrt schon weit ĂŒber hundert Jahre) und man hat dort den Niedergang der Finanzwelt simuliert. Bisher wurden solche Ăbungen (z.B. auch die der Pandemie) kurze Zeit spĂ€ter RealitĂ€t. Die BĂŒndnis-BrĂŒder aller Couleur fĂŒhlen sich auf ihrem Siegesmarsch. Sie sind die StĂŒtztruppen der Macht, die im Hintergrund agiert.
In gut freimaurerischer Manier hat schon ein Herr Goethe einst gemeint, man mĂŒsse herrschen oder dienen, Hammer oder Amboss sein. Damit befand er sich im verlĂ€sslichen Chor dieser BundesbrĂŒder, die nach aussen Einheit, Freiheit, Gleichheit⊠heucheln, wĂ€hrend ihr eigentlicher Auftrag Spaltung und Unterwerfung ist. Sie sind eng vernetzt und lĂŒckenlos aufeinander eingeschworen. Wo immer ihre Signaturen sichtbar werden, sollten wir deshalb vorsichtig sein.
Warum sollten sie es nicht gut-meinen mit uns, die MĂ€chtigen und die FĂŒhrer dieser Welt?, meinen viele, die diese Verdrehungen nicht durchschauen können. FĂŒr die meisten Menschen ist es tatsĂ€chlich unvorstellbar, dass das Auftreten nach aussen und die innere Agenda so gegensĂ€tzlich sein können, wie die spalterische Forderung, man mĂŒsse sich fĂŒr Hammer oder Amboss entscheiden â dafĂŒr also, Herr oder Knecht zu sein. Und eigentlich braucht man eine solche Entscheidung nicht zu treffen, denn sie wollen damit nur sagen: dass man entweder Herr oder Sklave ist, von Geburt an. Und in Wirklichkeit wollen sie, dass wir damit zwischen Hammer und Amboss geraten, also zwischen die Fronten, die sie gegen uns errichtet haben. Und wer mitspielt, ist mitten drin.
Mit diesem Gedankengut werden wir âumschlungen, Millionenâ. Denn sie betreten âfeuertrunkenâ das himmlische Elysium, das nur ihnen gehört. Wichtig dort ist, dass man sich ein âholdes Weib erringtâ und dass man âeine Seele sein nenntâ, man sie also besitzt⊠Dieses Machwerk wurde als Europahymne vom selben Grafen C. Kalergi eingefordert, der wusste, dass man nur ĂŒber ein vereintes Europa die weltweite âneue Weltordnungâ einfĂŒhren kann und dass man dann am Ende Massen von Menschen aus anderen Kontinenten brauchen wird, um den alten Kontinent zu brechen.
Das Herrenspiel gegen die Sklaven-Rassen lĂ€uft und es kann stĂ€ndig beliebig gegen jede Gruppe gewendet werden. Jetzt, da sie die Katze aus dem Sack gelassen haben, sind auch ihre Masken gefallen. Und wir blicken mit Entsetzen in ihr Angesicht, das einer Fratze gleicht. Sie gehen jeden Tag zu weit, StĂŒck fĂŒr StĂŒck zu weit, sodass wir nicht argwöhnisch werden oder gar hinzuschauen beginnen. Und es betrifft uns alle, auch diejenigen, die momentan glauben, sich mit ihrem Gehorsam vor irgend etwas gerettet zu haben. Man wird immer wieder neue GrĂŒnde erfinden, warum das nicht so istâŠ
Genau deshalb aber ist jeder Widerstand jetzt so wichtig, selbst wenn er sich anfĂŒhlen mag, als ob eine Maus gegen ein Mammut kĂ€mpfen mĂŒsste. Und wenn wir aufhören, auf ihre âHammer-oder-Ambossâ-Spaltung hereinzufallen, dann ist das Spiel auch beinahe schon beendet. Man will uns weismachen, dass es entweder das Eine oder das Andere fĂŒr uns gibt und man tĂ€uscht uns damit darĂŒber hinweg, dass beide â Hammer und Amboss â zusammengehören. Es gibt das Eine nur mit dem Anderen: Das ist Schmiedekunst, das ist Gestaltung der Materie mit Feuerkraft. Das ist schöpferisches Gestalten. Und dabei gibt es keine Spaltung und keine Trennung.
Doch diejenigen, die diesen Planeten schon viel zu lange beherrschen, kennen eine solche Kraft nicht mehr. Die haben sie seit langem schon verloren⊠und damit auch das Feuer. Sie können daher weder aufrichtig mit sich noch mit uns umgehen und sie glauben, dass sie das Recht zu allem haben. Das deshalb, weil sie sĂŒchtig sind nach dem, was sie nicht haben. Und SĂŒchtige werden stets mit allen Mitteln versuchen, an ihr Suchtmittel heran zu kommen. Und sie mĂŒssen dabei drohen, beherrschen, manipulieren, lĂŒgen⊠wobei sie ein Pseudofeuer nach dem anderen inszenieren, von denen jedoch keines jemals wĂ€rmt.
Sie stellen uns deshalb jetzt auch vor die brutale Alternative, Hammer oder Amboss zu sein, Ăberlegener oder Unterworfener⊠und das zieht tiefe GrĂ€ben durch alles, was wir kennen. Sie flĂŒstern dabei den Gehorsamen ein, dass sie ĂŒberlegen und daher die Geretteten und die Guten seien. Deshalb dĂŒrfen sie in Zukunft ein ânormales Lebenâ haben â doch wie gesagt: in Zukunft. Diese Zukunft aber ist nie da, denn bis dahin haben sie lĂ€ngst schon weitere LĂŒgen erfunden, warum das Versprochene nicht eingehalten werden kann.
WĂ€hrend sie alle diese GrĂ€ben aufreissen, reissen sie auch alles mit ein, was bisher als ânormales Lebenâ gegolten hat. Wir sollten es nur nicht merken und daher mĂŒssen sie Angst schĂŒren und uns mit unglaublichen Sinnlosigkeiten ablenken und uns mit WiderwĂ€rtigkeiten, Dummheiten und AbsurditĂ€ten eindecken. Das schreit alles bereits sosehr zum Himmel, dass es einem halbwegs normalen Menschen-Empfinden schon ĂŒberaus weh tut. Doch in Wahrheit tun sie uns mit all dem, was sie momentan inszenieren, einen grossen Gefallen, denn sie reissen auf, worin sie uns eingesperrt haben â wenn wir diese Chance nur zu nĂŒtzen wissen.
Wer in seiner eigenen Kraft steht, wer also mit sich und dem Ursprung des Lebens verbunden ist, der kann ausstrahlen, was er in sich trĂ€gt und er kann seine Energien verströmen, um auf schöpferische Weise sein Leben zu gestalten und Neues hervor zu bringen. Und diese KrĂ€fte werden vielfach zu ihm zurĂŒckkommen und ihn zu neuemm schöpferischen Sein und Tun zu inspirieren.
Ein wahrer Schmiedemeister und Schöpfer seines Lebens tritt in diesem momentanen Wirrwarr und Chaos immer wieder auch einen grossen Schritt zurĂŒck, um sich in einen Raum der Ruhe zu begeben und hinzuschauen, nachzudenken und mit seinem Schweigen eine Gegenkraft zu bilden⊠die sich dann in neue PlĂ€ne und EntwĂŒrfe hinein formt. Er kennt seinen Hammer, genauso wie er den Amboss und er weiss, dass sie seine Werkzeuge sind. Doch er wird sich niemals mit einem von ihnen identifizieren, denn er ist der Schöpfer, der beides lenkt.
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