Was wir derzeit immer deutlicher spΓΌren ist , dass der Weg , der vor uns liegt , nicht wirklich sichtbar ist und uns daher groΓe Unsicherheiten spΓΌren lΓ€sst β¦.
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Unsicherheiten , Γngste , Unklarheiten β¦..wir schwanken, fallen, erstarren β¦.Da sich die alte Welt immer mehr im Zusammenbruch befindet, erhebt sich aus ihr heraus eine neue Welt und so gehen wir derzeit durch diese beiden Parallelwelten hindurch β¦.
Viele von uns ertragen die alte Welt nicht mehr β¦. Ertragen es nicht mehr , wie mit Mensch und Erde umgegangen wird , welche Werte herrschen , wie ungerecht es geworden ist und wie unmenschlich die Menschheit ist !!!
Wir trΓ€umen von einer neuen Welt β¦.
Von einer Welt in Frieden , in Liebe , im Miteinanderβ¦.
Eine Welt , die wieder etwas langsamer ist , sinnerfΓΌllter und NATΓRLICHER β¦..
Eine Welt im Einklang , Gleichklang und Gleichgewicht
Eine Welt ,in der mΓ€nnliche und weibliche Energie miteinander agieren β in der GΓΆttin und Gott endlich wieder eins werden
Eine Welt mit weitem Bewusstsein , fein schwingenden Energien , Freiheit auf allen Ebenen und einem gesunden Miteinander mit Erde, Mensch und Kosmos.
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Doch diese neue Welt kennen wir noch gar nicht β¦.
Auch unsere Seelen kΓΆnnen auf keine Erinnerungen zurΓΌck greifen , weil es die ZeitqualitΓ€t , die nun kommt , auf Erden so noch nie gab β¦ Wir gehen daher ins Ungewisse β¦ ins Unbekannte und wir wissen nicht , welche UmbrΓΌche es tatsΓ€chlich noch braucht , damit der Heilungsweg von Erde und Mensch sich vollenden kann.
Der Weg in die neue Erde β in das goldene Zeitalter ist bereits offen β das Ziel klar , doch das Gehen macht uns Angst
β¦. Was wir am Weg entdecken und erleben ebenfalls β¦.
Also wΓ€re es gut , wenn wir uns derzeit vor allem auf unsere Schritte konzentrieren β¦. Nicht Zuviel nach hinten blicken β¦. Auch nicht Zuviel nach vor β¦.
Und wenn mΓΆglich auch nicht allzuviel rundherum
Der Blick in das eigene Herz , in die eigene Kraft und zum eigenen gΓΆttlichen Seelenlicht ist derzeit am wichtigsten β¦.
Wenn wir unser eigenes Energiefeld halten β¦..kΓΆnnen wir am leichtesten unsere Schritte gehen β¦.
Gut verbunden mit Mutter Erde β¦.gut im inneren Gleichgewicht β¦. Im Moment bleibend und aus dem Moment heraus lebend …
Du wirst sehen β¦. Dadurch entsteht so etwas die Vertrauen in dir β¦. Und genau dieses ist gerade unendlich wichtig …
Denn die Wegstrecke, die wir gerade alle zurΓΌck legen, ist die Wegstrecke, die uns heraus aus der Angst und hinein ins Urvertrauen fΓΌhrt β¦..
Mit jedem Schritt lassen wir die Angst hinter uns …
Sie ist die am meisten bindende Kraft aus der alten Weltβ¦.. sie wird derzeit durch jeden unserer Schritte erlΓΆst und aufgelΓΆst …
Die neue Welt ist vor allem eine Welt ohne Angst …
Es ist daher gut und wichtig , wenn wir β trotz allem β weiter gehen β¦