Das Geheimnis aller Krankheiten – Der Lebensraum ist Alles

Sigreich

25.05.2020
Eine sehr gute ErklĂ€rung ĂŒber die Entstehung aller Krankheiten und damit auch die Lösung dieser. Eine wunderbare ErgĂ€nzung der Filme „Die Geschichte des Badens“    â€ą Die Geschichte de…   und „Krebs sind Parasiten“    â€ą Krebs sind Parasi…   Nebenbei auch der Grund fĂŒr Übergewicht und Alterung bzw. VerjĂŒngung Danke an Flo fĂŒr diesen Film. Bitte weiter teilen und verbreiten. Danke auch an die DGBL (Deutsche Gesellschaft fĂŒr Basisches Leben e.V.) fĂŒr ihre wichtigen Forschungsarbeiten und Angebote. Wegen dieser offenbarten Tatsachen haben wir 2019 unsere Seite www.freibaden.de ins Netz gestellt. Wir empfehlen Basische Badepulver von Bioleo und haben auf unseren Ahnenreisen auf RĂŒgen auch selber Eingebungen dafĂŒr bekommen. Diese bieten wir plastikfrei im 2kg BĂŒgelglas als Basenbad „Volksbad Prora“ und „RĂŒgengold“ in unserem Weltnetzladen an https://www.freibaden.de/unser-laden Das Wichtigste ist allerdings die SelbstermĂ€chtigung, die Annahme des Geistes der Macht fĂŒr das eigene Leben. Denn falsche Gedanken machen saurer als ZitronensĂ€ure und ein saures Milleu lĂ€dt die niederen Wesen wie DĂ€monen an. es bleibt also dabei, die Kraft des Geistes (eigene Gedanken) erschaffen die RealitĂ€t – Leben oder Sterben, Gedeihen oder Verderbnis, Wissen oder Dummheit. Dumm ist der, der Dummes tut (Forrest Gump)

Das Geheimnis aller Krankheiten – Der Lebensraum ist Alles

Premiere am 25.05.2020 / Quelle: Sigreich / Abschrift des Videos

Der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Dr. Robert O. Young studiert seit 20 Jahren das Verhalten menschlicher Zellen. Er entdeckte z.B. eine Anthrax-Bakterie im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandelte und dann wieder zurĂŒck in eine Anthrax-Bakterie, je nach Zustand des sie umgebenden Milieus.

Die SĂ€ure ist die Krankheit – tatsĂ€chlich aller Krankheiten

Alkalisierung ist die Heilung / das Heilmittel – fĂŒr alles!

„Die Neue Biologie ℱ nach Dr. Robert O. Young, sagt ganz einfach erklĂ€rt, dass die ÜbersĂ€uerung des Körpers die einzige zu Grunde liegende Ursache aller Krankheiten ist.“

„So etwas wie eine Krebs-Zelle gibt es nicht. Eine Krebs-Zelle war einmal eine gesunde Zelle, die durch SĂ€ure ruiniert wurde.“

„Der Tumor ist nicht das Problem, sondern die Lösung um gesunde Zellen und gesundes Gewebe davor zu beschĂŒtzen, durch andere faulende Zellen und faulendes Gewebe zerstört zu werden.“

https://www.drrobertyoung.com/

Niederschrift DANKENSWERTER WEISE VON CORDULA ERSTELLT:

Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst zwischen Krankheit und Gesundheit wĂ€hlen, jeder kann das Milieu seines Körpers in jedem Augenblick selbst beeinflussen. Jeder ist folglich selbst verantwortlich fĂŒr seine Krankheit oder Gesundheit.

Eine Anthrax-Bakterie ist gemeinhin als Erreger der Infektionskrankheit namens Milzbrand bekannt. Wieso sollte sich der Anthrax-Bazillus, der Mensch und Tier nur Übles will, das sagt man ihm zumindest nach, in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandeln, in eine rote Blutzelle, die den Körper des Menschen am Leben erhĂ€lt, seinen Organen Sauerstoff bringt und hilft, gesunde Organzellen aufzubauen? Einen grĂ¶ĂŸeren Widerspruch gibt es kaum.

Als Dr. Young diesen Widerspruch in 20.000-facher VergrĂ¶ĂŸerung mit eigenen Augen beobachtete, wusste er, dass er das, was er da sah, als Mikrobiologe nicht glauben durfte. Die offizielle Lehrmeinung bezeichnet Bakterien als eigenstĂ€ndige, spezifische Lebewesen, wie z.B. einen Hund oder eine Katze. Ein Hund verwandelt sich aber nicht heute in ein Kaninchen, morgen in ein Rebhuhn und ĂŒbermorgen wieder in einen Hund zurĂŒck. Genauso wenig darf eine Bakterie jetzt Bakterie und in wenigen Augenblicken eine rote Blutzelle sein. Offenbar kĂŒmmern sich aber weder Bakterien noch rote Blutzellen um diese Lehrmeinung und verĂ€ndern sich.

Dr. Robert Young bestĂ€tigt heute das, was Wissenschaftler wie Prof. Dr. Antoine BĂ©champ schon vor ĂŒber 100 Jahren wussten. Krankheit kommt nicht von außen sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut, wenn das Milieu nicht stimmt.

Die Unsterblichkeit

Bereits im 19. Jhd. beobachtete der französische Wissenschaftler, Mikrobiologe und Arzt Prof. Dr. Antoine BĂ©champ (1816 – 1908) innerhalb von Zellen kleine runde, körnige Körperchen, die im Licht glitzerten. Microzyme nannte Dr. BĂ©champ jene unzerstörbaren Körnchen, die er in allen lebenden Zellen fand. Der Forscher Gaston Naessens nannte sie in den 50er Jahren Somatide. Der deutsche Biophysiker Dr. Fritz Albert Popp machte die Somatide unter dem Namen Biophotonen bekannt. Dr. Popp geht davon aus, dass die Biophotonen Teil eines Energiefeldes sind, das unseren gesamten Körper umgibt. Sie steuern sĂ€mtliche LebensvorgĂ€nge, dadurch, dass sie Informationen von Zelle zu Zelle durch den ganzen Organismus schicken. In jeder der 70 Billionen Zellen unseres Körpers laufen pro Sekunde ca. 30.000 – 100.000 chemische Reaktionen ab. Die Schulmedizin geht bislang davon aus, dass diese VorgĂ€nge biochemisch gesteuert sind. Die Biophotonen-Forscher dagegen sagen, dass biochemische Prozesse viel zu langsam abliefen und dass es Biophotonen seien, die unseren gesamten Stoffwechsel steuerten. Er fand sie sowohl in allen lebenden Zellen als auch in der freien Blutbahn. Was war deren Aufgabe? Er fand heraus, dass sie mit Hilfe von GĂ€rung Energie produzieren. Diese kleinen Körperchen strotzen nur so von Energie. Er nannte sie Mikrozyme. Dr. BĂ©champ stellte fest, dass diese Mikrozyme die Hauptbestandteile des Erbmaterials herstellten, die sogenannten NucleinsĂ€uren, er experimentierte weiter und entdeckte dabei die Unsterblichkeit. Bei dem Versuch, Microzyme zu töten, erwiesen sie sich als unzerstörbar. Die Zelle selbst konnte man zwar zerstören, doch die Microzyme waren unsterblich. Es handelt sich somit um die kleinste bekannte Form des Lebens schlechthin, um den Ursprung, aus dem alles Leben auf materieller Ebene entsteht und wohin alles Leben auf materieller ebene irgendwann wieder geht.

Blutzellen verwandeln sich in Bakterien, Viren und in Pilze 
  

Genau wie Dr. Young in der Neuzeit sah auch Béchamp schon vor 150 Jahren Kurioses unter seinem Mikroskop und viele seiner AnhÀnger ebenfalls, nÀmlich wie sich eine Blutzelle in eine Bakterie verwandelte und umgekehrt. Béchamp beobachtete wie Mikrozyme aus sterbenden Zellen entwichen. Dann schlossen sie sich zusammen und wurden zu Bakterien oder Viren. Er sah, wie sich Viren in andere Viren verwandelten, wie Viren zu Bakterien, Bakterien zu Hefen und wie aus Hefen Schimmelpilze entstanden. Dieser Prozess funktionierte auch in die andere Richtung. Pilze, Hefen, Bakterien und Viren konnten genauso wieder verschwinden, dann zu Microzymen und letztendlich wieder zu ganz normalen Körperzellen werden. Diese FÀhigkeit von Mikroorganismen zur Weiterentwicklung, zur VerÀnderung ihrer Form und ihrer Funktion je nach Umgebung bzw. Bedarf nennt man Pleomorphismus.

„Krankheitserreger“ entstehen aus unseren eigenen Zellen!

Was bedeutet das? Das bedeutet, dass Bakterien und andere Mikroorganismen nicht von außen in unseren Körper eindringen und uns daraufhin krank machen, wir selbst produzieren all die kleinen Gestalten, vor denen sich viele Zeitgenossen so sehr fĂŒrchten, in unseren eigenen Zellen. Wir selbst produzieren unsere Krankheiten und Symptome. Jetzt stellt sich die Frage, wenn unser Körper, wenn wir selbst sogenannte Krankheitserreger produzieren, können wir dann auf diesen Prozess Einfluss ausĂŒben? Können wir die Bildung von Bakterien und Viren verhindern, können wir unseren eigenen Gesundheits- oder Krankheitszustand steuern?

Aufs Milieu kommtÂŽs an

Unsere Zellen bzw. die Mikrozyme bilden nur und ausschließlich dann Bakterien und Viren, wenn im Körper das fĂŒr sie passende Milieu herrscht. Wenn sich in ihrem Hause MĂ€use tummeln, dann nur, wenn es bei ihnen genĂŒgend Futter gibt, z.B. leicht erreichbare VorrĂ€te, wenn bei ihnen also das Milieu mĂ€usegerecht ist. Ihr Haus kann 1 Millionen MĂ€useeingĂ€nge besitzen, doch wird sich keine einzige Maus blicken lassen, wenn keine leicht erreichbaren VorrĂ€te, Getreide, NĂŒsse oder Ă€hnliches zu finden sind, den Tierchen also das Milieu im Haus nicht zusagt. 

SĂ€uren sind Virenfutter

Ebenso verhĂ€lt es sich in unserem Körper. Wenn dort Futter fĂŒr Bakterien und Viren vorhanden ist, dann erscheinen auch Bakterien und Viren. Was aber ist Bakterien- und Virenfutter? SĂ€uren. Wenn im Körper saures Milieu herrscht, dann erscheinen Bakterien und Viren. SĂ€uren sind einerseits tödlich fĂŒr unseren Organismus, andererseits Futter fĂŒr Mikroorganismen.

Im Video erscheint eine Auflistung von Lebensmitteln, mit starker SĂ€ure (ph4): Weißbrot, Alkohol, Cola/Soda, Zucker, mit milden SĂ€uren (ph7): Fleisch/Fisch, HĂŒlsenfrĂŒchte, NĂŒsse, Milchprodukte, mild alkalisch (ph7): FrĂŒchte, GemĂŒse, Avocado, Mandeln, stark alkalisch (ph10): Spargel, Cayenne Pfeffer, Melone, Seetang

Wenn Bakterien und Viren aber das fressen, was anderenfalls fĂŒr unseren Organismus tödlich wĂ€re, was ist dann von Bakterien und Viren zu halten? WĂŒrden sie den Kripo-Beamten verhaften lassen, bloß, weil er ĂŒberall dort auftaucht, wo Mord und Totschlag grassieren?

Bakterien und Viren sind nĂŒtzlich

Mikroben (Mikroorganismen) sind keine Feinde des Menschen, sondern Symbionten, also Lebenseinheiten, die zu gegenseitigem Nutzen mit dem Menschen zusammenleben und sinnvolle Aufgaben erfĂŒllen. Ihre natĂŒrliche Existenz ist also in jedem Fall sinnvoll. Ausnahmen sind aggressive oder mutierte Krankenhauskeime, genmanipulierte oder kĂŒnstlich eingebrachte Mikroben aus gĂ€nzlich anderen Milieus, z.B. aus dem Weltraum oder aus fernen Kontinenten oder Ă€hnliches.

Dr. Antoine BĂ©champ beschrieb diese Tatsache mit dem alles erklĂ€renden Satz: „Le microbe, cÂŽest rien, le milieu, cÂŽest tout!“ Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!

Ist das Milieu mit SĂ€uren ĂŒberladen und die Gesundheit des Körpers steht auf dem Spiel, dann verwandeln sich die Mikrozyme in Bakterien, Pilze oder Viren, je nachdem, was dem Körper in der aktuellen Situation am gĂŒnstigsten erscheint. Die entstandenen Mikroorganismen machen sich sofort an die Arbeit und befreien den Körper vom vorhandenen schĂ€dlichen Material, den SĂ€uren. Die Symptome, die diesen Reinigungsprozess begleiten werden jetzt von der Schulmedizin als Krankheit definiert. Sobald die Bakterien, Pilze oder Viren ihre Arbeit verrichtet haben verwandeln sie sich automatisch wieder zurĂŒck in Mikrozyme. Der Heilprozess wĂ€re jetzt beendet, wenn nicht stĂ€ndig neue SĂ€uren im Körper eintreffen wie das heute normalerweise der Fall ist.

ÜberflĂŒssige und schĂ€dliche Eingriffe der Schulmedizin

Krankheit ist demnach nicht behandlungsbedĂŒrftig, zumindest nicht schulmedizinisch. Krankheit ist die Methode des Körpers, sich von einem ĂŒbersĂ€uerten Milieu zu befreien. Krankheit ist aus naturheilkundlicher Sicht immer der Versuch des Körpers, sich selbst in Ordnung zu bringen. Was aber machen schulmedizinische Therapien, was tun Antibiotika mit Mikroorganismen, also mit der Selbstschutzmaßnahme des Körpers? Sie zerstören sie. Sie machen die BemĂŒhungen des Körpers, sich selbst zu heilen zu Nichte, wĂ€hren die fĂŒr das Körpergewebe tödlichen SĂ€uren im Körper verbleiben. Die Schulmedizin schleift die Helfer zum Schafott und die eigentlichen Mörder, die SĂ€uren, lĂ€sst sie laufen.

ÜbersĂ€uerung ist völlig normal

ÜbersĂ€uerung ist laut Dr. Young an und fĂŒr sich nichts UnnatĂŒrliches, sogar völlig normal, – beim Leichnam. In toten Körpern gibt es keinen Sauerstoff mehr. Das fĂŒhrt zu einer starken ÜbersĂ€uerung, die Mikroorganismen anlocken soll. Ein toter Körper soll ja möglichst rasch wieder zu Staub werden. Mit Hilfe vieler selbst produzierter Mikroorganismen fault, gĂ€rt und schimmelt der Leichnam, er verwest. Ein lebender Mensch legt darauf aber in den meisten FĂ€llen keinen Wert. Er will leben und nicht zu einem Haufen guter Gartenerde werden. So lange er aber SĂ€uren im Körper hat und sich dieselben tĂ€glich höchstpersönlich vorsĂ€tzlich zufĂŒhrt, befinden sich seine Zellen und Mikroorganismen im Zwiespalt. Sie wissen nicht so recht, was der Mensch jetzt eigentlich will. Will er verwesen oder leben? Bei der heutigen Lebensweise, die permanent SĂ€uren mit der Nahrung in den Körper bringt, können Bakterien und Viren niemals ihre Arbeit einstellen. Wenn sie eine MĂ€useplage haben, legen sie dann unentwegt frische KĂ€sestĂŒck aus und wundern sich, warum die MĂ€usefamilie immer zahlreicher wird? Dr. Young beschreibt den Zustand, in dem sich die meisten lebenden Menschen befinden so: Der Körper verfault innerlich, er gĂ€rt, er schimmelt, suchen sie sich was aus. Wenn keine SĂ€uren vorhanden sind, erscheinen auch keine Bakterien und Viren. Sie wĂŒrden ja sonst verhungern. Also, was können wir tun um zu leben und um nicht zu verwesen? Die Lösung ist lĂ€ngst bekannt, bestehende SĂ€uren und alte Schlacken mĂŒssen raus. Vorwiegend basen-bildende Kost sowie basen-bildende positive Gedanken dĂŒrfen herein. Noch einmal: Mikroorganismen, Bakterien, Viren, Pilze, Schimmelpilze sind das Ergebnis von Krankheit, nĂ€mlich einem durch unterschiedlichste Ursachen ĂŒbersĂ€uerten inneren Milieu, nicht deren Ursache.

An dieser Stelle wird im Video unkommentiert ein Bild von Kaiser Natron eingeblendet, in Pulver- und Tablettenform, neben einen Glas Wasser. Tipp – aus anderer Quelle: TĂ€glich eine halbe, frisch gepresste Zitrone mit einem halben, gestrichenem Kaffeelöffel Kaiser Natron in einem kleinen Glas Wasser auflösen und trinken, das wirkt der ÜbersĂ€uerung entgegen. 

Krebs

Ist Krebs dann auch nur ein SĂ€ureproblem? FĂŒr Dr. Young sehr wohl. Er sagt, Krebsgewebe könne sich erstens ausschließlich in saurem Milieu halten und zweitens seien Krebstumore nichts anderes als reine SĂ€uren bzw. ehemalige Zellen, die von SĂ€uren vergiftet wurden und daraufhin starben. Übrig blieben nur noch SĂ€uren. Alkalisiere man den Körper, dann entziehe man dem Krebs all seine Existenzmöglichkeiten. Allerdings sollen wir uns bewusst machen, dass Tumore nicht das Problem sind, sie sind die vorĂŒbergehende Lösung eines Körpers, der alles versucht, sich vor ÜbersĂ€uerung und dem dadurch drohenden Tode zu retten. Um gesunde Zellen und gesundes Gewebe vor ĂŒbersĂ€uerten und sterbenden Zellen zu schĂŒtzen, mĂŒssten die sterbenden Zellen also von den gesunden getrennt werden und wĂŒrden daher eingekapselt. Ein Tumor entsteht. Also sei ein Tumor nichts anderes als das Ergebnis eines körpereigenen Schutzmechanismus. Wo der Tumor letztendlich erscheine, hĂ€ngt laut Dr. Young davon ab, wo die schwĂ€chste Stelle im individuellen Organismus sei. Metastasen entstehen deshalb, weil ĂŒbersĂ€uerte Zelle gesunde Zellen verderben können. So wie oft ein einziger fauler Apfel in der Kiste genĂŒgt um sĂ€mtliche anderen, ursprĂŒnglich gesunden Äpfel ebenfalls faulen zu lassen. Was ist demnach zu tun?

Im Video wird eine SĂ€ure-Basen-Pyramide eingeblendet. Ganz oben: Zucker und SĂŒĂŸes, darunter Öle und Fette, dann Milch und Milchprodukte, darunter Getreide und Kartoffeln, dann FrĂŒchte und GemĂŒse, als unterste Stufe: Wasser und GetrĂ€nke.  

Wir selbst zwingen unsere Körper dazu, Tumore zu bilden. Hören wir einfach damit auf. Wir selbst können unseren Köpern wieder die ursprĂŒngliche Selbstheilungskraft geben um die Entstehung von Tumoren zu verhindern oder um entstandene Tumore in nichts aufzulösen, indem wir unseren Körper nicht mehr vergiften, indem wir ihn alkalisieren und energetisieren. Der menschliche Körper ist von Natur aus alkalisch und funktioniert nur im alkalischen Milieu. Krebs ist demnach nichts, was wir schicksalsergeben akzeptieren mĂŒssen, wir machen ihn uns selbst. Krebs und alle anderen Krankheiten entstehen als logische Konsequenz dessen, was wir tagtĂ€glich essen, trinken und vor allem denken, als Folge einer naturwidrigen Lebensweise.

Hautkrebs    

Auch Hautkrebs, bzw. das, was als solcher bezeichnet wird, gedeiht nur auf saurer Haut. Die Sonne reagiert mit den SĂ€uren in dieser kranken Haut. Wenn keine SĂ€uren vorhanden sind, entsteht auch kein Hautkrebs. Normalerweise ist gesunde Haut alkalisch. Eine solche Haut ist wie eine Solarzelle. Sie will die elektrische Energie der Sonne in sich aufsaugen und speichern. Licht ist Energie fĂŒrs Leben. Möchten sie ihre eigenen Solarzellen, ihren Energiegenerator mit Cremes blockieren? Anstatt Sonnenschutzmittel zu verwenden wĂ€re es demnach ratsamer die Haut wieder alkalischer werden zu lassen.

Übergewicht

Wenn SĂ€uren im Körper sind, muss eine Unmenge an Wasser zurĂŒckgehalten werden, um die SĂ€uren so zu verdĂŒnnen, dass sie dem Körper nicht schaden können. Dann sieht man plötzlich unförmig und dick aus. ZusĂ€tzlich bildet der Körper Cholesterin um die Zellen vor SĂ€ureabfall zu schĂŒtzen. Was tun wir also, wenn wir hohe Cholesterinwerte loswerden wollen? Wenn wir gleichzeitig Gewicht verlieren wollen? Wir behandeln weder die Cholesterinwerte noch schlucken wir appetithemmende Pillen. Wir Ă€ndern einfach unser Körpermilieu indem wir Basen zufĂŒhren und SĂ€uren reduzieren bzw. ausscheiden. Dann sind im nu die Cholesterinwerte wieder gut und wir sind selbst schlank und rank.

Eine Behandlungsmethode fĂŒr alles!

Im Video wird eine Literaturempfehlung eingeblendet:

Halima Neumann

Stop der Azidose Allergien und Haarausfall

Ursachen, Vorbeugung, Hilfen

Diese Behandlungsmethode gilt fĂŒr alle Symptome und Krankheiten gleichermaßen. Ob Bluthochdruck, Diabetes, RĂŒcken- oder Zahnschmerzen, Morbus xy oder xy Syndrom. Ändern sie zuerst konsequent das Milieu ihres Körpers. Wenn sie aus Eis Wasser machen wollen, dann nehmen sie es aus dem Gefrierschrank, damit es in wĂ€rmerer Umgebung schmelzen kann, denn selbst, wenn sie sich mit dem Eispickel in den Gefrierschrank setzen und auf ihren EiswĂŒrfel wie wild einschlagen, er wird vielleicht zu kleinen Eiskörnchen, aber so lagen das Milieu aus eisigen Temperaturen besteht, werden daraus niemals die erwĂŒnschten Wassertröpfchen. FĂŒhren sie dem Körper vermehrt alkalische Stoffe zu, energetisieren sie ihn. Er wird dann wieder in der Lage sein zu tun, was er tun soll, nĂ€mlich sich selbst zu heilen.

Eine Literaturempfehlung wird im Video eingeblendet:

„Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs.“

Dr. Otto Warburg

Er erhielt 1931 den Nobelpreis der Medizin fĂŒr seine bahnbrechenden Erkenntnisse in der Krebsforschung

Antoine BĂ©champÂŽs Forschungsergebnisse liegen wohlbehĂŒtet in den Katakomben der New Yorker UniversitĂ€t, wo keiner sie einsehen kann. BĂ©champÂŽs Name soll sogar heimlich aus der medizinischen Fachliteratur entfernt worden sein.

Von Louis Pasteur 1822 – 1895 hingegen hört und liest man regelmĂ€ĂŸig. Die beiden Herren waren Zeitgenossen. Als Wissenschaftler waren sie völlig geteilter Meinung. WĂ€hrend BĂ©champ die Lehre des bestehenden Pleomorphismus vertrat und damit keineswegs alleinstand, verkĂŒndete Pasteur beharrlich das Gegenteil, nĂ€mlich seine sogenannte Erreger-Theorie. Eine Theorie, der zufolge krankheitserregende Keime und Mikroorganismen wild und bedrohlich durch die LĂŒfte schwirren, völlig grundlos und unvorhersehbar mal diesen und jenen befallen und durch schĂ€rfste Maßnahmen bekĂ€mpft werden mĂŒssen. Eine Theorie, die das wacklige Fundament unserer heutigen Schulmedizin bildet.

Wahr ist, was Profit bringt!

Pasteur konnte seinerzeit seine auch Luftkeimtheorie genannte Ansicht deshalb durchsetzen, weil er im Gegensatz zu Antoine BĂ©champ Verbindungen zu einflussreichen Kreisen pflegte. Zu Kreisen, die rasch erkannten, dass aus Pasteurs Theorie ein unsterblicher, nie lahmender Goldesel zu machen war. Und so wird die Zahl der angeblich existierenden krankheitserregenden Mikroorganismen tĂ€glich grĂ¶ĂŸer. Gleichzeitig wachsen die Ängste in der Bevölkerung. Immer mehr Medikamente können auf den Markt geworfen und gewinnbringend verkauft werden. Das alles wĂ€re mit BĂ©champÂŽs Theorie nicht möglich gewesen. HĂ€tte er sich damals durchzusetzen vermocht, gĂ€be es heute keine Pharmaindustrie und nicht an jeder Ecke einen im Grunde hilflos behandelnden, aber niemals wirklich helfenden, geschweige denn heilenden Schulmediziner.

KrankenhĂ€user = Mikroben-Zuchtanlagen   

KrankenhĂ€user sind Mikroben-Zuchtanlagen. In diesem Zusammenhang ist die heutige Sitte interessant, sich bei Krankheit in eine Arztpraxis oder in ein Krankenhaus zu begeben. Wenn man ein AnhĂ€nger der Erreger-Theorie nach Pasteur ist, also glaubt, Krankheit kĂ€me von außen, dann geht man doch nicht, wenn man sich sowieso schon schlecht fĂŒhlt, ausgerechnet an Orte, wo es automatisch durch all die dort anwesenden Kranken massenhafte Ansammlungen der aller-fĂŒrchterlichen Krankheitserreger geben muss. Nirgendwo kann die Chance richtig krank zu werden grĂ¶ĂŸer sein, als an diesen PlĂ€tzen. Und dennoch suchen im Krankheitsfalle und manchmal sogar rein prophylaktisch fast alle eben jene Orte auf, die gemĂ€ĂŸ der Erreger-Theorie die reinsten Mikroben-Zuchtanlagen sind.

Dr. Young sagte: Kann der Rauch einer abgefeuerten Waffe jemanden töten? Nein! Im Grunde kann auch die Kugel an sich niemanden töten, der Mörder ist weder der Rauch, noch die Kugel, also die Mikroben, sondern der Besitzer des Fingers am Abzug. Die falsche Lebensweise. Die Lebensweise schafft das falsche innere Milieu und löst damit Krankheit und vorzeitigen Tod aus. Mikroorganismen, egal welchen Namen sie tragen, sind die Folge einer falschen Lebensweise. Wer seinen eigenen Körper misshandelt, dessen wirkliche BedĂŒrfnisse ignoriert und lediglich nach der Befriedigung seiner ihn irreleitenden Geschmacksnerven giert, der Werbung glaubt und nicht nachdenkt, sondern nachmacht, der wird krank. Sogenannte Alterserscheinungen sind in Wirklichkeit nichts als Ablagerungen, also MĂŒll der tĂ€glichen Nahrung, der tĂ€glichen Sorgen, die sie ihrem Körper aufbĂŒrden und die er nicht schnell genug ausschieden konnte. Stattdessen lagerte er sie ein. Besonders deutlich wird dies bei sĂ€mtlichen Symptomen des rheumatischen Formenspektrums, Arthrose, Arthritis, Weichteilrheuma, Gicht und vieles mehr. Wo eine Krankheit letztlich ausbricht, hĂ€ngt im Großen und Ganzen davon ab, wo sie persönlich ihre ganz persönliche Schwachstelle haben. So werden auch nicht Krankheiten vererbt, sondern Schwachstellen. Pflegen sie ihren Körper jedoch gut, dann werden sie ihre Schwachstellen vermeintlich niemals kennenlernen.

Noch eine LĂŒge der Schulmedizin  

Bevor ich nun zum Ende meiner AusfĂŒhrungen komme, möchte ich ihnen noch eine andere Sensation mitteilen. Eine Sensation, die der Mikrobiologe und ErnĂ€hrungswissenschaftler Robert O. Young aufgrund seiner Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des körpereigenen SĂ€ure-Basen-Gleichgewichts u.a. im Zusammenhang mit Diabetes und Krebserkrankungen sowie AIDS erfuhr.

„Blut wird im Knochenmark gebildet. So lautet die aktuell gĂŒltige Lehrmeinung in Medizinerkreisen.“ Der Mikrobiologe Robert O. Young fand jedoch heraus, dass die zentrale BlutbildungsstĂ€tte in einem gesunden Organismus die DĂŒnndarmschleimhaut ist. Unter normalen UmstĂ€nden bilden die Zellen des DĂŒnndarms 3 – 4 Millionen neue Blutzellen pro Sekunde. Aus diesen Blutzellen werden daraufhin alle anderen Körperzellen gebildet. Im aller-Ă€ußersten Notfall können sich Körperzellen wieder zurĂŒck in Blutzellen verwandeln. Solch ein Notfall tritt ein, wenn die Zellen der DĂŒnndarmschleimhaut plötzlich ihre Aufgabe der Blutbildung nicht mehr erfĂŒllen können. Das ist dann der Fall, wenn der Mensch krank ist und an NĂ€hrstoffmangel oder Hunger leidet, oder wenn die Zellen des DĂŒnndarms von verhĂ€rteten Ablagerungen erstickt werden und verstopft sind. Jetzt werden Körperzellen abgebaut, damit wenigstens die minimale Menge an Blutzellen durch den Körper zirkulieren und somit den Sauerstoff und Energietransport zu den Organen aufrechterhalten kann. Da Mediziner diesen Vorgang bei fast allen Menschen beobachten, stellten sie demnach ihre Regel auf, Blut wird im Knochenmark gebildet. Diese Regel gilt nur fĂŒr einen kranken Körper, fĂŒr einen Körper, der sich im Zustand des Niedergangs, des Abbaus und kurz vor dem Verhungern befindet, fĂŒr einen Körper, der langsam stirbt. Die meisten Menschen der zivilisierten Welt befinden sich in diesem Zustand des langsamen Sterbens. Wer daran etwas Ă€ndern will, Ă€ndert seine Lebens- und ErnĂ€hrungsweise. Doch zuvor muss die Blutbildungszentrale, also das Verdauungssystem grĂŒndlich gesĂ€ubert werden. Übrigens scheint es mir unglaublich logisch zu sein, was Robert O. Young hier herausgefunden hat. Wenn man sich artgerecht ernĂ€hren wĂŒrde, hat unser Schöpfer die perfekte Methode entwickelt. Man ernĂ€hrt sich, die Nahrung wird im Darm aufgeschlossen und zu neuen Stammzellen umgewandelt. Das ist perfekte Schöpfung. Wir wissen heute, dass im Grunde alle Zellen permanent erneuert werden. Wenn wir den Regeln der göttlichen Schöpfung folgten, wĂ€re das Unsterblichkeit.

Sie haben die Wahl!

Dr. Young erklĂ€rt: Gesundheit ist wirklich eine Wahl, Krankheit genauso. Sie bekommen keinen Krebs, sie machen sich ihren Krebs selbst. Sie bekommen keinen Diabetes, Sie machen sich Diabetes. Wenn sie krank sind, dann haben Sie in der Vergangenheit die falsche Entscheidung getroffen und leiden jetzt unter der Folge dieser falschen Entscheidung. Wenn sie aber Gesundheit, Kraft und Energie wollen, dann mĂŒssen sie offenbar eine andere Entscheidung treffen. Sie haben die Wahl. Was die Folgen ihrer Entscheidung angeht, haben sie keine Wahl. Wir können so gesund sein, wie wir wollen. Wir kontrollieren selbst unser Schicksal. Wir können niemanden verantwortlich machen, nicht den Nachbarn, nicht den Partner, niemanden. Persönliche Verantwortung, das ist der Moment, in dem wir wirklich frei sein werden. Wenn wir der Pharmaindustrie, der Schulmedizin, der WHO / Welt-Gesundheits-Organisation in die HĂ€nde arbeiten, wenn wir tun, was sie uns vorschreiben, wird die Zukunft einen noch viel grĂ¶ĂŸeren Holocaust bringen. Wir aber haben lĂ€ngst die Macht unseren Körper zu reinigen, zu alkalisieren, zu energetisieren und dadurch uns selbst zu heilen.

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Arthur Schopenhauer