
Die vorherigen Arbeiten waren mit dem Februar-Vollmond gerade zu Ende gegangen, als sich ganz in der NĂ€he ein grösseres UnglĂŒck ereignete. Ein riesiger Felsbrocken war bei Sicherungsarbeiten aus einem Hang herausgerissen worden und hat dabei die beiden Spezialisten mit in die Tiefe gerissen⊠Es war unvorhersehbar und keiner habe damit gerechnet, dass sich soetwas ereignen könnte. Der Schock saĂ tief, doch das ganze ging noch viel tiefer. Jenen, die nĂ€her hinzuschauen vermochten, war klar, dass da weitaus mehr geschehen ist, als das, was nach aussen hin vorgefallen war.
Bei der Suche nach den Seelen der beiden Toten zeigte sich, dass da etwas sehr Altes in Gang gekommen war⊠und ohne dieses Szenario hĂ€tte es sich wohl nie âbefreienâ können. Es zeigte sich auch, dass man niemals eine Siedlung unterhalb dieser brĂŒchigen Formationen hineinbauen hĂ€tte dĂŒrfen. Und man hatte âGlĂŒck im UnglĂŒckâ, denn die riesen Felsteile blieben teilweise direkt vor den bewohnten HĂ€usern stehen. Jetzt werden die Menschen ausgesiedelt. Und die Welt ist inzwischen â nicht nur fĂŒr sie â hier eine andere geworden.
Bezeichnender Weise heisst diese Ortschaft âUnterhimmelâ und es sollte spĂ€ter noch zu klĂ€ren sein, was den Hintergrund fĂŒr eine solche Namensgebung bilden könnte. Denn direkt neben der UnglĂŒcksstelle steht eine Kirche mit dem Namen Christkindl und in der NĂ€he liegt ein langgezogener Bereich mit zwei Ortschaften, der den Namen âHölleâ trĂ€gt. Trotz aller âlieblichen Berichteâ ĂŒber sie, scheint auch die Kirche etwas zu verdecken, denn darunter rumorte es⊠seit Jahrhunderten allerdings schon. Die Dinge waren aber so verschoben und verschworen, dass zunĂ€chst kein wirklicher Einblick möglich war.
Seelen heutzutage in ihrem ureigenen Raum zu finden, kann ziemlich schwierig sein, denn wir haben in den letzten paar Jahren gelernt, was passiert, wenn man durch genetische VerĂ€nderungen des Körpers den Seelen den Weg abschneidet. Schwierig ist es auch, wenn ein Tod plötzlich eintritt und der Körper dabei deformiert wird. Deshalb war ein Levitieren oder Abheben der Felsen auf der energetischen Ebene notwendig, um die Seelen bergen zu können. Es gibt in solchen Arbeiten immer wieder viel Neues zu lernenâŠ
Der Archetyp des Folterknechts zeigte sich dann, aber auch der des Pioniers⊠wobei man ersteren eingesetzt hat um den anderen zu verhindern. Es war ein explosives Thema und ist es auch heute noch. Mit dem Felssturz war nun etwas auseinandergeflogen. Und damit ging es nun zurĂŒck an die Wurzeln eines alten Problems hier. Folterknechte fĂŒgen anderen Schmerzen zu und sie sind Knechte â entweder von anderen oder von ihren eigenen Ăngsten, Minderwertig-keitskomplexen, verdrehten geistigen Mustern oder von beidem. Es finden sich immer wieder genug, die sich vom System fĂŒr dessen Zwecke missbrauchen lassen und zwar oft ohne dass sie es merken.
In dieses Schwingungsmuster setzte sich vor eineinhalb Jahrhunderten ein Imperium hinein und sein GrĂŒnder wird bis heute als Pionier und Ehrenmann der nahen Stadt hier verkauft. Sogar ein Kirchenfenster ist ihm gewidmet, hat man sich doch mit seiner Waffenproduktion innerhalb der Hermann-Göring-Werke im zweiten Weltkrieg einen Namen gemacht und es war lange schon zu einem weltweit wichtigen Unternehmen aufgestiegen. Als Ausstatter der ehrenwerten Jagdgesellschaft ist das Unternehmen auch heute noch fĂŒhrend. Und die Siedlung, in die nun die Felsen hinunter gedonnert sind, trĂ€gt den GrĂŒnder-Namen.
Ein Blick dahinter war in den letzten Jahren innerhalb einer Stadtreinigung notwendig geworden. Da zeigten sich wieder die ĂŒblichen maurerischen Netzwerk-Konstruktionen sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen AbgrĂŒnde. Man lĂ€sst andere auf solchen Ebenen oft die Pioniere sein und schreibt sich dann alles selber auf die Fahnen. Das ist in der heutigen Industrie- und Technikgesellschaft ein dominantes Muster. Das Leben vieler wirklicher Genies und Pioniere wurde oft bewusst ruiniert, um Zugriff auf ihr Werk zu bekommenâŠ
Wahre Pioniere sind allerdings etwas völlig anders. Sie leben in tiefer Freiheit und sind in keiner Weise eingekauft von irgendwelchen Machthabern, noch haben sie fĂŒr irgend etwas ihre Seele verkauft. Vielmehr sind sie unterwegs und zwar immer nur auf ihrem Weg. Ist etwas vollendet, sind sie wieder unterwegs. Ihre Liebe gilt den VerĂ€nderungen, die fĂŒr die Menschheit notwendig und wichtig sind und sie nutzen ihren kreativen Energiefluss, um stets neue Wege zu finden. Die Pionierkraft war auch das, was man diesem Platz genommen hatte. Dennoch hat er bis heute versucht, die Menschen zu beschĂŒtzen.
Im nahen Flussbett zeigte sich dann etwas sehr Erstaunliches: da war ein riesenhaftes Wesen begraben. Es war weiss und eigentlich fahl. Bei nĂ€herer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich um ein Naturwesen handelt, das seit langer Zeit hier âbegrabenâ liegt. Es war âim Fluss ertrĂ€nktâ worden. Doch das Flussbett hat es schĂŒtzend umgeben und so seinen Fortbestand garantiert.
Seine Befreiung war möglich mit der Hilfe eines anderen, Ă€hnlichen Wesens aus dem Nachbarort⊠und noch wĂ€hrend diese Arbeit lief, wurde klar, dass beide einst zusammengehört haben. Sie waren mĂ€chtige HĂŒter an diesem Vorbereich Richtung Alpen und wir wissen, dass sich dort uralte Strukturen befinden, die vor der Menschheit bisher geheim gehalten wurden. DafĂŒr aber waren hier bestimmte Dinge unterbunden, manipuliert, verdreht und vernichtet worden.
So etwa zeigte sich, dass das Flussbett einst anderswo verlaufen ist, dass diese beiden grossen Wesen getrennt wurden (man hat auch versucht, sie zu vernichten) und damit auch die beiden Ort, an denen sie gewirkt habenn und dass alles zusammen eine enorme Spannung in der Landschaft hervorgebracht hat und damit ein stÀndiges Rumoren im Boden. Jetzt war augenscheinlich die Zeit gekommen, dass die Dinge wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Denn es tun sich nun neue RÀume auf und die alten Zeitschlaufen werden sich dabei auflösen.
Bevor die Eroberer kamen, war dieses Volk der Aborigines noch tief verwurzelt in dieser Welt und es hatte wohl lange schon kommen gesehen, was kommen wird⊠Àhnlich, wie auch andere Urvölker es getan hatten. Traumzeit ist das Seelenland, das sich im tĂ€glichen Leben auf einem dreidimensionalen Planeten ausdrĂŒckt und manifestiert. Es ist die Welt, aus der wir alle kommen und in die wir immer wieder zurĂŒckkehren. Traumzeit auf diesem Planeten heisst, die eigenen Sternen-Herkunft im ganz normalen, menschlichen Leben umzusetzen und dabei nach aussen zu gehen, um schöpferisch zu handeln⊠wobei es auch immer wieder notwendig sein wird, in die tiefe Seelenheimat einzutauchen und mehr noch zu spĂŒren, wiesehr man von ihr getragen ist.
Magda Wimmer: Das Feuer hĂŒten
Die Eroberer waren ĂŒberall und sie kamen ĂŒberall hin, denn ihr Plan war von Anfang an die Eroberung des gesamten Planeten. Traumzeit als das Seelenland wird seither mit FĂŒssen getreten und durch kalte Technik zu ersetzen versucht. Doch die Seele lĂ€sst sich nicht einfach ĂŒberschreiben oder gar auslöschen. Aber seelenlose Wesen, wie diejenigen, die vor Jahrtausenden unseren Planeten erobert haben, sind zu allem bereit, wenn sie klĂ€ffend nach der Energie greifen, die sie selber durch ihre Abkehr vom Leben verwirkt haben. Heute sitzen sie ĂŒberall in unseren Gesellschaften und sie sitzen ganz oben.
MissgĂŒnstig und neidisch schauen sie von oben auf uns herab. Sie mĂŒssen sich aufplustern, weil sie wissen, dass sie eigentlich keine Macht haben. Denn es fehlt ihnen das Wesentliche, nĂ€mlich das lebendige Leben. Deshalb sind sie âTod-Esserâ, die sich von Angst, Zerstörung und eben vom Tod nĂ€hren. Menschliche Seelen und auch die Seele eines Volkes, die Seele von Naturwesen⊠sie kennen keine Angst und sie leben normalerweise im kosmischen Wissen um ihre All-Verbundenheit.
Doch diese Eroberer befinden sich auf einem Raubzug, weil sie sich nehmen mĂŒssen, was sie verloren haben. Ansonsten könnten sie in keiner Weise bestehen. Und irgendwann einmal haben wir uns von ihnen verfĂŒhren lassen. Sie haben uns Sand in die Augen gestreut und uns Macht, ewiges Leben und sonstiges versprochen â all das, worĂŒber sie gar keine Macht haben. Doch ihr Feldzug war erstaunlich erfolgreich. Wir sind nun sehr lange schon in ihre seelenlose Welt abgeglitten und wir haben dabei sowohl unsere RĂ€ume als auch unsere TrĂ€ume aufgegeben⊠mit dem Ergebnis, dass wir Angst haben: eigentlich vor uns selber und vor der Welt, aus der wir ursprĂŒnglich kommen.
Wenn wir herausgehen wollen aus dieser kaputten Ebene, dann mĂŒssen wir verstehen, was sie mit unseren RĂ€umen gemacht haben und was mit der Traumwelt, in der wir eigentlich zuhause wĂ€ren. Im Grunde genommen sind es recht primitive Muster und Taktiken. Doch es fĂ€llt uns schwer, sie zu durchschauen, weil wir emotional und psychisch zum Teil völlig darin feststecken. Aber diese Ebenen öffnen sich gerade und wir spĂŒren den Durchzug und auch das Chaos, das dadurch entstanden ist.
Die Arbeiten im Gebiet des Felssturzes gingen weiter und bald schon wurden weitere Wesen gefunden. Sie haben hier einst scheinbar eine Einheit gebildet mit den beiden anderen Wesen sowie mit einer Ritterschaft, die einst auch schon beschrieben wurde. Es fanden sich nĂ€mlich in einem HĂŒgel, um den sich einst der Fluss geschlĂ€ngelt hat, eine Gruppe von drei Feuerwesen. Sie waren allerdings zu einem kleinen BĂŒndel zusammengeschrumpft und hatten ihr Feuer völlig verloren. Eher wirkte alles wie etwas Verbranntes und Verkohltes. Der HĂŒgel hatte seit der Wassermanipulation im Fluss ein grosses Wasserproblem⊠das vor allem, weil ihm â wie sich jetzt zeigte â das Feuer fehlte.
SpĂ€ter sollten sich alle diese Wesen zusammenfinden, nĂ€mlich im Nachbarort, in dem ebenfalls ein Fluss verlĂ€uft und in dem ein Stift, das heute zum StaatsgefĂ€ngnis umfunktioniert ist, lange schon eine wichtige Rolle gespielt hat in der Verbindung zwischen Wien und Rom. Das verkohlte BĂŒndel begann sich langsam zu öffnen und zu entfalten, bis drei grosse Feuerwesen sichtbar wurden. Feuer braucht drei Komponenten, hiess es dann und das sei auch das Geheimnis hinter dem Dreieck, in das man das allsehende Auge gesetzt hat. Es symbolisiert die Urkraft, die âentzĂŒndetâ wird, um daraus etwas Neues hervorzubringen.
Dieses kĂŒnstliche Dreieck ist allerdings das Gegenteil von dem, was da nun entstand â nĂ€mlich eine in sich drehende Formation, die eine enorme Lichtstrahlung erreichte. Und sie erschien doppelt. Es sei eine erste Lektion in die Funktionsweise und Kraft der Photonen-Energie, hiess es⊠womit tatsĂ€chlich Tore hinaus aus unserer bisher engen und dreidimensionalen Welt aufgerissen waren und etwas Ungeahntes hereinströmte. Das bisherige HĂŒterwesen, das schon seit vielen Jahren in der NĂ€he des Stiftes vorhanden war, hatte in dieser neuen Verbindung seine Kraft vollkommen verĂ€ndert und vervielfacht. Und von dieser Kraft waren die weiteren Arbeiten an dem Platz des Felssturzes und seiner Umgebung begleitet.
Das war ĂŒberaus beruhigend, denn es ging nun mitten hinein in die âKriminalgeschichteâ der altbekannten Mafia und damit auch in die âKriminalgeschichte der Kircheâ. Wie schon berichtet, heisst der Ort des Geschehens âUnterhimmelâ. Knapp daneben steht eine Kirche mit dem Namen âChristkindlâ, die dort einfach hineingeschleust wurde, um die Pionierkraft des Platzes zu verwischen. Auf dem Weg hinĂŒber zum Stift liegt dann die sogenannte âHölleâ und schliesslich sind da die heiligen Hallen des Stiftes, die zu einem grossen Teil nun ein GefĂ€ngnis sind.
Beide Orte mit den Kirchen bzw. dem Stift waren frĂŒher eine Einheit. Sie war geprĂ€gt von zwei HĂŒterpunkten, die wichtig waren im Bezug auf das, was seit Jahrtausenden in den Alpen lagert. Die FlĂŒsse transportierten das Wissen davon ĂŒber das Land und zu den HĂŒtern. In der Stadt hinter den beiden Orten fliessen sie zusammen, um gemeinsam weiter nördlich dann die Donau zu erreichen.
Wollte man Zugriff auf die Kammern in den Alpen, dann musste man die beiden Punkte hier ausschalten. Danach war der Weg frei, um aus den Alpen die Erze herauszuholen, die notwendig waren, um Waffen anzufertigen fĂŒr die Kriege⊠die unendlichen Kriege, welche die immer-selbe Mafia gegen die Menschheit fĂŒhrt. Und die Eisenregion hier ist berĂŒhmt dafĂŒr.
Die Zerstörung von RĂ€umen fĂŒr die Menschheit, die hier geschehen ist, lĂ€sst sich wohl kaum ĂŒberschĂ€tzen⊠und auch der âunerlaubteâ Zugriff auf die alten Atlantis-Strukturen in den Alpen. Das hat bereits unendlich viel Elend gebracht. Und es wurden hier Wesenheiten eingeschleust, die âdie Hölle bedeutenâ, wie es im Verlauf der Reinigungsarbeiten nun hiess. Es waren teuflische Wesen, die jede Menge Störungen verursachten.
Ein tiefer Schlund unter der Christkindl-Kirche und direkt vor dem Felssturz tat sich auf und es zeigt sich, dass dort das Feuer eingesperrt war. Das sei auch die wahre Bedeutung von Hölle, nĂ€mlich wenn das Schöpfungsfeuer fehlt und der Mensch von einem Meisterwesen zu einer abhĂ€ngigen Marionette wird. Zur Ablenkung hat man die Ortschaft âHölleâ installiert. Und dort waren in den WĂ€ldern, wie sich zeigte, hĂ€ssliche Dinge versteckt. NatĂŒrlich ĂŒberlĂ€sst man in solchen ZusammenhĂ€ngen niemals etwas dem Zufall.
Es begann nun eine HinfĂŒhrung zum Thema âHölleâ und jeder Schritt darin war spannend und von grosser Bedeutung im Hinblick auf unsere Befreiungen aus diesen alten und verdrehten Systemen. Der âHöllenwaldâ war nun also zu reinigen. Es war dabei jedoch alles anders, als es bisher jemals war. Ich selber durfte nichts davon berĂŒhren⊠Vielmehr wĂŒrde dafĂŒr ein Wesen von âauswĂ€rtsâ, von einem anderen Planeten kommen. Es war absolut still, als es ankam und es wurde von jenen Formationen empfangen, die sich nun wieder als mĂ€chtige Energiepunkte zeigten. Es sei jemand, der sich mit solchen Dingen auskennt, denn einst hat es âbei ihnenâ ebensolche âVerunstaltungenâ gegeben.
Der Planet war zu meinem grossen Erstaunen Saturn. Er war genau jener, der von den hier eingedrungenen MĂ€chten stĂ€ndig zu allem möglichen missbraucht wurde. Dort habe es frĂŒher Ă€hnliche Bedingungen gegeben wie hier, hiess es weiter⊠und Saturn und das Satanische hĂ€tten eine bestimmte Verbindung. Damit waren wir wieder bei âder Hölleâ angekommen. Ich mĂŒsse dieses Wesen, das eine ausserordentliche PrĂ€senz hatte, nun begleiten, denn die Lektion ĂŒber all das, was hier geschehen ist, sei grundlegend fĂŒr vieles weitere.
Und so begann es: âSich um sein Leben betrogen fĂŒhlenâ, ist das Thema hier. Das betrifft alle, die mit den Strukturen einer solchen Hölle in BerĂŒhrung kommen â also die gesamte Menschheit. Hier, in diesem Höllenwald genauso wie auf dem gesamten Planeten Erde seien Seelen gefangen und vielfach auch verunstaltet. Als wir uns durch dem Wald bewegten, wurde unterhalb der Strasse ein breites, metallisch wirkendes âBandâ sichtbar. Es sah zwar aus wie Gold, aber es fehlte ihm das Strahlen, mehr noch hatte es eine Antistrahlung. Das sei das Kennzeichen seiner Macher, erfuhr ich. Es verlief dann weiter in einer Schleife und schliesslich wurde eine ganze Achter-Schlaufe sichtbar. Dieses Ding sei als ganzes herauszuheben und zwar von dem Saturn-Wesen. Vorher sei aber noch einiges darĂŒber zu lernen.
Zwischen dem Felssturzbereich und dem Stift liegt also âdie Hölleâ und das sei wörtlich zu nehmen. Wie auf Saturn, so sei hier alles bis zur Unkenntlichkeit verdreht worden. Die Hölle ist das âgefrorene Lebensfeuerâ. Nichts ist danach mehr wie es war, denn dann haben diese MĂ€chte Zugriff auf vieles. Man bemerkt diese Hölle erst, wenn es bereits zu spĂ€t ist, weil das Feuer lĂ€ngst erloschen ist. Ab dann sind âdie anderenâ die Hölle.
Die hier im Boden liegenden Strukturen verbinden nicht nur den Ort, sondern auch einen grossen Teil der Alpen mit Rom. Und Rom sei seit langem schon âihre Zentraleâ hier auf dem Planeten. Das Stift gilt dabei als âder Himmelâ, der davor liegende Friedhof als das Fegefeuer, wo man die Menschen schikaniert, die man zuvor von ihrem Schöpfungsfeuer abgeschnitten hat. Dahinter liegt âdie Hölleâ und weiter drĂŒben der Unterhimmel mit der Christkindl-Kirche, die eigentlich âVorhölleâ genannt werden sollte⊠denn dort, nĂ€mlich unterhalb, habe man experimentiert.
Was aber ist dort geschehen? â Es ging um die Feuerkraft und ihre Verdrehung. Das ist auch das eigentliche Grundthema der Kirche und mehr noch: ihre Basis, auf der sie aufgebaut ist. Es geht um Missbrauch (auf welcher Ebene auch immer)⊠und das IST die Hölle fĂŒr die Menschen. Was dort genau geschehen ist, brauche nicht mehr angeschaut werden, heisst es vonseiten dieses Wesens, aber es waren Jahrhunderte, in denen man das gemacht hat.
Damit war es dann soweit, dass dieses metallene Band aus âder Hölleâ entfernt werden konnte. Und die âPhotonen-Formationenâ, wie ich sie fortan nennen sollte, assistierten dabei. UnzĂ€hlige Seelen, die wie Mumien in den Boden hinein-fixiert waren, wurden gefunden und herausgelöst. Dann begann die Auflösung der dort hinein gesetzten Strukturen, und eine sehr hohe Frequenz war dafĂŒr notwendig. Als die Seelen befreit und vom Feuer des Lebens gestĂ€rkt waren und als âdie Hölleâ fertig bereinigt war, kehrte Frieden ein.
Auf die abschliessende Frage, wie wir aus all diesen Dingen denn herauskommen wĂŒrden, antwortet der Besucher vom Saturn: âEs geht um das Lebensfeuer und das brennt nur ausserhalbâ. Damit war er dann auch schon entschwunden. Ein neuer, unerwarteter Raum hat sich mit all dem nun eröffnet⊠und es wird nun unsere zentrale Aufgabe sein, dass wir unser Lebensfeuer wieder entfachen. Das aber brennt eben ânur ausserhalbâ.
Eine tiefe Verbundenheit mit uns selbst und mit all dem, was ist, wird uns jetzt wieder hineinfĂŒhren in die Seelenwelt der Traumzeit. Wenn wir mit uns verbunden sind, dann verlĂ€sst die Seele nachts unseren Körper und sie kehrt fĂŒr eine Weile zurĂŒck in ihre Heimat. Wenn wir jedoch schon im Tagesbewusstsein von uns abgekoppelt sind und wenn wir uns den manipulativen Dingen unseres modernen Alltags hingeben, die nichts anderes tun, als uns an der OberflĂ€che zu halten, dann kann der Ausflug unserer Seele in den manipulierten astralen Bereichen enden und dann werden wir uns am Morgen wie gerĂ€dert oder gefoltert fĂŒhlen.
Magda Wimmer: Das Feuer hĂŒten
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