
💡 Wie ist unser Universum entstanden?
Und wie hängt die Entwicklung und Ausdehnung unseres Universums mit dem Phänomen der schwarzen Löcher zusammen?
Auf diese und folgende weitere Punkte möchte ich in diesem Video näher eingehen.
➤ Die Quanten Vakuumdichte
➤ Die fundamentale Singularität
➤ Multidimensionalen Wirbel
➤ Das Schwarze Loch als Durchgang in eine höhere Dimension
Viel Freude beim Reflektieren und Vertiefen der kosmischen Erkenntnisse.
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Transkript Zusammenfassung: Roswitha/esistallesda.de
Ihr Lieben,
ich möchte mit euch teilen, wie ich die Entstehung unseres Universums verstehe – und welche Rolle schwarze Löcher, Quantenspin und höhere Dimensionen dabei spielen.
Ich erkenne: Unser Universum ist nicht einfach entstanden, wie wir es klassisch lernen – vielmehr ist es Teil eines viel größeren, multidimensionalen Zusammenhangs.
Ich sehe unser Universum als eingebettet in ein höherdimensionales schwarzes Loch. Schwarze Löcher sind für mich keine Endpunkte, sondern Durchgänge, Geburtstore, durch die Essenz aus höheren Dimensionen in unsere Raumzeit einfließt.
Jedes schwarze Loch ist ein Wirbel, ein Spin, ein Moment der Singularität – eine Verbindung zwischen verschiedenen Dimensionsebenen. Wenn sich ein Quantenteilchen durch Eigenrotation in sich selbst auflöst, entsteht ein Wirbel, der ein neues Universum hervorbringen kann.
Ich erkenne, dass unsere Raumzeit mit einer bestimmten Quantenvakuumsdichte schwingt. Diese Dichte ist geringer als die höherer Dimensionen. Wenn ein hochfrequentes Teilchen aus diesen Ebenen in unsere Realität fällt, dehnt es sich auf – womöglich auf die Größe unseres gesamten Universums.
So leben wir, aus meiner Sicht, in einem Quantenteilchen eines größeren hyperdimensionalen Wesens. Unsere Realität ist holofraktal aufgebaut – alles ist in allem enthalten. Jeder Punkt im Raum ist das Zentrum des Universums.
Ich erkenne, dass auch unsere Sonne nicht nur ein physischer Körper ist, sondern ein multidimensionaler Wirbel. Wenn sie sich in eine Supernova verwandelt, beginnt ein Übergang – und letztlich entsteht ein schwarzes Loch, das als Tor zur nächsten Ebene fungiert.
Die sogenannte Urzentralsonne im Zentrum unseres Universums trägt in sich das Potenzial, durch eine Supernova die gesamte sechsdimensionale Raumzeit zu durchbohren – und damit unser wahres Universum zu gebären.
Das bedeutet: Unser Universum ist noch gar nicht geboren. Wir leben in einem vorbereitenden Zustand – einem Übergang, einem fraktalen Innenraum eines noch größeren Quantenteilchens.
Alles ist miteinander verschränkt. Kein Licht, keine Information geht je verloren – nicht einmal im Schwarzen Loch. Alles fließt, alles wirbelt, alles ist Teil eines ewigen kreativen Prozesses.
Ich sehe das Universum wie ein neuronales Netzwerk. Jeder Wirbel, jeder Spin ist wie ein Neuron – verbunden mit unzähligen anderen, im multidimensionalen Raum. Und ich erkenne, dass unsere Identifikation mit Raum, Zeit und Körper uns nur einen Bruchteil dessen zeigt, was wirklich ist.
Wenn wir unser Bewusstsein ausdehnen – über das dritte Auge, über die Grenzen der Raumzeit hinaus – dann erkennen wir, dass die Geburt des Universums in jedem Moment in uns selbst geschieht.
Ich danke dir für dein Schöpfersein, für dein Dasein in diesem Wunderwerk, das sich Universum nennt. Alles ist jetzt. Alles ist in dir.