Torschluss. Magda Wimmer

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In den vergangenen Jahren hat sich zunehmend gezeigt, dass wir eine Entscheidung treffen mĂŒssen, weil die Tore sich jetzt immer mehr schliessen. Es ist besonders in den vergangenen Tagen und Wochen spĂŒrbar geworden, dass dieser Torschluss mit einem mal sehr nahe rĂŒckt. Viele sind dabei in eine Art Torschlusspanik geraten, auch wenn sie es so nicht wahrgenommen haben.

Mit “Torschlusspanik” wird die Angst bezeichnet, etwas Entscheidendes zu versĂ€umen. TatsĂ€chlich war damit vor hundertfĂŒnfzig bis zweihundert Jahren noch etwas sehr Konkretes gemeint, nĂ€mlich die Notwendigkeit, rechtzeitig nach Hause zu kommen. Viele StĂ€dte waren damals mit dicken Mauern umgeben, um sie vor ÜberfĂ€llen und Kriegen zu schĂŒtzen. Mit Anbruch der Dunkelheit wurden die Stadttore geschlossen.

Wer erst danach ankam, weil er zum Beispiel den VergnĂŒgungspark zu spĂ€t verlassen hat oder von einer Reise nicht rechtzeitig zurĂŒckgekehrt war, blieb ĂŒber Nacht ausgesperrt – was immer wieder auch zu Tumulten und Panik-AufstĂ€nden gefĂŒhrt hat. Denn man war dann Wegelagerern, unangenehmen Mitmenschen oder wilden Tieren mitunter schutzlos ausgeliefert. Abgesehen davon, dass der Komfort des eigenen Hauses oder einer Wohnung gegen KĂ€lte, NĂ€sse und andere Unannehmlichkeiten eingetauscht werden musste.

Heute verstehen wir unter Torschlusspanik die Angst vor dem VersĂ€umen wichtiger Lebensentscheidungen, wie Partnerschaft, Heirat, Kinder, beruflicher Wechsel – die in der Gesellschaft als wichtig betrachtet werden hinsichtlich des eigenen Stellenwertes in ihr und des eigenen Ansehens. Jetzt, da die bestehenden Gesellschaften kĂŒnstlich umgebaut werden (man nennt das auch social engineering), um die Macht einer bestimmten Gruppe zu totalisieren, werden den Menschen kĂŒnstliche Ideen in die Gehirne gepflanzt, um sie und ihre Gesellschaft zu destabilisieren. Denn Menschen, die keinen Halt mehr haben, kann man sehr leicht lenken und in jede Richtung manipulieren.

Damals war es noch notwendig, StĂ€dte mit Mauern zu umgeben. Heute braucht keine Stadt mehr eine Mauer. Zahllose Kameras haben inzwischen den Raum der Menschen zerrissen und die Mauer ist unsichtbar geworden. LĂŒckenlose TotalĂŒberwachung mit “smarten” GerĂ€ten, die jeder jetzt selber in der Hand hat und die stĂ€ndig auf allen KanĂ€le funken. Hin und wieder werden wir scheinbar hinaus entlassen aus diesem Sklavendasein, was viele dann mit Freiheit verwechseln – so wie damals. Die Menschen fĂŒhlten sich frei in den VergnĂŒgungsparks. Und sie fĂŒhlten sich geschĂŒtzt in der Stadt. Auch wir fĂŒhlen uns heute nur mehr geschĂŒtzt und sicher, wenn wir die an alle verteilten AbhörgerĂ€te bei uns haben.

Wenn auch diese gesamte Technologie, von deren Macht ĂŒber die Menschen man uns wahre Wundergeschichten erzĂ€hlt, selten wirklich so glorreich funktioniert, wie man es uns einzureden versucht, so ist es dennoch erstaunlich, wiesehr man uns mit diesen “Narrativen” die TotalĂŒberwachung so in den Kopf gesetzt hat, dass sie auch ohne die Technologie bestens funktionieren wĂŒrde. FĂŒr das grauen-erregende GefĂŒhl, ein rundherum ĂŒberwachter Sklave zu sein, reicht nĂ€mlich der blosse Gedanke im Kopf. Wir haben also die Stadtmauer jetzt im Kopf. Und wir glauben noch daran, dass sich die Tore immer wieder öffnen werden. Bis man uns vom Gegenteil ĂŒberzeugt. Dann werden wir eingesperrt in uns selber bleiben, weil wir daran glauben.

Unsere Wirklichkeit entsteht zuerst im Kopf. Was wir uns vorstellen (können), wird durch unser Tun in der Folge dann um uns herum umgesetzt. Ist in unseren Kopf die Idee hinein gepflanzt, dass es besser fĂŒr uns ist, wenn wir dem folgen, was uns unsere ÜberwachungsgerĂ€te vorgeben, dann werden wir auch begeistert mithelfen, wenn es um die Umsetzung geht. Auf diese Weise werden momentan die tragenden Elemente unserer Welt mutwillig zerstört.

Sagt uns die Stimme aus dem digitalen GerĂ€t (aus welchem auch immer), dass es notwendig sei, das Klima zu retten, weil wir es total versaut hĂ€tten (nach dem Motto: fĂŒhlt euch bitte jetzt ganz schlecht), dann tun wir das auch – und wir glauben, es aus freier Entscheidung heraus zu tun. Beispiele fĂŒr unser modernes Sklavendasein gibt es unendlich viele. Und zu jedem dieser Beispiele gibt es zahllose Beteuerungen, wie fortschrittlich eine solche Haltung ist und wie frei wir damit seien.

Die Stadt mit den dicken Mauern ist also zur Stadt der unsichtbaren Versklavung geworden, bis hin zu jener Gedankenstadt, mit der wir uns schliesslich “freiwillig” selber ĂŒberwachen. Was aber, wenn deren Tore sich jetzt schliessen wĂŒrden – Gates (!) closed sozusagen? WĂŒrden wir innerhalb der Stadt bleiben wollen oder wĂŒrden wir, trotz aller draussen lauernden Gefahren und der fehlenden Absicherungen
 hinausgehen?

Es werden bereits in allen LĂ€ndern StĂ€dte mit ihren kulturellen und gewachsenen Strukturen umgebaut in kleine Einheiten, die sie 15-Minuten-StĂ€dte nennen – so auch bei uns in der Hauptstadt und in den LandeshauptstĂ€dten. Das sind Konzentrationslager-Zonen, in deren Umkreis alles innerhalb von 15 Minuten erreichbar sein muss. Aus diesen Zonen aber gibt es kein Hinaus mehr – und wenn, dann nur, wenn die Social-Credits auf den ĂŒberwachten Konten vorhanden sind, weil man so brav gehorcht hat. Millionen von Menschen befĂŒrworten das bereits und bereitwillig sind sie dabei, diese Agenda umzusetzen.

* * *

Als ich im Jahr 2013 in der Eulenblick-Serie von den Raubrittern geschrieben habe, welche die Welt lenken und es sich zum Ziel gesetzt haben, sie und die ganze Menschheit zu zerstören, war das intensiv. Dennoch bin ich erstaunt, wie genau das Bild damals bereits von dem war, was ist und was noch kommen wird. Das hat sich ĂŒber die Jahre weg auch unzĂ€hlige Male bestĂ€tigt – vor allem durch die vielen, die aufgewacht sind und genauer hingeschaut haben. Nur eines hat sich gezeigt: Das, was dort geschrieben steht, war eigentlich massiv untertrieben.
https://cepheus.inner-resonance.net/wp-content/uploads/2020/01/Eulenblick1-6.pdf
https://cepheus.inner-resonance.net/

In diesen Jahren und vor allem ab der Jahrtausendwende, herrschte eine bestimmte Art von Aufbruchsstimmung. Die Menschen spĂŒrten, dass sich vieles radikal verĂ€nderte, aber auch, dass sie genauer hinschauen mussten. Sie wachten langsam auf. Und wir lebten getreu dem Motto: “Freut euch und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen. Wir freuten uns und waren froh. Und es kam schlimmer” 
 denn es war dann etwas geschehen, das man auch auf den Ebenen anderer Dimensionen in keiner Weise erwartet hat


Um die Jahrtausendwende waren bereits grosse VerĂ€nderungen eingeleitet. Es war angestrebt, dass die Menschheit sich soweit befreit hat, dass sie den bevorstehenden grossen Übergang mit grösst-möglichem Bewusstsein und daher mit Leichtigkeit meistern könne.

Es ist diesen Raubrittern jedoch dann gelungen, ganze Zeitlinien sowie vieles andere in der Welt hinter unserer Lebenswelt zu verdrehen und uns in dem GefĂŒhl zu belassen, dass alles keinen Sinn hat: der Widerstand gegen ihre Diktatur, das Finden und Gehen neuer Wege und vieles mehr
 bis sie schliesslich mit ihren finsteren Agenden wie 911, FlĂŒchtlingslĂŒge, KlimalĂŒge, usw. den Boden bereitet hatten fĂŒr den globalen Putsch der “covid-Plandemie”. Und alle haben mitgemacht, wie vor 90 Jahren schon – allen voran natĂŒrlich die Politiker, die Medien und ReligionsfĂŒhrer, sodann die Wissenschafter, die Lehrer, die Mediziner, die AnwĂ€lte und Richter, 


Die Astrologen, die der Wissenschaft verfallen waren, statt mit dem alten Wissen zu gehen, waren ebenfalls gefangen in den MatrixstĂ€dten, die seit einigen Jahrhunderten den Verstand eingenommen und damit das wahre Wissen verdrĂ€ngt haben. Das war jener Zeitpunkt, als ein bestimmter Orden begann, die Welt mit seinen Mafia- und Unterwerfungsmethoden dem endgĂŒltigen Ziel zuzufĂŒhren: der Neuen Welt-Ordnung mit einer Eine-Welt-Regierung (Religion, Wissenschaft, Medizin, 
).

Sie sorgten dafĂŒr, dass die Wissenschaft zum “neuen Gott” wurde, dass sich plötzlich alles “um die Sonne” drehte (das hatten frĂŒher schon einmal die Sonnengott-Religion eingefĂŒhrt) – wĂ€hrend jedes Horoskop eine völlig erd-zentrische Perspektive aufweist. Doch das sollte den Menschen verborgen bleiben. Es zĂ€hlt sowieso bald schon keiner mehr eins plus eins zusammen. So die damalige Kalkulation. Und sie sollte recht behalten.

Langsam erwachen wir nun aus all dem und wir mĂŒssen erkennen, dass die SchĂ€den auf physischer Ebene unendlich gross sind – wĂ€hrend die AnschlĂ€ge und verdeckten Operationen (PsyOPs) weiter gehen. Es macht sich daher flĂ€chendeckend eine resignierende Haltung bemerkbar, noch dazu angesichts des zunehmenden Leidens, der stĂ€ndig losgetretenen Kriege, der Verarmung und des Chaos.

Doch wir haben nun auch eine weitaus höhere Ebene von Bewusstsein erreicht, als sie uns zuvor möglich gewesen wĂ€re. Insofern war dieser “Umweg” doch auch eine grosse Chance fĂŒr uns, noch genauer zu schauen, noch klarer zu werden und mehr Distanz zu dem einzunehmen, was wir mittlerweile als “die RĂ€uberhöhle” bezeichnen könnten. Die dazu gehörenden RĂ€uberbanden tun auch noch immer so, als könnten sie sich auf ewig hier an der Macht halten. Und dafĂŒr haben sie ihre Netze massiv verdichtet – so jedenfalls scheint es.

* * *

WĂ€hrend der Arbeiten zur Mondfinsternis vor zwei Wochen geschah etwas sehr Eindringliches. Man war auf den Ebenen, die ĂŒber unsere Dimensionen hier hinausgehen, bereits zusammen gekommen, weil eine “neue Situation” entstanden war. Auch auf unserer Ebene war bereits deutlich sichtbar geworden, dass man nun bereit war “fĂŒr den grossen Krieg” – wofĂŒr man in Deutschland und Österreich noch Regierungen installiert hat, die zwar nicht vom Volk gewĂ€hlt waren, die aber genau das durchfĂŒhren wĂŒrden. Und es gibt in diesen LĂ€ndern Tore, die man gern aufreissen möchte, um die Macht an sich reissen zu können. Die gegenwĂ€rtigen Marionetten wĂ€ren genau die richtigen dafĂŒr.

Es war deshalb nun “höchste Zeit” – so die Botschaft aus “höheren Ebenen” – bestimmte Strukturen einzufahren und selber in Deckung zu gehen. Dabei ging es um alles, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten freigelegt und wieder aktiviert worden war: so etwa bestimmte KanĂ€le, die uns trotz der Jahrtausende alten QuarantĂ€ne wieder mit anderen Dimensionen verbunden haben; oder ZugĂ€nge in die Erde hinein; Berge, Seen, Kristalle und fĂŒr Völker wichtige StĂ€tten, usf. Das war Ă€usserst ĂŒberraschend gekommen und es hatte schnell zu gehen. Es war notwendig, um dem Krieg jeglichen Anhaltspunkt, jeglichen Widerstand und jegliche Reibung zu nehmen. Ohne Reibung aber und ohne Gegenpol fĂ€llt jede Bewegung in sich zusammen und verendet.

Danach fĂŒhlte sich alles plötzlich so an, als wĂ€ren wir alleine hier und als wĂ€re es an der Zeit, dass wir nun die Verantwortung fĂŒr uns und fĂŒr alles hier ĂŒbernehmen. Dann kam die Finsternis und auf verschiedenen Ebenen brach “die Hölle” los. Die Tore jenes Staates in Rom, der keiner ist, begannen sich fĂŒr die Menschheit zu schliessen. Und sein Regent begann, dem Ende entgegen zu sehen – bis man ihn angeblich wieder rettete. Dieses Spiel ist nun aus, doch kann freilich jeder drinnen bleiben, solange er will.

Danach kam die FrĂŒhlings-Tag-und-Nachtgleiche. Die Dinge wurden intensiver und viele flogen aus den Kurven, die sie gerade noch nehmen wollten. Weitermachen mit voller Geschwindigkeit war kaum mehr möglich. Und nur, wer sich viel Ruhe gönnte und gut auf sich schaute, konnte halbwegs im Gleichgewicht bleiben. Die alten Spuren hinter uns begannen in diesen Tagen in Windeseile zu verblassen.

Gestern war dann Sonnenfinsternis, der eine ĂŒberaus intensive Woche voraus gegangen war
 mit Tagen, an denen selbst das Atmen schwer fiel. Wobei auch zu spĂŒren war, dass da in vielen Bereichen “nachgeholfen” wurde. Einen Tag zuvor entlud sich die Spannung in einem mĂ€chtigen Erdbeben in Asien (und eigentlich waren es weltweit viele, begleitet von VulkanausbrĂŒchen und eigenartigen Wetter-AnomalitĂ€ten). Filme von einstĂŒrzenden HochhĂ€usern erinnerten an die einstĂŒrzenden TĂŒrme von 911. Schon kurz danach wussten die Medien hier (falls sie ĂŒberhaupt schon berichteten), dass es tausende Tote geben werden. Es war eine eigenartige Stimmung.

Heute ist schliesslich der Planet Neptun ĂŒber die Linie gegangen, welche den Anfang und das Ende umfasst – das Alpha und das Omega. Ein 165-jĂ€hriger Zeitraum ist damit zu Ende gegangen und ein neuer beginnt. In den vergangenen 14 Jahren war Neptun in den Fischen, dem letzten Zeichen im Sternzeichen-Band, das unser “Gestirne-System” umgibt und das die Massen bewegt aber auch hysterisch gemacht hat.

Gefolgt wird dieser grosse Wechsel von der Bildung eines “Grossen Kreuzes” zum Neumond im April und vom nĂ€chsten grossen Wechsel an diesem Alpha-und-Omega-Punkt durch Saturn im Mai. Das sind alles Ereignisse mit enormer Tragweite – einmal abgesehen vom Wechsel des Pluto in den Wassermann fĂŒr die nĂ€chsten zwanzig Jahre. Das war im vergangenen November. Seither befinden wir uns mehr oder weniger im “freien Fall” und es scheint ĂŒberall Chaos ausgebrochen zu sein. Das wird noch zunehmen und es kann dabei noch sehr finster werden – wie es eben ist, wenn “der Teufel zur Hölle fĂ€hrt”. Doch wir brauchen keine Panik haben, wenn die alten Tore sich jetzt schliessen.

Stellen wir uns die Stadt mit den Stadtmauern vor und die Überwachungsstadt in der virtuellen Welt und in unserem Kopf. Wir haben in den vergangenen Jahren viel Erfahrung und Kraft gesammelt im Umgang mit dieser Situation. Und wir haben uns zusammen getan, uns gegenseitig informiert, inspiriert und vergewissert, dass wir gemeinsam das bewĂ€ltigen werden, was die alten Völker fĂŒr diesen Zeitraum bereits vorausgesehen haben. Es hat sich dabei einiges verzögert, doch was sind schon ein paar Jahr im VerhĂ€ltnis zu den grossen planetaren und kosmischen Zyklen, die nun zu Ende gehen und neu beginnen.

FĂŒr die alte Zeit und die alte Welt ist jetzt Torschluss. Und wir sind viele, die mutig genug sind, um die alten Sicherheiten hinter sich zu lassen – Sicherheiten, die uns mitunter sehr bequem und schlĂ€frig gemacht haben. Es waren auch jene Gegebenheiten, die uns jetzt fast die Freiheit gekostet hĂ€tten. Doch diese ehernen Tore schliessen sich gerade, wĂ€hrend die virtuellen Tore sowieso nur existent waren, wenn wir daran geglaubt und sie als Ersatz fĂŒr die frĂŒheren Religionen verwendet haben. Alle diese Tore schliessen sich gerade und an die Stelle der Religionen tritt das Erwachen einer Menschheit hin zu ihrem Schöpfer-Sein.

Hinter den Toren beginnt das Unbekannte und wir begeben uns nach der langen “Sesshaftigkeit” nun wieder auf Wanderschaft. Das verlangt von uns Offenheit, Neugierde (wie ein Kind sie an den Tag legt) und die Bereitschaft, einfach los zu gehen – ohne zu wissen, was vorne liegt und ohne eine vorgegebene Landkarte, die uns den Weg weist. Wir werden auch ohne Ă€ussere FĂŒhrung gehen und stattdessen jenem Wesen folgen, das in uns ist und weiss, wie wir das Leben in seiner FĂŒlle und in voller PrĂ€senz leben können. Die alten Tore schliessen sich damit hinter uns fĂŒr immer.

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