
Letzte Nacht bewegte sich etwas durch das kollektive Feld.
Heute Morgen erhielt ich zahlreiche Nachrichten von Menschen, die von intensiven, apokalyptischen TrĂ€umen oder von Situationen berichteten, in denen sie verletzt wurden. Manche wachten desorientiert, erschĂŒttert oder einfach nur âneben der Spurâ auf.
Wenn so viele Menschen innerhalb desselben Zeitfensters Ăhnliches erleben, werde ich aufmerksam.
Ich habe mich eingestimmt â und das, was ich spĂŒrte, fĂŒhlte sich nicht irdisch an. Es war galaktisch.
Etwas ist letzte Nacht mit spĂŒrbarer Kraft durch den Traumraum geströmt â und es war alles andere als subtil.
Mein GefĂŒhl ist, dass wir eine Gitteranpassung erlebt haben â
möglicherweise sogar eine Korrektur der Zeitlinie.
Sie kam scharf, schnell und prĂ€zise â fast wie ein FrequenzstoĂ,
der bestimmte Verzerrungen aufrĂŒtteln und aus dem Feld lösen sollte.
Denn wenn eine neue Zeitlinie mit einer höheren Harmonie eintrifft,
mĂŒssen Angst und Verzerrung weichen, um sie ĂŒberhaupt verankern zu können.
Der Traumraum war dĂŒnner als gewöhnlich â durchlĂ€ssiger.
FĂŒr viele zeigten sich darin alternative Zeitlinien:
RealitĂ€ten, in denen Dinge anders hĂ€tten verlaufen können â oder tatsĂ€chlich anders verlaufen sind.
Ich höre von Menschen, die groĂe Katastrophen sahen, persönliche Angriffe,
dunkle, eindringende KrĂ€fte oder einfach dieses tiefe GefĂŒhl von âetwas bricht zusammenâ â
und die Ohnmacht, andere nicht retten zu können.
Diese TrĂ€ume sind nicht ânurâ AngsttrĂ€ume.
Sie sind Information.
Sie zeigen uns, was geklĂ€rt werden will â
oder in manchen FÀllen, was wir noch immer nicht vollstÀndig losgelassen haben.
Dazu kommt: Die momentane SonnenaktivitĂ€t stimuliert auch die ZirbeldrĂŒse.
Und wenn das geschieht, wird der Traumraum wie ein Ventil,
durch das sich aufgestaute Energien entladen können.
Alte ĂberlebensprĂ€gungen drĂ€ngen an die OberflĂ€che â
selbst wenn sie im ersten Moment keinen Sinn ergeben.
Wenn deine TrĂ€ume in letzter Zeit seltsam, beunruhigend oder besonders lebendig waren â
du bist nicht allein.
Wir verarbeiten gerade sehr viel â auf vielen Ebenen.
Bitte unterdrĂŒcke nicht, was da durch dich kam â aber steig auch nicht zu sehr (hin)ein.
Diese TrĂ€ume sind â so wurde mir gezeigt â nicht Prophezeiungen, sondern Reinigungen.
Stelle dir lieber die Frage:
Was wollte mir dieser Traum zeigen?
Und erinnere dich:
Manchmal sind es genau die TrĂ€ume, die uns erschĂŒttern,
die uns zugleich auch befreien wollen.
~ Jenny Schiltz â€ïž
www.jennyschiltz.org
© Ăbersetzung Roswitha ⊠https://www.esistallesda.de/
