Gedanken 53: Das Kreuz. Magda Wimmer

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Es liegen bemerkenswerte Tage hinter uns, weil sich da – auf globaler Ebene – Tore geschlossen haben, von denen keiner erwartet hat, dass sie sich so schnell schliessen. Und es war notwendig, damit neue sich öffnen können. Inzwischen hat zwar eine Gruppe von Mafia-Boys versucht, fĂŒr sich und ihre Agenda noch schnell eines aufzureissen – was auf kosmischer Ebene zwar ein Sakrileg ist, doch von solchen VorfĂ€llen hat es schon viele gegeben. Und es ist jetzt eben offen, in keiner Weise jedoch “gekommen, um zu bleiben”. Man hĂ€tte das zwar gerne fĂŒr die Unterjochung der Menschheit auf weitere tausende von Jahren, doch da gibt es jetzt eine natĂŒrliche Grenze, die ebenfalls kosmisch ist.

Noch immer und gerade deswegen, weil das gerade sehr einschneidende Geschehnisse sind, ist es notwendig, down-under und so gut es geht im Verborgenen zu arbeiten, denn die Lage ist hoch-brisant. Es ist deshalb wichtig, Menschen, Seelen und die Erde vor dem zu schĂŒtzen, was jetzt wie ein Vakuum die erwachende und sich befreiende Welt noch einmal in den Sog des Abgrunds und der Unterwelten hinein zu reissen versucht, der nichts anderes als virtuell und simuliert ist und mit dem man “auf Teufel komm heraus” intrigieren und manipulieren kann – bis jetzt zumindest (meint man/n).

Das dazu notwendige Netzwerk ist riesig, denn anders als in der Natur und im lebendigen Leben ist hier nichts effizient und verlĂ€sslich. Man muss deshalb Rituale in ewig gleicher Weise wiederholen, Pakte schliessen und mit einem magischen GebrĂ€u an Symbolen, Narrativen, Slogans, Events, 
 die “ganze Welt” ĂŒberziehen und manipulieren. “Ewiges Rom” war vor vielen Jahren eine meiner Arbeiten, die tiefe Einblicke ermöglicht hat. https://cepheus.inner-resonance.net/2020/01/06/2014/

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Und mit “Urbi et orbi”, dem sogenannten Segen fĂŒr die Stadt und die Welt, hat am vergangenen Ostersonntag offiziell die Herrschaft des Fische-Zeitalters durch jene mit den Fisch-MĂŒtzen auf dem Kopf (PĂ€pste, Bischöfe, KardinĂ€le) geendet. Das Schweigen danach war abgrundtief und es dauert fort. Da ist nun eine Leere, die durch nichts mehr zu fĂŒllen ist. Die OberflĂ€che ist zerbrochen, die Kulissen sind zu Boden gekracht. Ende, vorbei mit einem ganzen Zeitalter.

Man konnte gestern in Rom die sichtbare Ebene dieses Netzwerks sehr genau betrachten. Es hat den “Abschied” von einem der ihren verwendet, um hektisch nach Auswegen fĂŒr die verschlossenen Tore zu suchen. Als Beobachter war man mitunter peinlich berĂŒhrt – so offensichtlich waren die Ausritte und Dunkelgesten aus der Kulissenwelt, welche bisher noch einigermassen dicht gehalten hat, jetzt aber zertrĂŒmmert am Boden liegt.

Mit dem Tod dessen, den man illegal auf den Thron gehievt hat (weil laut Kirchenrecht kein Jesuit zum sogenannten “weissen Papst” gewĂ€hlt werden kann[1]), um die letzten Parameter fĂŒr die geplante technokratische Eine-Welt-Diktatur zu installieren, ist etwas abgetreten
 das unser Leben bisher gesteuert, infiltriert und beherrscht hat. Seither herrscht eine betĂ€ubte Stille, die durch nichts erklĂ€rbar und interpretierbar ist. Die Situation ist deshalb auch sehr schwierig zu beschreiben, weil plötzlich die Worte dafĂŒr wegfallen, der Sinn unter der schreibenden Hand zerrinnt
 und die empfangenden Antennen gekappt worden sind.

[1] Zur ErklĂ€rung: Es gibt im Hintergrund noch andere “PĂ€pste”, die die eigentliche Macht ausĂŒben und die FĂ€den ziehen (den schwarzen und den grauen Papst) und die dem Jesuitenorden entstammen. Die Jesuiten wurden vor mehr als 400 Jahren gegrĂŒndet, um die letzte Phase der MachtĂŒbernahme ĂŒber die Menschheit und die Erde zu lenken.

Gestern war dann auch “Unterwelt in Rom”, wĂ€hrend die Menschenmassen mit verklĂ€rten Augen darin etwas Erhebendes zu sehen glaubten. Ver-klĂ€rt bedeutet, dass da nichts klar gesehen werden konnte, weil alles ver-dreht worden war. Dicke Schleier waren auch gezielt ausgebreitet worden. Man hat eine Riesen-Show inszeniert, um von dem abzulenken, was sich tatsĂ€chlich abgespielt hat. Und es ist sensationell gelungen – wie alle Massen-Inszenierungen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. Das alte Muster in ewiger Wiederholung. Man brauchte nur die eingesetzte Symbolik zu betrachten (so etwa die 12 SargtrĂ€ger + 1 AnfĂŒhrer; die verkehrt liegenden Kreuze; usw.), wobei es nutzlos ist, sich noch eingehender damit zu beschĂ€ftigen, denn es ist vorbei, ein fĂŒr allemal vorbei.

Zu erwĂ€hnen ist jedoch noch, dass der einzige der zahlreich anwesenden VIP-Personen, welcher am Petersplatz Applaus bekam, der ukrainische PrĂ€sident war. Auch die blauen AnzĂŒge des US-PrĂ€sidenten und des britischen Thronfolgers sind bemerkenswert, weil sie eine Richtung anzeigen bezĂŒglich des Machtwechsels, welcher mit dem Abgang des römischen FĂŒhrers nun endgĂŒltig besiegelt ist. Das Spektakel war also um einiges umfassender als das, was wohin das Auge reichte.

Am Tag des Papst-Todes gab es zudem eine ĂŒberaus interessante Meldung, nĂ€mlich die von der sofortigen Eliminierung (auch RĂŒcktritt genannt) des Chefs des Mafia-Clubs WEF. Die alte Garde tritt ab und ihre kĂŒnstlich-intelligenten “Ziehkinder” versuchen noch schnell das Ruder herum zu reissen, bevor das Tor sich schliesst. Doch es ist bereits zu – Gates closed. [Anmerkung Roswitha/esistallesda.de: BILL Gates CLOSED]

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Es hat sich also zur selben Zeit, als global ein riesiges Vakuum entstanden war, etwas hinein gekrallt, das lange schon in Vorbereitung war. Gezielt hat man jetzt die alte Linie ĂŒberkreuzt, um ein Neues daraus hervorzubringen. Doch es ist weder neu noch lebendig, sondern es ist eine Simulation, die auf Algorithmen gebaut ist – der neue Fels, auf dem sie ihre Techno-Kirche bauen! – und die ĂŒber kĂŒnstliche “Intelligenz” gesteuert wird. Dazu traf 24 Stunden vor seinem Tod der Papst noch mit dem US-VizeprĂ€sidenten zusammen
 und wichtige Silicon-Valley-Boys waren bei der Zeremonie gestern dabei.

Sie nĂ€mlich sind nun diejenigen, die die “alte Machtlinie” ĂŒberkreuzen, um daraus eine neue hervorzubringen. Und der „Club der blauen Augen“ (ein solches war an der Papstleiche auch zu sehen) ist dafĂŒr ganz wesentlich. Das sind diejenigen, die nach Frankenstein-Manier versuchen, sich ĂŒber ein magisch-rotes TrĂ€nkchen Allmacht und das ewige Leben zu sichern, wĂ€hrend sie der Menschenmasse, fĂŒr die sie keine Achtung haben, das ewige (tote) Leben ĂŒber eine im Körper installierte Computer-Schnittstelle heuchelnd versprechen.

Etwas ĂŒberkreuzen war die Taktik der Herrscher des vergangenen Zeitalters: Sie haben sich in Dynastien hinein-gekreuzt, wie etwa in Sumer, Ägypten, Rom
 Und sie haben dabei gefallene Götter-Gene hinein-gesetzt, genauso wie sie Menschen und Göttersöhne gekreuzigt haben, um sie bei Ungehorsam ihnen gegenĂŒber in ihre Unterwelt hinein zu entsorgen. Jetzt fliegen sie Kreuze am Himmel und kreuz(ig)en Gene. Sie ĂŒberkreuzen damit natĂŒrlich Gewachsenes und erzeugen Hybride, die klarerweise weitaus schwĂ€cher sind als das lebendig Gewachsene. Aber sie machen es systematisch und flĂ€chendeckend, sodass es unentrinnbar erscheint. Schein ist ihr Markenzeichen. Die Menschen aber haben deshalb stĂ€ndig ein Kreuz mit dem Kreuz – und das oft im wahrsten Sinne des Wortes.

All das ist der Grund dafĂŒr, dass sie unablĂ€ssig (kĂŒnstliche) Programme laufen lassen, mit denen sie das Leben und die PlĂ€ne der Menschen durchkreuzen
 das auch deshalb, weil sie es in keiner Weise aushalten, dass sie lebendig sind und das Leben sich in einem fort selber neu entwirft, hervorbringt und regeneriert. Dazu haben sie riesige medizinische Systeme entworfen, um Gesundheit zu heucheln, wo sie Tod und Verderben bringen. Sie geben vor zu heilen, wĂ€hrend sie mit chemischen und anti-biotischen Substanzen das Leben zur Strecke bringen.

Das Leben jedoch ist unglaublich mĂ€chtig und in dieser Macht können wir alles tun und erschaffen. Stattdessen aber lassen wir uns immer wieder von den Tod-Essern, die sich Elite und Herrscher nennen, in Angst und Panik versetzen 
 damit sie uns in ihre Programme locken können, obwohl wir eigentlich umgehend “das Weite suchen” mĂŒssten. All das ist in den letzten Jahren zu einem unglaublichen Höhepunkt aufgelaufen. Und der damit einher gehende schwarz-magische “Fortschritt” im Leben der Menschen und ihrer Gemeinschaften hat zu einer ĂŒberwĂ€ltigenden Leere und Sinnlosigkeit gefĂŒhrt
 und die zunehmenden Panikattacken resultieren eben aus der Trennung des Menschen von sich selbst und seiner Seele.

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Die umwĂ€lzenden Geschehnisse der letzten Woche haben stattgefunden, wĂ€hrend sich am Himmel ein grosses Planetenkreuz heran-gebildet hat. Es ist eines, das enorme Spannungen mit sich gebracht hat und das fĂŒr Krieg steht und fĂŒr Krieg benutzt werden kann – allem voran fĂŒr den Krieg gegen die Menschheit, der auf diesem Planeten (und darĂŒber hinaus) bereits Tausende von Jahren lĂ€uft. Man wusste das auch ganz genau, weshalb der Termin fĂŒr den Abgang des römischen Pontifex perfekt gewĂ€hlt war. Genau 12-13 Stunden vor der Bildung der Opposition von Pluto und Mars (der senkrechten Achse im grossen Kriegskreuz) heute frĂŒh
 war der tote Papst aus der Öffentlichkeit entschwunden.

Heute ist dieses Kreuz exakt und es ist unsere Aufgabe, genau hinzuschauen auf das, was als nĂ€chster globaler Staatsstreich noch einmal die schlafende Menschenmasse erfassen und versklaven will. Sie haben dazu bereits massenhaft die Gene mit kalter Technologie ĂŒberkreuzt und nehmen nun ihre 5G-Waffe flĂ€chendeckend in Betrieb, um deren ÜberlebensfĂ€higkeit in einem “Gain-of-Function”-Experiment zu ĂŒberprĂŒfen. Betrachtet man bloss die Logos der Techno-Industrie, dann weiss man, dass das alte Kreuz, genauso wie das “allsehende Auge”, bereits auf neue Weise in Aktion getreten ist, so etwa das “T” von Tesla und die Satelliten des geheimen US-FĂŒhrers, die schamlos unseren Himmel durchkreuzen.

Doch das Leben ist unvergleichlich mĂ€chtiger als all diese virtuellen und simulierten Welten und es wird nun langsam abschĂŒtteln, was ihm wesensfremd ist
 und sich dabei grundlegend erneuern.

Die “Religion der Liebe” ist an ihrem Ende angekommen. Jetzt greift das auf die Erde zu, was lange schon vorbereitet und gerade durch den letzten der (angeblich) 266 PĂ€pste extrem gefördert worden war: Die eiskalte Hand der Technokratie – sichtbar geworden gestern in Rom inmitten der “heiligen Zeremonien”, mit welchen man dem (gefallenen) Lichtbringer gehuldigt hat.

Damit aber wird sich das Ganze selber eliminieren. Denn beides sind nur die zwei Seiten jener Medaille, die man “die Gefallenen” nennt. Sie haben einst die Bewegung der Kristos-Kristall-Seelen durchkreuzt, unterwandert und dann von innen her ĂŒbernommen und haben nunmehr ĂŒber 2000 Jahre hinweg ihren SĂŒnden- und Schuldkult tief in die Welt der Menschen hinein verwurzelt, dessen Symbol das Kreuz war. Die Fischezeit ist zu Ende und die FischmĂŒtzen-tragenden FĂŒhrer haben gestern ihre Schlusszeremonie zur Schau getragen, wĂ€hrend sie in den heiligen Hallen des alten Machtzentrums das Zepter an jene abgeben mussten, die es mit ihrem irren virtuellen Blick lange schon hypnotisiert und es nun an sich gerissen haben.

Sie wollen damit nun das “Mal des Tieres” in die Stirn der Menschen hinein-gravieren und sie mit dem kalten Blick der alten (Repto-)Schlange hypnotisieren, sodass sie gehorchen und sich in den vorbereiteten transhumanen Albtraum hinein begeben, aus dem es kein Erwachen mehr gibt. Darauf arbeiten sie bereits seit Jahrtausenden hin. Doch ihre Technik ist reine Simulation und sie bleibt so leblos, wie sie immer schon war. An ihr klebt allerdings etwas, das nur schwer fassbar ist und das man mit den Worten “schwarze Magie” zusammenfassen kann. Genau das ist es, was die Menschen wie blind hineinstolpern lĂ€sst und sie dann in ein suchtartiges Koma schickt.

Mit der Fischezeit geht jetzt eine noch viel grössere Ära zu Ende, nĂ€mlich der Zeitraum von fast 26.000 Jahren. Momentan ist diesbezĂŒglich nichts zu tun. Es geht nur darum, dass wir das Vakuum zulassen und es sich selber ĂŒberlassen. Denn es wird das Alte und Lebensfeindliche nach und nach in sich hineinsaugen
 und dabei den Weg freimachen fĂŒr das, wofĂŒr wir eigentlich hier sind und wofĂŒr dieser Planet geschaffen worden ist.

Das Leben erneuert sich ohne grossen Aufwand laufend von selber. Nur unser beschrĂ€nktes Denken kann es so einengen, dass es stolpert, flimmert und rast wie ein krankes Herz bzw. wie durch einen Infarkt zum Erliegen kommt. Es liegt deshalb an uns, was wir aus der gegenwĂ€rtigen Situation machen: Sie ist hochgefĂ€hrlich und gleichzeitig hochpotent
 Aber WIR sind die Schöpfer unserer Wirklichkeit und Co-Schöpfer im kosmischen Ganzen. Wir mĂŒssen uns nur wieder daran erinnern.

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