Not-wendender Segensregen. Insel der Gnade im Mai. Inselbrief Katharina Sebert

Was tun, wenn (scheinbar) nichts mehr geht?

Vor ein paar Tagen war in Südeuropa ein flächendeckender Stromausfall, der um ein Haar den kompletten Kontinent Europa hätte betreffen und lahmlegen können. Tausende Menschen waren in Aufzügen, U-Bahnen, Zügen, Gebäuden mit elektrisch arbeitenden Türen eingeschlossen, Supermärkte erlebten Riesenanstürme und konnten aber nicht kassieren, Kliniken liefen auf Notstromaggregaten und Patienten konnten nur allernotdürftigst versorgt werden. Kein Telefonat war möglich, keine Information, kein Internet, keine Kommunikation… heftig.

In unserem Leben kann jederzeit unvorhergesehen etwas geschehen: ein Unfall, eine Krankheit, ein Berg an Herausforderungen, der über längere Zeit immer größer und unüberwindbarer geworden zu sein scheint, Schmerzen, Trauer, Verlust, Zerstörung – tausend Gründe gibt es für persönliche Winter in unserem Leben, und in diesen Tälern unseres Lebens verlieren wir oft jede Hoffnung, Zuversicht und Lebensfreude. Das ist ein entscheidender Moment und war es auch für mich vor ein paar Jahren:

In einer solchen Phase meines Lebens war ich verzweifelt und wusste: Jetzt gibt es nur noch Einen, der mir helfen kann, der Chef von allem, der Allmächtige und Schöpfer von Himmel und Erde. Und Er kam und war sogleich an meiner Seite, als ich zu Ihm rief in meiner Not, der König aller Könige, und half mir kraftvoll und zärtlich. Ich habe den größten Segen, die größte Kraft, die tiefste Liebe, die weiteste Güte und eine alles übersteigende Stärke und Barmherzigkeit von Ihm bekommen und bei Ihm gefunden.

So habe ich endlich zu Jesus und unserem himmlischen Vater heimgefunden, und preise, danke und bejuble Ihn jeden Tag – auch in meinem telegram-Kanal „In guten Händen“ – in meiner tiefen Dankbarkeit über Seine Gnade, Seine Gegenwart in meinem Leben und all die Wunder, die Er vollbracht und erwirkt hat, doch darüber weiter unten mehr. Vor allem mag ich mit dir teilen, was und wer dir – und wie – in Zeiten der Verzweiflung und Not hilft, damit du jeden Tag und dann auch im Fall der Fälle alles zur Verfügung hast, was du brauchst.

Gott lässt Not in unserem Leben zu, damit wir uns an ihn erinnern, ihn anrufen und zu ihm zurückfinden, und er dann Seine Liebe, Gnade und Segnungen in uns und unser Leben ausgießen kann, damit wir – wie ich – ein lebendiges Zeugnis seiner gnadenvollen Gegenwart in unserem Leben werden. Was für ein mit Worten nicht zu beschreibender Segen!

Ich wünsche dir von ganzem Herzen viel Segen und Freude beim Lesen und Eintauchen und im Teilen dieses Inselbriefes mit Lieblingsmenschen deines Lebens.
Katharina

Einladung: Wenn du auf die ‚In guten Händen‘-Bilder im Inselbrief klickst, wirst du zu dem jeweiligen Beitrag in meinem telegram-Kanal geführt und zu einem täglichen Wort Gottes und Dank-Gebet – nährendes Brot jeden Tag.

Falls du den einen oder anderen Inselbrief noch einmal lesen möchtest: Der April-Inselbrief „Danke danke danke“ handelt von Autorität und Vollmacht statt Furcht und Sorge, im März-Inselbrief „Friede sei mit dir“ schrieb ich über Stärke und Mut, Furchtlosigkeit und Friede. Der Februar-Inselbrief „Weit im Herzen“ handelt von Menschen, die sich der Führung Gottes anvertrauen, damit sich für die gesamte Menschheit und alles Leben auf Erden und im Kosmos erfüllen kann, was vorgesehen ist – allesamt starke, gute und hilfreiche Medizin in dieser sehr bewegten Zeit.

Damit die Not gewendet werden kann, braucht es Erkenntnis

Im Normalfall sind wir es gewöhnt, die Dinge alleine schaffen zu wollen und zu müssen, alles unter Kontrolle haben zu wollen und dafür die Fäden in der Hand zu behalten. In Notsituationen kommen wir damit bis zu einem gewissen Grad und ist auch unser beherztes Handeln überlebenswichtig. Doch dann bleibt noch der Anteil in manch einer Situation, der uns in die Knie zwingt und in den Offenbarungseid führt, wenn wir erkennen, dass wir mit unserem eigenen Latein, mit den Lösungen, die uns im natürlichen Bereich zur Verfügung stehen, nicht weiterkommen.

Das ist der alles entscheidende Moment und war zumindest in meinem Leben immer wieder ein entscheidender Wendepunkt, der dann in Richtung Lösung führte: Wenn ich aufgab, aus eigener Anstrengung und Mühe, aus eigener Kraft und meinem Verstand und Wollen, aus eigener Vorstellung und Planen heraus zu guten Veränderungen beitragen zu wollen. Ganz im Gegenteil, meist endeten meine immer hilfloser werdenden Versuche in immer noch größerer Erschöpfung und Enge.

Und hier kommt die alles und not-wendende Erkenntnis: „Ich komme hier mit meinen Mitteln und Möglichkeiten nicht weiter…“ Das ist der heilig-heilsame Augenblick, wo wir mit diesem Erkennen auch endlich wieder in Demut und Empfangsbereitschaft kommen: „Hier kann nur eine größere Kraft bewirken, was mir nicht möglich ist.“

Nur Einer kennt und kann ALLES

Wie unendlich tröstend ist es, in dieser Situation zu wissen – oder zu erinnern – dass es Einen gibt, der Himmel und Erde und auch dich und mich erschaffen hat, der alles von uns weiß, was war, ist und je sein wird und soll, und der alles vermag, ausnahmslos alles:

Jesus stillte mit den Worten „Schweig, verstumme!“ einen Sturm, er lief auf dem Wasser, machte Blinde sehend, Taube hörend und Gelähmte wieder vollbeweglich. Er weckte Tote auf, gab Tausenden genügend zum Sattessen aus dem Mittagessen eines Jungen und verwandelte Wasser in Wein. Und nachdem er gestorben und begraben worden war, ist er auferstanden.

Der König aller Könige hat uns mit Seinem Leben voller Liebe, Segen und Wundern, mit Seinem Tod, Seiner Auferstehung und Himmelfahrt – all das, was wir in diesen Wochen feierlich erinnern – ein Vermächtnis hinterlassen: Wir dürfen uns jederzeit an Ihn wenden, Er ist an unserer Seite und reicht uns die Hand und es liegt nur an uns, sie zu ergreifen, indem wir sagen: „Bitte hilf mir!“ Viele rufen in ihrer Not auch: „Wenn es dich wirklich gibt, Jesus, dann zeig dich mir!“ und erfahren Ihn ganz direkt und unmittelbar. Er ist da, und wenn wir Kinder Gottes werden und unseren Glauben und die Gemeinschaft mit ihm bekräftigen und erneuern wollen, heißt Er uns mehr als herzlich willkommen und begrüßt uns als Mitschöpfer in Seiner heiligen Kraft.

Weiterlesen im Originalbeitrag: https://inselbrief.in-guten-haenden.com/mailing/266/8315928/7972/2090/408fec0535/index.html

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Katharina Sebert