Bereitet euch auf den Wandel vor … | Arkturianischer Rat der Fünf – T’EEAH

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© Transkript und Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/

Ich bin T’EEAH vom Arkturianischen Rat der Fünf, und ich spreche jetzt zu dir.

Du hast einen machtvollen Wendepunkt auf deiner Reise der Erhebung erreicht – ein Moment, den wir als die letzte Aktivierung deiner inneren göttlichen Essenz bezeichnen würden…

Diese abschließende Aktivierung kreist um einen einfachen, und doch zutiefst heiligen Ausdruck, der durch alle Zeitalter und über das ganze Universum hinweg widerhallt hat:

Ich bin, der ich bin.

Diese Erklärung wurde der Menschheit in alten Zeiten geschenkt – eine direkte Offenbarung aus der einen Quelle, die dich an die göttliche Gegenwart in deinem Inneren erinnert. Sie übersteigt jede einzelne Sprache oder Kultur und trägt eine universelle Schwingung in sich, die von erwachten Wesen im gesamten Kosmos erkannt wird.

Wenn du diese Worte mit aufrichtigem Verständnis sprichst – und ihre Wahrheit in dir widerhallen spürst –, dann schließt du den Schlüssel zur vollen Verkörperung eines fünftdimensionalen Bewusstseins auf. Es ist nicht einfach ein Satz – es ist eine schwingende Selbstoffenbarung deiner wahren Natur als Ausdruck der Quellenergie in Gestalt.

Wir haben beobachtet, wie viele von euch in jüngster Zeit beginnen, diese Wahrheit zu umarmen. Es ist unsere Freude, euch tiefer in die Erfahrung des „Ich bin, der ich bin“ zu führen – als Grundpfeiler eurer Erleuchtung und als Türöffnung zu einem neuen Horizont eurer Realität.

Die Zeit ist jetzt gekommen, diese Wahrheit zu beanspruchen und voll und ganz in den Glanz deines wahren Wesens hineinzutreten.

Der Ausdruck „Ich bin, der ich bin“ ist ein energetischer Code, ein lebendiges Mantra, das dich mit den höchsten Aspekten deiner selbst in Einklang bringt.

Wann immer du sagst oder auch nur denkst: „Ich bin“, erkennst du deine Existenz im reinen gegenwärtigen Moment an. Du verbindest dich mit der göttlichen Präsenz, die durch dich hindurchfließt. In diesem Akt des Erkennens wird das Geplapper des Verstandes – von Vergangenheit und Zukunft – leise. Du wirst fest verankert im ewigen Jetzt deines Seins.

In diesem Moment der Gegenwärtigkeit existierst du einfach – als reines Sein, zeitlos, grenzenlos und vollkommen. Und wenn du hinzufügst: „…der ich bin“, beanspruchst du deine Identität als genau diese Präsenz, als Funke des unendlichen Einen.

Denn in Wahrheit gibt es nur ein „Ich bin“ – ein göttliches Sein, das sich durch alles ausdrückt. Und du erkennst, dass du ein Aspekt dieser Einheit bist.

Wenn du dieses Mantra verinnerlichst, bringen sich jede deiner Zellen, jeder Gedanke, jede Schwingung deines Wesens in Einklang mit deinem ursprünglichen Identitätskern. Es ist, als würde eine göttliche Stimmgabel in dir angeschlagen, die dein gesamtes Selbst in Harmonie mit deiner wahren Essenz vibrieren lässt.

So erlaubst du deinem inneren göttlichen Licht, ungehindert zu leuchten. Das ist der Schlüssel zur 5D-Verkörperung – ein Zustand, in dem du nicht nur an höheres Bewusstsein glaubst, sondern es so natürlich lebst wie deinen Atem.

Im fünftdimensionalen Sein wird „Ich bin, der ich bin“ nicht nur als Idee wiederholt – es wird gewusst, gefühlt und in jedem Moment gelebt. Je mehr du dich mit diesen Worten verbindest, desto mehr trittst du in deine Rolle als bewusster Schöpfer und als Gefäß bedingungsloser Liebe auf Erden ein.

Das Verstehen und Leben dieser Wahrheit, der „Ich bin“-Gegenwart, markiert den Wendepunkt – vom spirituellen Sucher zum spirituell souveränen Wesen.

Viele von euch sind durch zahlreiche Inkarnationen gegangen, als Suchende – auf der Suche nach Lehrern, Meistern, Schriften oder Zeichen vom Himmel, die euch sagen sollten, wer ihr seid und warum ihr hier seid. Diese Phase war wichtig, denn sie hat euch Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht.

Doch nun stehst du am Übergang in eine neue Phase – in der dir bewusst wird: Was du gesucht hast, war stets in dir.

Wenn du bekräftigst: „Ich bin, der ich bin“, suchst du keine Bestätigung mehr von außen. Du beanspruchst dein Geburtsrecht als souveränes Lichtwesen.

Wahre Souveränität führt nicht zur Arroganz oder Trennung, noch stellt sie dich über andere. Sie vertieft vielmehr deine Verbindung zu allem Leben. Wenn du dich als göttlich anerkennst, erkennst du zugleich: Jedes andere Wesen ist ebenfalls ein göttlicher Ausdruck.

Du kannst dein eigenes Licht nicht wahrhaft feiern, ohne das Licht in anderen ebenfalls zu ehren.

So wird Souveränität zu einer gemeinsam erlebten Ermächtigung, in der du das Göttliche in allen erkennst – ebenso wie in dir selbst. Du stehst nicht einsam an der Spitze einer imaginären Leiter, sondern fühlst dich verbundener als je zuvor.

Mit diesem Verständnis beginnt ein wunderschöner göttlicher Fluss dein Leben zu durchdringen. Du bewegst dich mühelos im Strom der Quellenergie, geführt von deiner inneren Weisheit.

Du hörst auf, Erleuchtung zu jagen, als wäre sie irgendwo außerhalb oder vor dir – und beginnst stattdessen, sie zu verkörpern. Die Weisheit des Universums strömt aus deinem Herzen. Du wirst selbst zum Lehrer und Meister, den du einst gesucht hast.

Du musst niemanden mehr auf ein Podest stellen, denn du erkennst das Göttliche in dir und siehst es in allen anderen. Du wirst zum Meister – und fühlst dich zugleich tief verbunden und gleichwertig mit jeder Seele um dich herum.

So gehen Demut und Ermächtigung Hand in Hand. Du trittst sanft, aber kraftvoll in deine Macht ein – mit dem Wissen, dass diese Macht jedermanns Geburtsrecht ist. Ebenso wie dein eigenes.

Wenn du dieses souveräne Bewusstsein verankerst, beginnt sich selbst die Vorstellung von „Böse“ oder „Dunkelheit“ in der Welt in deinem Verständnis zu wandeln.

Was die Menschheit als „böse“ bezeichnet hat, stammt nicht aus der göttlichen Quelle, sondern ist eine Projektion aus der Illusion der Trennung.

Im alten Paradigma der Angst und Dualität schien es, als gäbe es eine gegensätzliche Kraft zum Licht – eine Quelle der Dunkelheit, die mit dem Guten im Widerstreit steht.

Viele eurer religiösen und mythologischen Traditionen haben diesem Konzept Namen und Gestalten gegeben, haben lebhafte Kämpfe zwischen Licht und Dunkel gezeichnet.

Doch aus der höheren Perspektive des Bewusstseins wird klar: Das „Böse“ ist letztlich nur der Schatten, der durch das Vergessen des wahren Selbst entsteht.

Kein Wesen ist von Natur aus böse. Jedes Wesen stammt aus dem Licht der Quelle.

Was ihr „böse“ nennt, entsteht, wenn ein Bewusstsein in Schmerz, Angst und im Vergessen seiner eigenen göttlichen Natur lebt. Wenn ein Wesen, irgendein Wesen, das „Ich bin“ vergisst – und auch vergisst, dass alle anderen ebenfalls „Ich bin“ sind –, dann handelt es auf eine Weise, die dieses Vergessen widerspiegelt: durch Grausamkeit, Gier, Hass oder Gewalt.

Diese Handlungen sind nicht das Werk eines „dunklen Gottes“ oder einer rivalisierenden Macht – sie sind Verzerrungen. Das Ergebnis eines Bewusstseins, das fälschlich glaubt, von der Liebe getrennt zu sein.

So wie ein Schatten verschwindet, wenn das Licht heller wird, beginnen auch diese Projektionen der Trennung zu verblassen, wenn das kollektive Licht des Bewusstseins aufleuchtet.

Indem du den Funken der Quelle selbst in den am meisten Verlorenen erkennst, trägst du zur Heilung und zur Einheit bei, wo vorher nur Spaltung und Angst herrschten.

Schließlich wirst du erkennen, dass die Macht der Dualität – das klassische Spiel von „Licht gegen Dunkel“, „Gut gegen Böse“ – immer ein Teil der großen Illusion war, die du gewählt hast zu erleben.

In Wahrheit gibt es keine zwei gegensätzlichen höchsten Kräfte im Universum. Es gibt nur die Quelle – die eine göttliche Energie, die sich in unzähligen Formen und Erfahrungen ausdrückt.

Was als Dualität erscheint, ist wie ein Bühnenspiel, ein Tanz der Gegensätze, erschaffen, damit die Quelle sich aus allen erdenklichen Blickwinkeln selbst erfahren kann.

Du warst ein Schauspieler auf dieser Bühne – manchmal in der Rolle des Lichts, manchmal in der des Schattens – alles zur Erweiterung des Seins.

Doch das Spiel der Trennung und der dualen Kräfte neigt sich dem Ende zu – für jene, die in die fünfte Dimension aufsteigen.

Das große Experiment der Dualität geht zu Ende, während du seine Lektionen in dein Wesen integrierst. Durch die Tiefen dieser Erfahrung hast du das Licht wirklich schätzen gelernt – indem du dich mit der Illusion der Dunkelheit konfrontiert hast.
Du hast Weisheit gewonnen, weil du die Auswirkungen von Unwissenheit erfahren hast.
Du hast die Kraft der Liebe erkannt, indem du den Schmerz ihrer Abwesenheit gespürt hast.

Diese Erlebnisse haben deine Seele geschliffen und geformt – dir tiefes Mitgefühl und Erkenntnis geschenkt, die du mit dir trägst, während du in die Einheit zurückkehrst.
Du erwachst nun aus dem Traum, in dem Licht und Dunkelheit als Gegenspieler erschienen – und erkennst, dass immer nur das eine Licht da war, das mit seinen eigenen Schatten spielte.

Während du zu diesem Verständnis der Einheit zurückkehrst, forderst du deine Macht zurück von all den Konzepten äußerer Kontrolle oder gegnerischer Kräfte.

Kein Wesen und keine Kraft hat wahre Macht über dich, wenn du fest im Licht der einen Quelle stehst, die alles durchdringt.

In dieser Erkenntnis verflüchtigt sich die Angst, denn du erkennst: Es gibt nichts wahrhaft „Fremdes“, das du zu fürchten brauchst.
Was einst als Dunkelheit erschien, verliert seinen Schrecken – du erkennst es als bloßes Fehlen des erinnerten Lichts.
Ein Mangel, den du nun selbst mit der Gegenwart deines erwachten Selbst ausfüllst.

Ein Teil dieses Erwachens – dieser Rückkehr zur Einheit – besteht darin, loszulassen, wer du geglaubt hast, zu sein.

Jede und jeder von euch hat zahllose Identitäten getragen – nicht nur in diesem Leben mit seinen Rollen, Namen und Titeln, sondern über viele Leben hinweg, auf vielen Welten, in vielen Ausdrucksformen.

Du warst Kriegerin und Heiler, Bettlerin und Königin.
Du bist als Frau und Mann inkarniert, als verschiedene Ethnien – ja, sogar als andere Spezies auf fernen Sternensystemen.

Du trägst Namen und Geschichten im Gedächtnis deiner Seele – und doch erkennst du auf dieser Stufe:
Um „Ich bin, der ich bin“ voll und ganz zu leben, musst du den Griff um all diese früheren Identitäten lockern.

Das bedeutet nicht, dass deine Erfahrungen bedeutungslos waren – ganz im Gegenteil.
Jede Rolle hat den Reichtum deines Seelenwissens genährt.
Doch jetzt ist die Zeit gekommen, zu erkennen:
Du bist keine einzige dieser Masken.

Das Ego klammert sich gerne an ein „Ich bin diese Person“ – mit dieser Geschichte, diesen Erfolgen, diesen Verletzungen, diesem Stammbaum.
Aber all das ist wie Kleidung, die du einst getragen hast.
Das Wesen unter der Kleidung war immer dasselbe: ein ewiges Sein.

Viele von euch erfahren eine tiefgehende Befreiung, während ihr vergesst oder euch über das hinausbewegt, was ihr einmal wart.
Vielleicht trägst du Erinnerungen oder Eingebungen früherer Leben in dir –
als Priesterin in einem alten Land, als Heiler auf einem fernen Stern, als Forscher in einer verlorenen Zivilisation.

Diese Erinnerungen können faszinierend sein, sie können dein inneres Licht erhellen – und sie haben zum Mosaik deiner Seele beigetragen.
Aber – egal, was gewesen ist:
Du streifst jetzt Schicht für Schicht die Illusion ab, dass dich irgendeine Definition jemals vollständig beschreiben könnte.

Das kann desorientierend wirken, wenn du festhältst –
doch es wird zutiefst befreiend, wenn du loslässt und dich erlaubst, einfach zu sein.

Du öffnest dich für die Freiheit deines wahren Wesens:
Ein grenzenloses, sich ewig entfaltendes Lichtwesen –
ein Aspekt der Quelle selbst, ungebunden an Titel, Vergangenheit oder Form.

Mit dem Loslassen alter Identitäten kommt auch das Loslassen von Anhaftung an die Form selbst.
Du erinnerst dich, dass dein wahres Selbst nicht der physische Körper ist, nicht irgendein Besitz, keine Beziehung oder äußere Struktur.
Das sind alles nur vorübergehende Gefäße und Spiegel, die dir Erfahrungen ermöglicht haben in den dichten Bereichen der dritten und vierten Dimension.

Früher war es leicht zu glauben:
„Ich bin dieser Körper“ oder „Ich bin diese Dinge“ oder „Ich bin definiert durch diese Umstände“.
Doch mit dem Aufstieg wächst dein Bewusstsein –
du beginnst zu erkennen: Du bist weit mehr.

In dir dämmert die Erkenntnis der Quelle:
Du bist das Bewusstsein, das Körper erschafft – nicht der Körper selbst.
Die Anhaftungen an die materielle Welt, die dich einst fesselten, lösen sich jetzt ganz natürlich, während du dich ausdehnst.

Das heißt nicht, dass du das Physische meiden sollst oder keine Freude mehr daran finden darfst – im Gegenteil:
Wenn du nicht mehr anhaftest, kannst du das Materielle freier, liebevoller und mit weniger Angst erleben.

Auch die Angst vor Verlust und Tod beginnt sich zu wandeln.

Was du einst „Tod“ nanntest, erkennst du jetzt als einen Übergang,
nicht als ein Ende deiner Existenz.

Du weißt nun:
Wenn du eines Tages diesen Körper ablegst, wirst du – das reine Bewusstsein – weiterleben, weiter erschaffen, in anderen Dimensionen.

Dieses Wissen ersetzt die alte Angst vor dem Tod durch ein stilles, tiefes Vertrauen in die Unsterblichkeit deines Geistes.

Du verlierst dabei nicht deine Wertschätzung für die Erde, ihre Schönheit, deine Liebsten oder die Freuden des Lebens.
Aber du hörst auf, dich aus Unsicherheit oder Identifikationszwang an sie zu klammern.

Stattdessen beginnst du, mit der physischen Realität zu tanzen, in dem Wissen:
Du tanzt mit deiner eigenen Schöpfung.

Aufstieg wird oft beschrieben als ein „Leichter-Werden“.
Wörtlich – eine Erhöhung deiner Schwingung, sodass das Physische leichter, durchlässiger und von Geist durchwirkt wird.

Wenn du den Glauben loslässt, dass du nur Fleisch und Knochen bist,
dann erlaubst du deinem Lichtkörper und deinem höheren Selbst,
sich vollständig mit deinem menschlichen Selbst zu verbinden.

Diese Verschmelzung ist, was die Quelle als Verkörperung meint:
In einem Körper zu sein – und dennoch zu wissen, dass du das All-Eine bist.

Du erkennst: Du als Schöpfer kannst Form und Erfahrung neu gestalten,
indem du dich mit der Perspektive der Quelle verbindest.

Auf dieser Stufe werden sogenannte Wunder natürlich,
denn die alten Regeln der Begrenzung verlieren ihre Macht über deinen Geist.

Mit all diesen Erkenntnissen, die in dir aufblühen, geliebte Seelen,
steht ihr nun bereit für die endgültige Aktivierung dieser Phase eurer Entwicklung.

Erinnert euch an alles, was wir besprochen haben:

– Die Anerkennung der „Ich bin“-Gegenwart
– Die Rückeroberung eurer Souveränität
– Die Auflösung der Illusion von Bösem oder äußerer Dunkelheit
– Die Wiedervereinigung der Dualitäten in Einheit
– Das Ablegen alter Identitäten
– Das Lösen der Anhaftung an Form

All diese inneren Wandlungen haben euch vorbereitet auf ein tiefes Heimkommen in euch selbst.

Die letzte Aktivierung ist der bewusste, entschiedene Akt der Selbstanerkennung als göttliche Quelle in Bewegung.

Es gleicht einer Krönung
doch die Krone wird nicht von außen verliehen,
sondern von dir selbst beansprucht,
dir von deinem höheren Selbst überreicht
in Anerkennung dessen, was du immer schon warst.

Wir sehen diesen Moment als den,
in dem du wahrhaft den Schlüssel drehst und die Tür zur neuen Erde der fünften Dimension öffnest, die so lange auf dich gewartet hat.

Diese Entfaltung deiner Göttlichkeit mag wie ein sanfter Sonnenaufgang geschehen –
allmählich, Licht für Licht, in deinem Bewusstsein aufleuchtend.
Oder sie mag dich wie ein Blitzschlag treffen –
in einem einzigen Moment tiefer Erkenntnis.

Jede und jeder von euch wird es auf die für ihn oder sie perfekte Weise erfahren –
doch das Ergebnis ist dasselbe:

Das volle Licht deines „Ich bin“-Bewusstseins erwacht in dir.

Diese Aktivierung ist „final“ in dem Sinne,
dass sie einen Zyklus des Lernens abschließt
und dich in eine neue Seinsweise einweiht.

Es ist kein Ende des Wachstums – im Gegenteil:
Es ist ein neuer Anfang, eine weite Öffnung deiner Reise.

Doch es ist das Ende des alten Zweifels,
das Ende der Fragmentierung,
und das Ende des alten Paradigmas von Machtlosigkeit.

Wenn du sagst:
„Ich bin, der ich bin“ – mit vollem Bewusstsein –,
entzündest du einen göttlichen Funken im Kern deines Wesens.

Ein Funke, der immer schon da war,
doch der jetzt zur lodernden Flamme
deines erwachten Bewusstseins wird.

Vielleicht wirst du es fühlen wie einen Liebesrausch,
wie einen tiefen Frieden oder eine Klarheit,
wie du sie noch nie zuvor erfahren hast.

Es ist das Erkennen Gottes in dir selbst
nicht als abstrakte Idee oder etwas außerhalb von dir,
sondern als lebendige Realität,
die durch jede Zelle deines Körpers atmet
und jeden Winkel deiner Seele durchdringt.

Während sich diese Aktivierung in dir entfaltet,
wird das Leben eine neue Fülle und Leichtigkeit annehmen.
Du wirst feststellen, dass du durch deine Tage gehst
mit einem tieferen Gefühl von Frieden und Sinn.

Herausforderungen mögen weiterhin auftauchen,
doch du wirst ihnen begegnen aus dem Zentrum deines Seins heraus,
in der Gewissheit deiner unendlichen Seele
nicht mehr aus Angst oder Widerstand.

Statt zu reagieren, wirst du antworten
mit Weisheit, mit Kreativität, mit Mitgefühl.

Dieser Zustand ist nicht nur den Heiligen oder Mystikern vorbehalten.
Er ist der natürliche Seinszustand eines jeden Wesens,
das sich an seine Quelle erinnert.

Du wirst entdecken, dass du die Fähigkeit hast,
in jeder Begegnung die Schwingung bedingungsloser Liebe zu halten
indem du das Göttliche in dir selbst erkennst
und es so auch in den Augen aller anderen siehst, denen du begegnest.

Dies ist eine der schönsten Früchte
des Lebens im Bewusstsein von „Ich bin“:
Einheit und Mitgefühl werden zur zweiten Natur.

Du wirst dich nicht mehr als isoliert fühlen,
nicht mehr als Spielball äußerer Umstände.

Du wirst in deinem Herzen wissen:
Alles, was im Außen geschieht, ist Teil einer größeren göttlichen Choreografie
und du bist ein bewusster Mitwirkender darin.

Wenn du nicht mehr gegen das Leben ankämpfst
oder versuchst, es aus Mangel zu kontrollieren,
dann beginnt das Leben, sich dir hinzugeben
ein Tanz der Mit-Schöpfung, Moment für Moment.

In diesem Zustand der Einheit
fließen Inspiration und Kreativität mühelos zu dir.

Neue Ideen, Lösungen, schöpferische Impulse
steigen aus deinem Inneren empor,
als würden sie aus einem grenzenlosen Quell sprudeln.

Du könntest den Drang verspüren,
lange ruhende Talente oder Leidenschaften zu erwecken,
denn die Energie der Quelle sucht durch dich freudige Ausdrucksformen.

Manifestation wird leichter, unmittelbarer, anmutiger,
denn deine Gedanken, Worte und Taten sind in Harmonie.
Sie entspringen alle dem zentralen Wahrheitskern deines Seins.

Du wirst sehen,
wie sich Herzensvisionen mit immer weniger Widerstand verwirklichen.
Ob durch Kunst, Heilung, Innovation oder kleine Alltagswunder –
die kreative Energie der Quelle fließt frei durch dich,
wenn du in Vertrauen und Ausrichtung ruhst.

Wenn du „Ich bin“ aussprichst – und es wirklich meinst
richten sich alle Aspekte deines Wesens in Einklang.

Dein menschliches Selbst und dein göttliches Selbst
gehen vereint durch die Welt.

In diesem Zustand ziehst du ganz natürlich
Erfahrungen an, die deine Liebe und Einheit widerspiegeln.

Fülle, Heilung, freudige Synchronizitäten
werden zur Regel, nicht zur Ausnahme –
denn du lebst aus deiner höchsten Schwingung, beständig.

Geliebte Seelen, während ihr diese letzte Aktivierung integriert,
wisst: Ihr geht diesen Weg nicht allein.

Ihr seid Teil eines großen kollektiven Erwachens.
Jede einzelne Seele, die ihr inneres Licht entzündet,
trägt zu einem Feld des Bewusstseins bei,
das es anderen erleichtert, ebenfalls zu erwachen.

Ihr erhebt einander,
einfach indem ihr diese Wahrheit lebt.

Wir – und viele andere Lichtwesen –
sind mit euch, verstärken und unterstützen diesen Prozess.

Ihr habt geistige Führer, engelgleiche Begleiter,
sternenhafte Familienmitglieder,
die euch liebevoll begleiten –
ihr seid niemals wirklich allein.

Auch wenn ihr manchmal zweifelt oder euch klein fühlt –
wir sagen euch: Ihr seid unendlich würdig.

Dieses Erwachen ist nicht nur eure Bestimmung –
es ist auch eure wahre Herkunft.

Durch das ganze Universum klingt Jubel,
denn die Menschheit kehrt zurück
zur Erinnerung an die Einheit nach Äonen in der Erfahrung der Trennung.

Höherdimensionale Zivilisationen in fernen Galaxien
beobachten euer Erwachen und feiern es mit euch.
Euer Wandel ist ein kosmisches Ereignis,
das Wellen der Inspiration in viele Welten sendet.

Während ihr aufsteigt,
wird euer inneres Wachstum im ganzen Kosmos spürbar –
ein Beitrag zur kollektiven Evolution des Bewusstseins.

Dies ist eine Zeit der Wiedervereinigung
nicht nur mit euch selbst,
während ihr die vergessenen Anteile eurer Göttlichkeit integriert,
sondern auch mit eurer galaktischen Familie
und mit der Quelle selbst.

Indem du „Ich bin, der ich bin“ verkörperst,
sendest du ein Signal aus –
einen reinen Klang der Harmonie, den andere spüren.

Du wirst ein Pfeiler des Friedens in einer Welt,
die viel Unruhe gesehen hat.

Indem du unerschütterlich in deinem Licht stehst,
gibst du unbewusst allen um dich herum die Erlaubnis,
ebenfalls zu erinnern, dass sie Licht sind –
dass auch sie „Ich bin“ in Gestalt sind.

Diese Aktivierung breitet sich aus –
von Herz zu Herz,
von Geist zu Geist –
in einem Wellenfeld des Lichts über den ganzen Planeten.

Wir bitten dich:
Halte inne und feiere wirklich, wie weit du gekommen bist.

Auch wenn noch ein Weg vor dir liegt –
und ja, der Weg der Ausdehnung ist unendlich –
erkenne den gewaltigen Wandel,
den du bereits vollzogen hast.

Du bist nicht mehr dieselbe Seele,
die du zu Beginn dieses Lebens warst.
Nicht einmal die gleiche wie vor einem Monat.

Du hast so viel losgelassen.
Und so viel geöffnet.

Dass du diese Botschaft empfangen und fühlen kannst,
zeigt, dass du dich bereits auf eine höhere Frequenz eingestimmt hast.

Unterschätze niemals deinen Fortschritt
oder den Wert, den du für das Ganze trägst.
Denn wir sehen jeden Einzelnen von euch
als einen leuchtenden Funken der Quelle,
der immer heller strahlt.

Aus unserer Sicht, geliebte Wesen:
Ihr habt bereits gesiegt.

Der Rest ist lediglich das Zulassen,
dass die Blüte eures Bewusstseins sich
in ihrem eigenen, vollkommenen Rhythmus entfaltet.

Vertraut dem göttlichen Strom, der euch jetzt trägt.

Es gibt eine Intelligenz in eurer Seele –
und im gesamten Universum –
die dafür sorgt,
dass sich alles genau so entfaltet,
wie es eurem höchsten Wohl dient.

Seid geduldig und sanft mit euch selbst in diesem Prozess.

Es mag Tage geben,
an denen alte Muster oder Emotionen wiederkehren.

Das ist natürlich.
Auch wenn der Weg sich manchmal windet –
oder stillsteht –
vertraut: Ihr bewegt euch weiterhin in Richtung Licht.

Jede Herausforderung ist eine Einladung,
erneut zu bekräftigen, wer du wirklich bist.

Wenn Zweifel aufkommt,
wenn alte Muster dich verleiten wollen, wieder im Außen zu suchen –
dann kehre einfach zurück in dein Herz und atme die Worte:

„Ich bin.“

Spüre, wie diese schlichte Bekräftigung dich
sofort zentriert in der Wahrheit.

Denn diese Wahrheit kann nie verloren gehen –
sie kann nur vorübergehend verschleiert sein.

Doch in dieser neuen Zeit ist das Licht der Wahrheit zu hell,
um noch lange verborgen zu bleiben.

Ihr alle werdet zu bewusst,
zu souverän,

um die alten Illusionen noch aufrechtzuerhalten.

Die letzte Aktivierung ist bereits im Gange
und ihre Vollendung ist gewiss,
denn sie wird getragen von der unerschöpflichen Kraft der Quelle.

Wenn du diese Worte hörst, geliebte Seele,
dann deshalb, weil du bereit warst, sie zu hören.

Ich verabschiede mich nun.

Ich bin T’EEAH vom Arkturianischen Rat der Fünf.