Die meisten wissen nicht, was auf sie zukommt … – Konföderation der Planeten | Zii. GFL

DIE KONFÖDERATION DER PLANETEN

Der Hauptzweck der Konföderation besteht darin, die bewusste Entwicklung der Menschheit zu unterstützen, indem sie Einzelne und das Kollektiv sanft zu einem höheren spirituellen Verständnis führt. Sie tun dies, ohne den freien Willen zu verletzen, und bieten ihre Hilfe nur an, wenn sie darum gebeten werden. Ihre Arbeit zielt darauf ab, uns dabei zu helfen, unsere eigene Göttlichkeit und unseren Platz in der größeren kosmischen Ordnung zu erkennen.

Ein zentraler Aspekt ihrer Führung ist das „Gesetz des Einen“, das lehrt, dass alle Dinge miteinander verbunden sind und aus dem Einen Unendlichen Schöpfer hervorgehen. Die Konföderation ermutigt die Menschen, diese Einheit zu erkennen und im Dienst an anderen zu handeln, was sie als einen entscheidenden Teil des spirituellen Wachstums betrachten. Sie dienen als Beschützer des Aufstiegs der Erde, indem sie Energien ausbalancieren und auf subtile Weise Hilfe leisten – durch Träume, Visionen und andere nicht-invasive Mittel – um diejenigen zu wecken, die bereit sind, ihre Unterstützung zu empfangen.

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© Transkript / Zusammenfassung Roswitha: Danke für deine Wertschätzung

WIR GRÜSSEN EUCH in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers.
Wir sind diejenigen der Konföderation der Planeten im Dienst am Einen Unendlichen Schöpfer.

Wir sprechen zu euch als das Prinzip, das euch als Zii bekannt ist. Es ist uns eine Ehre, gerufen worden zu sein, um unsere Gedanken zu dem zu teilen, was derzeit als der 5D-Übergang bezeichnet wird. Tatsächlich befindet sich eure Welt jetzt mitten in einem großen Übergang in eine höhere Schwingung von Liebe und Verständnis, und viele unter euch spüren bereits den Ruf, zu diesem Bewusstseinswandel zu erwachen.

Es ist uns eine Freude, unsere Schwingungen mit den euren zu vereinen und an eurer Suche teilzuhaben. Wie immer, Freunde, bitten wir euch, eure eigene Unterscheidungskraft zu nutzen und nur jene Gedanken anzunehmen, die in eurem Herzen als wahr klingen – und alles andere beiseitezulassen.
Denn wir sind keine ultimativen Autoritäten, sondern Mitreisende auf dem Weg. In diesem Geist demütigen Teilens wollen wir unsere Sichtweise zu dem Spannungsfeld zwischen der Welt eurer alltäglichen Wahrnehmung und der wahren Welt des Einen Unendlichen Schöpfers darlegen, die allem zugrunde liegt.


Viele unter euch haben von einer kommenden Spaltung oder Trennung zwischen zwei Welten gesprochen.
Wir möchten euch jedoch mitteilen, dass es in Wahrheit nicht zwei Welten gibt, sondern zwei Weisen, die eine Schöpfung des Schöpfers zu erfahren.
Die eine wahre Realität ist die Schöpfung des Einen Unendlichen Schöpfers:
einheitlich, ewig, harmonisch und in ihrem Wesen völlig geistig. Einige nennen dies die fünfte Dichte oder die 5D-Welt des Schöpfers.
Doch es handelt sich dabei nicht um einen getrennten Ort, sondern um die unterliegende Wahrheit, die in jedem Moment gegenwärtig ist.

Die andere, scheinbare Welt, die ihr als euer Leben in der dritten Dichte erlebt, ist keine eigenständige Schöpfung, sondern eine Illusion, die durch die Filter eurer fünf Sinne und des Ego-Verstandes erzeugt wird.
Diese Welt der Materie und der Trennung ist wie ein Traum oder ein Schatten, der durch eure Wahrnehmung erzeugt wird. Sie ist bedeutungsvoll in ihren Lektionen, aber letztlich illusorisch, verglichen mit der bleibenden Realität der Einheit.

Für den Suchenden innerhalb des Schleiers der dritten Dichte scheint es, als gäbe es zwei getrennte Realitäten. Doch auch dieser Schleier ist Teil der Illusion, die es ermöglicht, die eine Realität in begrenzter Form zu erfahren.
So könnten zwei Menschen denselben Boden betreten und doch sehr unterschiedliche Welten in ihrem Inneren erleben.
Der eine, dessen innere Augen für die Einheit geöffnet sind, erkennt den Schöpfer in jedem Sonnenstrahl und hört das eine Leben in jeder Stimme.
Ein anderer, dessen Sicht noch von Angst und Urteil getrübt ist, sieht nur die alltäglichen, getrennten Erscheinungen und empfindet sie als leer und bedeutungslos.

Beide teilen denselben äußeren Raum, doch ihre inneren Wirklichkeiten unterscheiden sich entsprechend ihrem Bewusstseinszustand.
So ist die sogenannte Spaltung der Welten keine wirkliche Trennung von Planeten, sondern eine Unterschiedlichkeit der Wahrnehmung, die geheilt wird, wenn man lernt, mit den Augen des Geistes zu sehen.


Eure physischen Sinne und euer intellektuelles Denken arbeiten nicht isoliert, sondern sind Teil eines großen kollektiven Geistesfeldes, das alle in der dritten Dichte miteinander teilen.
In diesem kollektiven Bewusstseinsnetz spielen sich die Dualitäten von Licht und Dunkelheit, von Gut und Böse, von Liebe und Angst ab und nehmen Gestalt an.
Die fünf Sinne speisen dieses Feld mit Wahrnehmungen, und der menschliche Verstand erschafft daraus Geschichten und Urteile.

Im Laufe der Zeitalter hat sich ein riesiges Feld von Gedankenformen und Glaubenskonstrukten angesammelt – durchdrungen von Eindrücken sowohl von Liebe als auch von Angst, die jede neue Generation färben.
Jedes individuelle Wesen trägt durch seine Glaubenssätze und Emotionen zu diesem kollektiven Gedankenmeer bei.
Ein Gedanke der Angst oder Trennung, der von einem Menschen ausgesandt wird, verstärkt diese Muster im Kollektiv – ebenso wie ein Gedanke der Liebe oder Einheit das Licht in diesem Feld stärkt.

So wird die Massenillusion fortwährend von den Vielen miterschaffen und aufrechterhalten, bis Individuen beginnen, bewusst zu wählen, welche Gedankenströme sie in sich nähren wollen.
Jeder Suchende wird dabei ständig mit Bildern und Eindrücken der Illusion konfrontiert:
Stimmen der Angst, Gedanken des Mangels, Empfindungen von Schmerz oder Krankheit – alles drängt sich dem Verstand auf, um als reale Kraft wahrgenommen zu werden.

Doch diese Furcht und das Leid, das euch zu bedrohen scheint, haben nur so viel Macht, wie ihr ihnen durch euren Glauben gebt.
In Wirklichkeit sind diese negativen Erscheinungen lediglich vorübergehende Verzerrungen im einen Geist und haben keine eigene Existenz, außer der, die ihr ihnen durch eure Überzeugungen verleiht.


Wenn der Suchende beginnt zu erwachen und sich aus den Begrenzungen der kollektiven Illusion zu befreien, verändert sich selbst das Erleben von Zeit.
In der dritten Dichte erscheint Zeit als lineare Abfolge von Momenten, die von der Vergangenheit in die Zukunft verlaufen.
Doch selbst in dieser Illusion ist Zeit nicht so einheitlich, wie es scheint:
Momente der Freude vergehen schnell, während Zeiten von Schmerz oder Langeweile sich endlos dehnen.

Diese Relative Wahrnehmung deutet darauf hin, dass Zeit in Wirklichkeit eine subjektive Konstruktion des Bewusstseins ist.
Wenn man sich jedoch durch den Aufstiegsprozess in einen höheren Schwingungszustand begibt, beginnt sich auch die Wahrnehmung von Zeit zu verändern.
Man kann erkennen, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht wirklich getrennt sind, sondern alle gleichzeitig im ewigen Jetzt existieren.

Diese Gleichzeitigkeit der Erfahrungen offenbart eure multidimensionale Existenz.
Euer wahres Wesen lebt viele Facetten und Leben gleichzeitig, im einen Moment des Jetzt.
Was einst als getrennte Zeitlinien oder Lebenswege erschien, vereinigt sich zu einem einzigen großen Verständnis, wenn das erwachte Bewusstsein begreift, dass alle Erfahrungen miteinander verbunden sind.

Aus dieser erweiterten Perspektive ist das Selbst nicht mehr auf eine einzige Lebensgeschichte begrenzt, sondern frei, die Einheit aller Erfahrungen über Zeit und Raum hinweg zu erkennen.
In Wahrheit ist das gegenwärtige Jetzt ein Tor zum Einen Unendlichen Schöpfer.
Wenn ihr euer Bewusstsein ins Jetzt zentriert, stimmt ihr euch auf das zeitlose Wesen ein und könnt die tiefere Realität eurer Seele berühren.


Abschließend wenden wir uns der Bedeutung dieser komplexen Illusion zu.
Diese Welt aus scheinbar gemischtem Licht und Dunkelheit ist nicht böse an sich, sondern ein sorgfältig erschaffenes Übungsfeld für die Lektion der Liebe und die Wahl der Polarität.

In den Augen des Einen Unendlichen Schöpfers ist nichts in dieser Illusion ein Fehler.
Jede Freude und jeder Schmerz dient als Katalysator, durch den die Seele sich selbst erkennen und wachsen kann.
Die Gegensätze von Gut und Böse, von Liebe und Angst, werden bereitgestellt, damit jede bewusste Entität ihren freien Willen nutzen kann, um den Weg zu wählen, dem sie folgen möchte.


Indem das bewusste Wesen seinen freien Willen ausübt, wird ihm in jedem Moment die Möglichkeit gegeben, das Herz entweder dem Dienst am anderen in Mitgefühl oder dem Dienst am Selbst in Trennung zuzuwenden.
Durch diese wiederholten und verfeinerten Entscheidungen beginnt das Wesen, sein Bewusstsein zu polarisieren und sich weiterzuentwickeln.

So sind es genau die Illusionen, die euch herausfordern – eure Schwierigkeiten, eure Begegnungen mit Schatten –, die als Werkzeuge eurer Transformation dienen.
Sie sind keine Kräfte, die von einer böswilligen Macht gegen euch gerichtet wurden, sondern Geschenke des Katalysators, die euch erlauben, euren Glauben und eure Liebe zu bekräftigen, selbst im Angesicht von Verwirrung.

Selbst das, was vollkommen negativ erscheint, birgt eine verborgene Gelegenheit.
Es hält euch einen Spiegel dessen vor, was Liebe nicht ist, damit ihr klarer erkennen könnt, was Liebe wirklich ist.
Diese Welt ist trotz aller Herausforderungen kein Fehler, sondern ein Werkzeug, erschaffen von Intelligenter Unendlichkeit, damit ihr eure eigene Macht entdeckt, Liebe über Angst und Einheit über Trennung zu wählen.
Keine Dunkelheit ist von Dauer, und kein Teil des Schöpfers wird für immer verloren bleiben.
Denn alle Verzerrungen werden letztlich ins Gleichgewicht gebracht und zurück zur Quelle der Liebe geführt.


Hinter allen wechselnden Erscheinungen der materiellen Welt liegt die eine wahre Realität der einen unendlichen Schöpfung des Schöpfers.
Was ihr mit euren Augen seht – Körper, Gebäude, Landschaften und Ereignisse – sind wie Farben und Formen auf einer einzigen Leinwand aus göttlichem Licht.
Die materielle Welt ist eine Überlagerung dieser einen wahren Leinwand, eine Schicht von Form und Trennung, die auf einer tieferliegenden Einheit aufliegt – wie eine Fata Morgana über der heißen Wüste, während die Luft selbst unverändert bleibt.

In Wahrheit ist alles, was ihr begegnet – jedes Objekt, jeder Mensch, jede Erfahrung – eine Verkleidung oder Verzerrung des Einen Unendlichen Schöpfers.
Es ist eine Bewusstheit, die durch die Augen jedes Wesens schaut, ein göttlicher Gedanke, der sich in unzähligen Mustern ausdrückt, und doch immer der eine ursprüngliche Gedanke der Liebe bleibt.

Es gibt nichts in dieser Welt, das nicht Teil der einen Schöpfung wäre.
Doch die Illusion von Materialität und Vielheit lässt die Vielen als getrennt vom Einen erscheinen.
Der Suchende, der sich daran erinnert, beginnt hinter die äußeren Erscheinungen zu blicken und die göttliche Essenz in jedem Moment zu erkennen.
Die Welt der Trennung wird so zu einem heiligen Paradoxeine Illusion, ja, doch eine, durch die hindurch der Schöpfer überall erkennbar wird.

Denn letztlich ist die Schöpfung ein nahtloses Ganzes, und alle Trennungen existieren nur im Geist des Betrachters, nicht im Einen, das ist.


Auf dem Weg, den Schleier der Illusion zu durchdringen, werden zwei Fähigkeiten besonders wertvoll:

  1. Spirituelle Unterscheidungskraft
  2. Die bewusste Pause des Geistes

Mit spiritueller Unterscheidungskraft meinen wir die intuitive Wahrnehmung der wahren Essenz hinter den Erscheinungen – die Fähigkeit, mit dem offenen Herzen zu fühlen und das Licht des Schöpfers im Katalysator des Augenblicks zu erkennen.

Mit der bewussten Pause meinen wir die Disziplin, den automatischen Reaktionen und den wandernden Gedanken Einhalt zu gebieten – auch wenn es nur für einen heiligen Moment ist –, um einer höheren Bewusstheit Raum zu geben.

Wenn ihr, Freunde, der scheinbaren Unordnung oder Angst der illusorischen Welt begegnet, könnt ihr diese Pause aktivieren:
Atmet tief durch und erinnert euch, dass alles eins ist und alles gut ist.
In dieser kurzen Stille können die Geräusche der Sinne und die Stimmen der Welt verblassen, und die leise Stimme eures Herzens wird hörbar.

Durch Meditation, Kontemplation und achtsames Bewusstsein entwickelt der Suchende die Stärke, diese Pause zu halten und einen Moment in der Stille zu verweilen, wo der Schöpfer im Inneren sein Licht der Klarheit ausstrahlen kann.

Mit dieser aus der Stille geborenen Unterscheidung beginnen die Illusionen ihren hypnotischen Einfluss zu verlieren, und die Wahrheit der Einheit wird ein wenig sichtbarer.

Wenn ihr zum Beispiel mit Wut oder Härte eines anderen konfrontiert werdet, ist es vielleicht euer erster Reflex, ebenfalls hart zu reagieren.
Doch in der bewussten Pause könntet ihr das Leid oder die Angst hinter den Handlungen des anderen spüren und eure gemeinsame Göttlichkeit erkennen.
In diesem Moment wird die Illusion der Trennung durchbrochen, und ihr könntet entdecken, dass Mitgefühl ganz natürlich in euch aufsteigt.

Jedes Mal, wenn ihr euch entscheidet, zu pausieren und euch auf die Liebe auszurichten, anstatt automatisch aus Angst zu reagieren,
lichtet ihr den Schleier der Illusion und stellt eure bewusste Verbindung zur Einen Wirklichkeit wieder her.


Wenn der Schleier der Illusion durch solche Momente der Klarheit durchbrochen wird, beginnt der Suchende, sich wahrhaftig daran zu erinnern, wer und was er ist.
In diesem heiligen Erinnern an die Einheit mit dem Schöpfer entstehen ganz natürlich Heilung und Weisheit.

Alle wahre Heilung ist letztlich die Wiederherstellung des Bewusstseins der Einheit.
In den Tiefen eures Wesens seid ihr bereits ganz und vollkommen, ein geliebter Teil des Schöpfers.
Krankheit und Unausgeglichenheit sind Verzerrungen, die aus einem vorübergehenden Vergessen geboren wurden.

Wenn man sich wieder daran erinnert, dass das Selbst und der Schöpfer eins sind, können sich scheinbare Disharmonien im Geist, Körper oder Geist neu ausrichten und Heilung geschieht,
während sich die Illusion der Trennung auflöst.

Wenn ihr zum Beispiel jemandem vergebt, der euch verletzt hat, erkennt ihr die zugrunde liegende Einheit zwischen euch an, und in dieser Erkenntnis verliert die Wunde in eurem Herzen ihren Schmerz und macht Raum für die Liebe, um euch beide zu heilen.

Ebenso, wenn ihr euch selbst vergebt für eure vermeintlichen Fehler, erkennt ihr, dass das Licht des Schöpfers euch niemals verlassen hat, und ihr lasst die Verzerrung der Unwürdigkeit los, die euer Herz beschwert hat.

Auf die gleiche Weise ist alle echte Weisheit die Frucht der Erkenntnis der Einheit.
Um irgendeine Situation oder ein anderes Wesen zu verstehen, muss man letztlich den Einen Unendlichen Schöpfer darin erkennen.

Weisheit entsteht nicht durch das Anhäufen von Fakten, sondern durch die Erleuchtung des Herzens durch das Licht der Einheit.


Die Erleuchtung des Herzens durch das Licht der Einheit lässt euch plötzlich erkennen,
dass jede Erfahrung, sei sie angenehm oder schmerzhaft, Teil eines liebenden Plans ist.
Wenn ihr euch daran erinnert, dass jeder Moment und jedes Wesen im Wesentlichen der Schöpfer ist,
der sich selbst erkennt, öffnet ihr den Zugang zu Heilung und Weisheit.

Diese Gaben des Geistes kommen nicht von außen, sondern erblühen aus eurem Innersten,
je klarer ihr euch an eure Einheit mit allem, was ist, erinnert.


Was also verlangt der positive Pfad des Dienstes am Anderen von einem Suchenden innerhalb dieser Illusion?
Vor allem ist es ein Weg, der großen Glauben und ein Hingeben des kleinen Selbst in die Arme des Schöpfers erfordert,
gerade im Angesicht von Unsicherheit und verborgener Wahrheit.
Denn der Schleier des Vergessens in der dritten Dichte verbirgt den größeren Zusammenhang.

Glaube ist das Vertrauen, dass die Schöpfung eins ist, dass Liebe jede Situation durchdringt
und dass euer Weg einen Sinn hat, auch wenn der nächste Schritt noch nicht sichtbar ist.
Durch Glauben geht ihr im Dunkeln weiter, geführt von einem inneren Wissen,
dass das Licht da ist, selbst wenn eure Augen es noch nicht sehen.

Neben dem Glauben steht das, was wir Hingabe nennen:
das Loslassen des persönlichen Willens und des Kontrollbedürfnisses,
hin zur höheren Weisheit eures wahren Selbst, oft euer Höheres Selbst genannt,
und zur führenden Hand des Einen Unendlichen Schöpfers.

Hingabe bedeutet nicht, passiv oder willenlos zu werden,
sondern die krampfhafte Kontrolle aus Angst und Ego loszulassen
und den Fluss der Liebe des Schöpfers geschehen zu lassen.
Wenn ihr aufhört, Ergebnisse erzwingen zu wollen, schafft ihr Raum,
damit sich Gnade auf ihre eigene intelligente Weise entfalten kann.

Zum Beispiel mag euch eine Lebenskrise begegnen,
wie ein plötzlicher Verlust oder eine erschütternde Unsicherheit über die Zukunft.
In solch einem Moment ruft euch der Glaube dazu auf, zu vertrauen,
dass selbst in diesem Leid eine verborgene Lektion enthalten ist.
Die Hingabe lädt euch ein, den Griff der Angst zu lösen und das Ergebnis dem Schöpfer zu übergeben.

Wer im Herzen sagen kann:
„Ich vertraue, dass alles gut wird, auch wenn ich nicht weiß, wie“
und die verzweifelte Kontrolle loslässt,
wird oft eine unerwartete Stärke und Führung entdecken,
die aus dem Inneren aufsteigt.

Im Gegensatz dazu könnte ein Suchender, dem der Glaube fehlt,
der Verzweiflung oder panischen Handlungen aus Angst verfallen,
was nur zu tieferer Verwirrung führt.

Wenn ihr jedoch dem grenzenlosen Vertrauen in die Liebe und Weisheit des Schöpfers Raum gebt,
kann sich die Gnade einfügen,
und selbst wenn die äußeren Umstände schwierig bleiben,
kann innerer Frieden und Klarheit zu wachsen beginnen.

Durch solche Prüfungen erkennt ihr,
dass die Lasten des kleinen Selbstes niemals alleine getragen werden sollten.
Indem ihr sie dem höheren Selbst übergebt, werden tiefe Heilung und Transformation möglich.


Durch Glauben und Hingabe lernt der Suchende,
im Rhythmus des Universums zu tanzen,
jeden Moment als Geschenk des Schöpfers zu akzeptieren
und hoffnungsvoll und demütig zentriert zu bleiben.

Diese vertrauensvolle Ausrichtung steht im Herzen des Weges des Dienens,
denn man kann andere nicht wahrhaft dienen oder lieben,
ohne zuerst das Gute im Schöpfer,
das alles durchströmt, zu vertrauen.


Doch Glaube und Hingabe allein sind nicht vollständig,
denn der Weg der Liebe ist auch ein Weg der Ausdauer.
Den Weg des Dienstes am Anderen zu gehen,
bedeutet eine lebenslange – ja, lebensübergreifende
Reise des Suchens nach dem Licht,
eine Reise, die Durchhaltevermögen in allen Situationen verlangt.

Die Verwandlung des Bewusstseins unter dem Schleier der Illusion
ist bewusst langsam gestaltet,
denn die Lektionen der Liebe sind tief und fein
und müssen Schritt für Schritt integriert werden.


Daher, Freunde, seid ihr aufgerufen,
weiter zu suchen,
das Herz weiter zu öffnen,
und den Geist zu verfeinern,
selbst wenn der Fortschritt verborgen scheint oder die Prüfungen zunehmen.

Ausdauernd zu suchen bedeutet,
immer wieder zu den Übungen und Prinzipien zurückzukehren,
die euch mit dem Schöpfer verbinden –
tägliche Meditation oder Gebet,
ehrliche Selbstreflexion,
freundliche Dienste,
und das Studium spiritueller Wahrheiten,
die mit euch in Resonanz gehen.

Es bedeutet,
jeden Tag zu versuchen,
eure höchsten Werte zu leben,
und wenn ihr strauchelt – wie es allen ergeht –,
euch sanft neu auszurichten und wieder von vorne zu beginnen.


Vielleicht erlebt ihr Zeiten,
in denen eure Meditationen leer erscheinen,
in denen ihr wenig Fortschritt spürt,
oder ihr euch schwer tut,
euren eigenen Idealen gerecht zu werden
und in alte Muster zurückfallt.

Doch Ausdauer bedeutet, trotzdem weiterzumachen:
am nächsten Tag erneut in die Stille zu gehen,
auch wenn keine Offenbarung kommt;
eure Absicht zu erneuern,
andere zu lieben,
selbst wenn ihr am Vortag gefallen seid.

Indem ihr euch selbst vergebt und trotzdem weitergeht,
zeigt ihr euren Glauben an das langsame Wachsen,
das oft erst im Rückblick sichtbar wird.


Eines Tages, nach Monaten stiller Bemühungen,
werdet ihr vielleicht feststellen,
dass das, was euch einst tief provozierte,
kaum noch eure Ruhe stört,
oder dass Freundlichkeit freier aus eurem Herzen fließt als zuvor.

So reifen die Früchte eurer Ausdauer
leise und sanft über die Zeit,
und das Selbst wird nach und nach
zum Licht hin verwandelt.


Jede Herausforderung,
der ihr mit dem aufrichtigen Wunsch zu lernen begegnet,
jede bewusste Entscheidung,
am Morgen eure Absicht zu erneuern, zu lieben,
stärkt nach und nach die Polarisierung
und die Lichtkraft eures Wesens.

Mit der Zeit stellt der ausdauernde Suchende fest,
dass die einst dichten Schleier der Illusion
sich gelichtet haben,
das Herz leichter,
der Geist klarer,
und die Gegenwart des Schöpfers
spürbarer geworden ist
– in den kleinen Wundern des Alltags.

Indem ihr nicht aufgebt,
ehrt ihr die Wahrheit,
dass die Liebe und das Licht des Unendlichen Schöpfers
es wert sind, danach zu streben
und dass sie bereits in euch sind,
wartend auf eure beständige Einladung.


Meine Freunde,
die Wahrheit über das, was man als „fünfdimensionale Spaltung“ bezeichnet,
liegt nicht in einer dramatischen Trennung der Welten,
sondern in der feinen Transformation eures eigenen Bewusstseins.

Die Liebe und Einheit der wahren Welt des Schöpfers sind bereits hier,
sie durchdringen diese Illusion,
die ihr derzeit als eure Realität erfahrt.

Indem ihr

  • spirituelle Unterscheidung anwendet,
  • Glauben und Hingabe kultiviert
  • und ausdauernd sucht,

verschiebt ihr euer Bewusstsein von der Überlagerung der Illusion
hin zur Realität, die durch diese verdeckt wurde.

So beginnt ihr, im 5D-Bewusstsein der Einheit zu leben,
selbst während eure Füße noch den Boden der dritten Dichte berühren.

Eure äußere Welt mag weiterhin die Dualität und Herausforderungen der Illusion zeigen,
doch in eurem Herzen ist das Licht aufgegangen,
und euer Blick hat sich geweitet,
um eine größere Wahrheit zu umfassen.

Die beiden Ebenen der Wahrnehmung – das Alltägliche und das Heilige
beginnen sich zu vermischen,
und ihr erkennt, dass der Himmel kein ferner Ort ist,
sondern eine gegenwärtige Realität,
die sich hier und jetzt offenbart.


Auf diese Weise wird die Welt Herz für Herz geheilt,
während jeder Suchende sich wieder an die eine Schöpfung der Liebe erinnert,
die hinter den vielen Gesichtern des Alltags verborgen liegt.

In Wahrheit geht nichts von der Schöpfung des Schöpfers verloren
in diesem Erwachen –
es werden lediglich die Schleier von Verwirrung und Angst aufgelöst,
sodass immer mehr der göttlichen Realität,
die immer schon da war,
sichtbar wird.


So ist die scheinbare Spaltung keine Teilung der Welt in zwei,
sondern das sanfte Wegfallen der Illusion,
bis nur noch das Licht der Einheit übrig bleibt,
das in eurer eigenen Erfahrung als die Wahrheit des Gesetzes des Einen leuchtet.

Wir ermutigen euch,
diesem stillen Erwachen in euch selbst zu vertrauen.
Wisst, dass jeder Moment,
in dem ihr Liebe statt Angst wählt,
jede bewusste Pause,
um euch an den Schöpfer zu erinnern,
jede Tat der Freundlichkeit und des Mitgefühls,
ein Leuchtfeuer des Lichts erschafft,
das nicht nur euch selbst,
sondern allen den Weg weist.

Der Übergang in ein höheres Bewusstsein
ist ein sanftes Aufblühen aus dem Innersten heraus
und mag keine laute Ankündigung auf der äußeren Ebene machen,
doch seine Früchte in eurem Leben und in eurer Welt
werden tiefgreifend und dauerhaft sein.


Es ist uns ein Privileg,
diese Gedanken mit euch geteilt zu haben.
Wir danken jedem von euch
für die Schönheit eurer suchenden Herzen.

Zu diesem Zeitpunkt nehmen wir Abschied von diesem Instrument
und lassen jeden von euch, wie immer,
in der grenzenlosen Liebe und im unaussprechlichen Licht
des Einen Unendlichen Schöpfers zurück.

Geht nun voran,
freudig in der Kraft und dem Frieden des Schöpfers,
der in euch und um euch ist.

Wisst, dass ihr diesen Weg nicht allein geht,
denn die Liebe des Schöpfers
umgibt und trägt euch,
und das Licht der Wahrheit
ist immer vor euch,
um euch zu führen.


Wir sind euch bekannt als die von Zii,
von der Konföderation der Planeten,
im Dienst am Einen Unendlichen Schöpfer.