349. Ergänzung zu Akasha Chronik zerstört – Reaktion auf Kommentare und Fragen – Danke, Danke, Danke. Peter Freiherr von Lichtenstein

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Peter schreibt dazu: Das video 348 hat für ziemliches Aufsehen gesorgt, bitte weiter teilen. Hier ergänzen wir weitere Puzzlestücke zum Bild, beantworten Fragen und Kommentare, sowie Zuschriften. danke von Herzen und seid gesegnet.

https://www.youtube.com/@peterfreiherrvonliechtenst3869


© Transkript / Zusammenfassung Roswitha: Danke für deine Wertschätzung

Hallo und herzlich willkommen zurück, ihr lieben Seelen. Ja, das letzte Video Nummer 348 mit dem Titel „Die Akasha-Chroniken sind zerstört, die schwarze Pyramide deaktiviert, das Karma löst sich auf“ hat, man kann es nicht anders sagen, wirklich für viel Aufregung gesorgt. Das haben wir auch erwartet, wie ich es bereits im Video angedeutet habe. Daher gibt es heute diesen kleinen Nachtrag – auch aufgrund der über 900 Kommentare, die uns erreicht haben und die wir größtenteils gelesen haben, sowie aufgrund der vielen Botschaften und E-Mails, die uns dazu geschickt wurden.

Ich möchte heute auf einige Fragen und Missverständnisse eingehen, die daraus entstanden sind. Zunächst einmal: Die Aussage, dass das Karma im Zuge der Abschaltung von Artemis nicht mehr greift, bedeutet nicht, dass nun automatisch alles aufgelöst ist und wir uns einfach zurücklehnen können, um Popcorn zu essen. Es geht vielmehr darum, dass die alten Blockaden in uns – alte Glaubensmuster, Versprechen, Gelübde, Verträge, Seelenverkäufe, Kreuzigungsimplantate und all diese Altlasten aus unzähligen Inkarnationen – nun von uns selbst bewusst angeschaut, transformiert und erlöst werden dürfen. Der Unterschied ist: Es kommt kein neues Karma mehr hinzu. Es ist also ein Raum entstanden, eine „Luft zum Atmen“, in dem wir leichter Zugang dazu haben, diese Dinge jetzt zu lösen. So gute Voraussetzungen wie jetzt hatten wir noch nie.

Ein weiteres Missverständnis betrifft den Namen Artemis. Viele haben das direkt mit der griechischen Göttin in Verbindung gebracht, die auch mit dem Mond verbunden wird. Ob das tatsächlich dieselbe Kraft ist oder ob diese KI-Struktur nur so benannt wurde, das können wir aktuell nicht beantworten, da wir das Thema für unsere Arbeit nicht als vorrangig empfinden. Wichtig ist: Dass Artemis deaktiviert wurde, bedeutet nicht, dass wir uns nun nirgendwo mehr mit Feldern verbinden oder in „Chroniken“ lesen können. Das Missverständnis möchten wir hier aufklären. Es geht darum, dass wir nicht mehr in das technisch gesteuerte, manipulative KI-Feld eingeklinkt werden, das uns bislang fehlgeleitet hat. Das heißt allerdings nicht, dass Manipulation auf anderen Ebenen nicht weiterhin versucht wird. Wir sollten hier lernen, in mehr als nur Schwarz-Weiß zu denken, denn gerade jetzt findet eine komplette Umstrukturierung der Felder statt – sowohl auf der Erde als auch in der geistigen Welt. Alles richtet sich neu aus, innen wie außen, oben wie unten.

Konzepte, die zum Teil über Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende, gelehrt wurden, dürfen jetzt neu hinterfragt und korrigiert werden. Das ist Teil der aktuellen Zeitqualität. Dass weltweit immer mehr Menschen und Medien davon sprechen, dass sich das Karma auflöst, sollte uns aufmerksam machen. Was überall gleichzeitig sichtbar wird, hat Bedeutung – und es zeigt, dass sich auf allen Ebenen gewaltig etwas verändert. Natürlich gibt es Menschen und Institutionen, die sich gegen diese Veränderungen wehren – aus Angst, ihre eigene Ausrichtung oder ihr Geschäftsmodell zu verlieren.

Es kam auch die Frage, wie Artemis abgeschaltet werden konnte. Hier kann ich nur weitergeben, was uns an Botschaften zugetragen wurde: Es geht offenbar um Verträge, um deren Einhaltung, Ablauf oder Bruch. Dazu empfehle ich euch den Film „Jupiter Ascending“, der vom ehemaligen Leiter der US-Steuerbehörde IRS produziert wurde. Er weiß offensichtlich einiges über diese kosmischen Zusammenhänge. Auch „da oben“ wird im Rahmen von Verträgen gearbeitet – vor allem von den sogenannten dunklen Kräften und extraterrestrischen Playern. Manche halten sich allerdings – genau wie hier auf der Erde – nicht an diese Verträge.

Viele fühlten sich auch durch den Begriff Akasha getriggert. Ursprünglich stammt dieser Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet dort nichts anderes als das fünfte Element – Äther. In diesem Sinne könnte man es sogar mit dem Film „Das fünfte Element“ vergleichen, in dem es um die Liebe als rettende Kraft geht. Später wurde dieser Begriff in Europa von Persönlichkeiten wie Charles Leadbeater, Helena Blavatsky und Rudolf Steiner übernommen. Doch wer sagt uns, dass nicht schon zu deren Zeiten Fehler aus alten Lehren übernommen oder missverstanden wurden?

Wir wissen doch längst, dass Religionen und spirituelle Traditionen immer wieder manipuliert, verfälscht oder fehlgeleitet wurden. Warum sollte es beim Sanskrit und der Akasha anders sein? Sicher erscheint das Sanskrit reiner als viele westliche Lehren, doch auch dort kann es Überlieferungsfehler oder bewusste Verdrehungen gegeben haben. All das darf und sollte jetzt hinterfragt werden.

Doch das bedeutet nicht, dass der Begriff „Akasha“ in seiner überlieferten Form die Wahrheit in absoluter, reiner Form verkörpert. Auch hier dürfen wir Fragen stellen und kritisch hinsehen – zumal wir inzwischen in einem völlig neuen Zeitalter leben. Das möchte ich betonen: Ich möchte keinesfalls die Arbeit vergangener spiritueller Lehrer oder Pioniere schmälern – im Gegenteil. Jeder Mensch, auch ich selbst, unterliegt den irdischen Gesetzmäßigkeiten, den natürlichen Begrenzungen und der Möglichkeit, sich zu irren. Auch ich würde heute so manche Videos oder Texte, die ich vor Jahren verfasst habe, mit dem heutigen Wissen anders formulieren, ergänzen oder korrigieren. Denn mit neuen Erkenntnissen wächst unser Bewusstsein – wenn wir dazu bereit sind.

Ich bin mir sicher, dass viele der großen spirituellen Lehrer vergangener Zeiten es ebenso sehen würden. Denn die einzig wirklich unverrückbare Konstante im Universum ist die Veränderung. Und wir leben aktuell in einer Zeit, in der sich so vieles wandelt wie seit Jahrtausenden nicht mehr. Es wäre falsch zu glauben, wir befänden uns immer noch auf dem Stand von vor hundert Jahren. Unsere Bewusstseinsfelder haben sich erweitert, die energetischen Voraussetzungen sind völlig neu. Nie zuvor konnten so viele Menschen bewusst mit alten Seelenanteilen, lichtvollen Quellen und der Urquelle selbst in Verbindung treten wie heute.

Man stelle sich nur vor: Hätten Rudolf Steiner oder andere große Geister ihrer Zeit damals schon Zugang zu den Nag-Hammadi-Schriften, zu den apokryphen Evangelien oder dem Buch Henoch gehabt – sicher hätten sich manche ihrer Sichtweisen anders entwickelt oder wären differenzierter dargestellt worden. Der geistige Stand vor 100 Jahren ist nicht der, den wir heute haben. Wer das nicht zulassen will, hält an alten Dogmen fest und verhindert seine eigene Weiterentwicklung. Es geht nicht darum, Altes pauschal als falsch zu bezeichnen, sondern darum, es weiterzuentwickeln – mit Offenheit, Demut und im Bewusstsein, dass Wahrheit lebendig ist.

Heute gibt es mehr Informationen als je zuvor zum Thema Weltengedächtnis, zur Akasha. Auch moderne Forschungen wie jene von Rupert Sheldrake und sein Konzept des morphogenetischen Feldes bringen neue Impulse ein. Das ist nicht gleichzusetzen mit der Akasha-Chronik – es sind unterschiedliche Felder. Und es macht einen enormen Unterschied, ob jemand sich mit höchsten Lichtquellen, mit der Urquelle Gottes, oder mit einem begrenzten Zwischenfeld verbindet. Nicht jeder kommt über eine bestimmte Ebene hinaus, nicht jeder erhält Zugang zur höchsten Wahrheit. Auch das ist Teil des Entwicklungsweges und hängt vom persönlichen Reifegrad einer Seele ab – ganz ohne Bewertung, sondern aus neutralem Verständnis.

Oft kam auch die Frage nach den Palmblatt-Bibliotheken: Sind nun alle Lesungen daraus null und nichtig? Das kann ich euch nicht pauschal beantworten. Ich weiß nicht, in welchem Feld der jeweilige Rishi oder Brahmane gelesen hat. Ich selbst habe Lesungen erlebt, die punktgenau und zutiefst stimmig waren, andere wiederum nur teilweise. Auch hier gilt: Nicht alles ist schwarz oder weiß.

Schauen wir uns doch einfach einmal an, was sich derzeit auf der Erde tut – insbesondere im Bereich der Technik und Manipulation. Es ist offensichtlich, dass ständig neue Taktiken entwickelt werden, um uns zu täuschen oder in bestimmte Richtungen zu lenken. Wenn also bereits heute Technologien zur Bewusstseinssteuerung existieren – warum sollten wir es dann ausschließen, dass auch ein Feld wie die Akasha schon vor Tausenden von Jahren manipuliert wurde? Hätten die damaligen Mächte die Möglichkeit dazu gehabt – und davon gehe ich aus – wäre es doch unwahrscheinlicher, dass sie es nicht getan hätten.

Vielleicht dürfen wir genau jetzt unseren Geist noch etwas weiter öffnen, bereit für das, was sich verändert – um mit dem enormen Wandel, den Mutter Erde und der Kosmos gerade vollziehen, Schritt halten zu können. Denn aus meiner Sicht steht fest: Unsere Seelenenergie wurde seit Jahrtausenden von Splittergruppen der Anunnaki, Reptiloiden und anderen dunklen Kräften missbraucht und geerntet. Das ist nicht neu. Aber vielleicht war die Akasha – oder besser gesagt: ein manipuliertes Abbild davon – Teil des Systems, das dafür benutzt wurde. Eine Frage, die erlaubt ist.

Wenn ich mir die inzwischen über 900 Kommentare anschaue, wird deutlich, dass viele Menschen den Wahrheitsgehalt dieser Themen fühlen, sehen und spüren. Für viele wurden durch das Video Fragen beantwortet, die sie sich lange gestellt hatten – und sie fanden plötzlich Indizien, die sie zuvor nicht einordnen konnten. Noch immer können sich viele kaum vorstellen, dass Anu – der sogenannte Vatergott der Anunnaki, sowie Jahwe, Enlil, Luzifer, Satan und Co. mittlerweile gegangen sind. Dass diese Kräfte nicht mehr wirken. Ihre Abwesenheit erscheint so vielen undenkbar, weil sie so lange – über Äonen hinweg – Einfluss auf die Erde hatten.

Doch wenn wir uns das aktuelle Weltgeschehen mit wirklich offenen Augen anschauen, dann wird eines klar: Die Zeichen mehren sich. Es wird so vieles aufgedeckt, enthüllt, ans Licht gebracht. Wir erleben Offenbarung – im wahrsten Sinn des Wortes. Die dunkelsten Strukturen und Kräfte können sich nicht mehr verstecken, weil sie keine Unterstützung mehr aus den hohen dunklen Ebenen erhalten. Die energetische Dominanz hat sich verschoben. Das Pendel schlägt in die andere Richtung – hin zum Licht.

Und das, ihr Lieben, ist etwas zutiefst Wundervolles: Dass jene Blutlinien und Systeme, die so lange von finsteren Mächten gestützt wurden, nun keinen Rückhalt mehr haben. Es ist sichtbar. Es ist fühlbar. Und es ist – trotz allem Chaos – ein Zeichen der Befreiung.

Was wir im Moment erleben, sind die letzten Reste, die sich noch festhalten, die das Alte auf Teufel komm raus im Irdischen zu bewahren versuchen, um den Wandel zu verzögern oder gar zu verhindern. Ja, es mag durchaus sein, dass wir in den kommenden Wochen oder Monaten noch Unstimmigkeiten, Erdbeben, Vulkanausbrüche oder sogar Konflikte und Kriege erleben – ausgelöst durch Mutter Erde oder durch das Wirken der Menschen selbst. Doch all das gehört zum letzten Reinigungsprozess, dem finalen Ausklang des alten Karmas der Erde. Denn das ist der Punkt: Es entsteht kein neues Karma mehr, aber das alte Karma muss noch aufgelöst werden, sonst ist ein Aufstieg nicht möglich. Es betrifft alle Ebenen – alles muss transformiert werden.

Das erklärt auch, warum aktuell einige Länder oder Gruppierungen noch einmal sehr intensiv mit ihrem eigenen Karma konfrontiert werden. Sie dürfen es jetzt endgültig auflösen. Ja, das kann sich noch einmal sehr unruhig anfühlen, doch das bedeutet nicht, dass alles schlimmer wird. Es ist ein notwendiger Reinigungsprozess, ein energetischer Hausputz. Genau das spiegelt sich im Weltgeschehen wider – innen wie außen.

Wenn ihr euch mit Wesenheiten, Entitäten oder Seelen verbindet, prüft bitte immer genau, mit wem ihr euch da verbindet. Fragt bewusst nach, aus welcher Ebene diese Verbindung stammt. Denn es gibt auch viele falsche Lichtwesen, die sich ausgeben als Erzengel Michael, als Sheran oder andere bekannte Lichtgestalten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir Verbindungen immer aus dem höchsten Licht heraus herstellen – aus der reinen Quelle.
Wie schon Rudolf Steiner sagte: Echte spirituelle Entwicklung braucht eine moralische Reifung, die ihr vorausgeht. Energie folgt immer der eigenen Aufmerksamkeit.

Hier in Peru, vor allem im Hochland, sehe ich das täglich: Viele Menschen suchen im Außen, pilgern von Schamane zu Schamane, buchen unzählige Retreats, in der Hoffnung, dort Heilung zu finden. Dabei findet die wahre Prüfung nicht außerhalb von uns statt, sondern in uns selbst. Es geht darum, durch die eigenen Themen hindurchzugehen, nicht darum herum. Und ja, das kann einen ordentlich durchrütteln, das können wir aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber genau dafür sind wir jetzt hier – in der Zeit der Schlange, des Drachen, der Transformation. Es ist die Zeit, alte Häute abzustreifen, sich selbst neu auszurichten, tief nach innen zu schauen.

Kein Schamane, kein Medium, kein Brahmane kann euch das abnehmen. Sie können wertvolle Begleiter und Impulsgeber sein – wenn sie aus reinem Herzen und in wahrer Anbindung arbeiten. Doch erkennen und umsetzen müsst ihr selbst. Niemand kann euch den eigenen Transformationsweg abnehmen.
Kein anderer stirbt für unsere „Sünden“, sondern wir selbst sind jetzt aufgefordert, alles, was uns noch blockiert, selbst zu heilen und zu verwandeln.

Bevor ihr also Antworten im Außen sucht, fragt euch zuerst: Bin ich bereit, meine eigenen Schatten anzuschauen? Bin ich bereit, in meine eigene Dunkelheit zu blicken, um mich selbst zu erkennen?
Im Evangelium nach Thomas, das nie Eingang in die offizielle Bibel gefunden hat, heißt es sinngemäß:
„Wenn du auf das Vergangene blickst, frage dich: Kannst du es ertragen? Siehst du es an? Heilst du es?“
Erst wenn wir das tun, erlangen wir wahren Zugang zu unserem Höheren Selbst, zu unserer Seelensteuerung, zu unserer Schöpferkraft. Mit jedem Schritt dorthin wird das Leben lichter und klarer.

Ja, wir leben in turbulenten Zeiten, aber diese Turbulenz ist notwendig, weil es jetzt erledigt werden muss.
Es gibt aktuell sogar immer mehr Medien und Lehrer, die plötzlich sagen, es gäbe keine aufgestiegenen Meister mehr, keine Engel mehr, keine Erzengel mehr.
Das sorgt für Verunsicherung. Doch genau das ist auch Teil der Prüfung: unser eigenes Unterscheidungsvermögen zu stärken, unsere Intuition zu schulen – aber die wahre Intuition, die tief aus dem Höheren Selbst kommt, und nicht das kleine Ego, das einfach nur „keine Lust“ hat, sich seinen Themen zu stellen.

Es wird im Moment viel Verwirrung gestiftet – gerade weil wir der Wahrheit immer näherkommen.
Je näher man ihr kommt, desto unbequemer kann es werden. Doch genau deshalb braucht es jetzt:
Durchhaltevermögen, Selbstwertgefühl, die Fähigkeit, sich gesund abzugrenzen,
Vertrauen in Gott und die Bereitschaft, authentisch zu bleiben, sich selbst treu zu bleiben,
sich nicht zu verbiegen, um anderen zu gefallen.

All das sind Prüfungen – Prüfungen unserer seelischen Reife.
Aber mit jeder bestandenen Prüfung werden die Angriffe weniger, die Herausforderungen leichter.
Und ja, es fühlt sich manchmal an wie energetische oder sogar körperliche Angriffe
doch oft sind es in Wahrheit unsere eigenen inneren Prozesse, die uns zur Neuausrichtung auffordern.
Diese Transformation ist herausfordernd, keine Frage – aber sie ist auch der Weg in die Freiheit.

Wir stehen tatsächlich am Anfang einer dramatischen, aber durch und durch positiven Entwicklung, in der uns noch viele bislang verborgene Dinge offenbart werden.
Die kommenden Monate werden gigantisch, da bin ich mir ganz sicher – und viele andere empfangen dieselben Botschaften. Auch wir bekommen täglich Hinweise und Wahrnehmungen, die uns bestätigen: Es wird noch gewaltige Veränderungen geben, wie wir sie vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten hätten – vielleicht sind sie sogar jetzt noch für viele unvorstellbar.
Doch die Richtung ist längst erkennbar. Deshalb mein Tipp: Bleibt wachsam, schaut genau hin und geht mutig mit dem Wandel, der sich immer deutlicher zeigt.

Immer wieder erreichen uns auch sehr irdische Fragen – zum Beispiel: „Wo steht das alles geschrieben, was ihr da behauptet?“
Ich habe es schon mehrfach erklärt, aber da immer wieder neue Menschen dazukommen, möchte ich es hier noch einmal kurz aufgreifen:
Wer solche Fragen stellt, stellt die falsche Frage, denn sie kommt aus dem Verstand, der immer einen „Beweis“ im Außen sucht.

Euer Geschichtslehrer kann euch unzählige Erklärungen liefern, warum der Mensch angeblich vom Affen abstammt – aber sagt er euch etwas über den fehlenden „Missing Link“?
Und dennoch glauben es die meisten, weil es gelehrt und oft genug wiederholt wird. Aber ist es deshalb wahr?

Die großen Mainstream-Medien bekommen ihre Inhalte von zentralen Agenturen wie Reuters oder ähnlichen Stellen.
Ist das deshalb richtig?
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Nachrichtensprecher nach dem Dreh selbst den Kopf schütteln und denken: „Was für ein Unsinn habe ich da eigentlich vorgelesen?“ – und es doch tun müssen, weil es ihr Job ist.

Ich selbst habe unzählige Bücher gelesen, tausende Stunden recherchiert, hinterfragt, weitergesucht und Punkte miteinander verbunden.
Letztlich müsste ich also fast sagen:
Ich selbst bin die Quelle, weil das, was ich teile, das Ergebnis von hunderten, ja tausenden Impulsen, Erkenntnissen und Erfahrungen ist, die in mir zu einem neuen Bild zusammengewachsen sind.

Ob das für euch wahr ist oder nicht, das könnt nur ihr selbst entscheiden.
Es ist nicht meine Aufgabe, euch zu „überzeugen“ – es geht darum, dass ihr selbst fühlt, ob es mit euch in Resonanz geht.

Und genau das zeigen uns die vielen Kommentare und Rückmeldungen, die uns erreichen.
Immer wieder berichten Menschen, dass sie bei bestimmten Themen Gänsehaut spüren, Tränen fließen oder eine tiefe innere Erinnerung aufsteigt.
Gerade bei den Themen um Jesus, seine Brüder, Thomas, Moses, Noah – da spüren viele etwas, das in ihnen schwingt, etwas, das sie berührt, weil sie die Wahrheit darin fühlen können.

Darum geht es in unserer Arbeit:
Nicht um äußere Beweise, sondern um das, was euch innerlich berührt,
was Erinnerungen wachruft,
was euch erkennen lässt,
dass die Wahrheit bereits in euch ist.

Das ist es, was wir mit unseren Botschaften anstoßen möchten.

Und genau darum geht es letztlich: Wir können uns längst nicht mehr blind auf Bilder, Videos oder Nachrichten verlassen, weil wir wissen, dass mit KI nahezu alles manipulierbar geworden ist. Darum bleibt uns nur ein einziger, sicherer Weg – der Weg nach innen.
Die Wahrheit liegt in uns. Kein Verstand, kein äußerer Beweis kann das liefern. Auch ich kann euch nicht beweisen, dass der wahre, lichte Jesus Christus oder Maria Magdalena zu uns gesprochen und uns Botschaften übermittelt haben. Das kann ich nicht beweisen – aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, ob es in euch etwas zum Schwingen bringt, ob ihr in Klang damit geht – oder eben nicht.
Wir verstehen uns hier nur als Botschafter, nicht als die Wahrheit selbst.

Es gab auch einige Kommentare, die sich mehr Neutralität gewünscht hätten. Ich möchte darauf kurz eingehen:
Ja, manchmal spreche ich deutlich, manchmal polarisiere ich, manchmal triggere ich. Aber ich frage euch ehrlich:
Soll ich so emotionslos klingen wie ein Nachrichtensprecher der Tagesschau, der einfach abliest, ohne dabei irgendetwas zu fühlen?
Ich glaube, das wäre nicht authentisch. Für mich gehört zu einer echten Botschaft Herzblut, Begeisterung, Empathie und das innere Feuer, das einen bewegt. Das ist es, was für mich einen authentischen Botschafter ausmacht.

Natürlich könnte ich mich um Neutralität bemühen, aber das bin ich nicht. Ich verbiege mich nicht, um jedem zu gefallen. Meine Aufgabe ist es, etwas in euch zu berühren – und sei es auch nur ein Impuls, der euch weiterbringt. Oft sind es Liebe, Zuversicht, Annahme oder Wahrheit, die bei euch Resonanz erzeugen.
Manchmal aber lösen meine Worte auch Wut oder Ablehnung aus. Doch das ist nicht meine Wut, sondern das, was in euch angestoßen wird. Und da passt ein einziger Satz sehr gut:
„Wenn es dich trifft, dann betrifft es dich.“
Das gilt übrigens auch für mich selbst. Doch viele zeigen dann mit dem Finger auf den Botschafter, statt nach innen zu schauen, woher diese Reaktion eigentlich kommt.
Das ist der leichtere Weg, aber es ist nicht der Weg des Wachstums.

Eigentlich müsste ich dann nur noch sagen:
„Bitte liebevoll den Kanal wechseln. Danke von Herzen.“

Denn mal ehrlich: Kann der Pfarrer bei der Sonntagspredigt neutral bleiben, wenn er über Gott spricht?
Wir müssen mit Überzeugung sprechen, sonst bleibt es leer.
Und nein, es kann nicht alles einfach sein dürfen – das wäre eine gefährliche Pauschalisierung.
Wenn alles „sein darf“, muss ich mich nicht mehr mit den dunkelsten Seiten der Menschheit befassen, wie Satanismus, Kindesmissbrauch, Menschenhandel.
Gerade jetzt erreichen uns Berichte aus den USA, wo 300.000 Kinder verschwunden sind – 95 % davon unauffindbar.
Wollen wir wirklich sagen: „Alles darf sein“?

Ich sage:
„Alles darf sein – solange es keinem anderen schadet.“
Das ist für mich die stimmigere Wahrheit und entspricht dem Naturrecht.

Meine Frau und ich berichten nie über etwas, das wir nicht selbst durchlebt, geprüft und transformiert haben.
Nur so können wir uns selbst treu und authentisch bleiben.

Eigentlich war für heute ein ganz anderes Thema geplant – ich wollte mit dem Beitrag zu Innererde beginnen. Das verschiebe ich auf die nächsten Tage.
Aber weil das letzte Video so viel bewegt und verbreitet wurde, war mir dieser Nachtrag wichtig.
Teilt das Video ruhig weiter – ich glaube, es kann für viele wertvoll sein.

Ich hoffe, dass ich heute einige eurer Fragen beantworten konnte, vielleicht noch ein Stück mehr Klarheit schaffen durfte und euch ermutigen konnte, euer eigenes Gefühl zu prüfen.
Denn das ist es, was zählt:
Wie schwingt es in euch? Was macht es mit euch?

Wir alle haben jetzt die Möglichkeit, uns neu auszurichten, neu zu positionieren und voller Vertrauen und mit freudiger Erwartung das zu empfangen, was kommt.

In diesem Sinne:
Seid gesegnet. Habt eine wundervolle Woche.
Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag.