
Vorwort Roswitha/esistallesda.de
Dieser Text ist eine Einladung, sich für neue Perspektiven und tiefere Ebenen des Seins zu öffnen.
Er möchte erinnern, ermutigen und erheben – nicht überzeugen.
Nimm dir aus diesen Worten das mit, was in dir Resonanz findet, und lasse los, was (noch) nicht stimmig ist. Denn jede Seele geht ihren eigenen Weg in ihrem eigenen Tempo.
Möge dieser Text ein Lichtimpuls sein – zur inneren Ausrichtung, zur Stärkung deines Herzens und zur Erinnerung an das, was du in Wahrheit bist.
Roswitha
DIE KONFÖDERATION DER PLANETEN
Der oberste Zweck der Konföderation ist es, die bewusste Evolution der Menschheit zu unterstützen –
indem sie Einzelne und das kollektive Feld sanft zu einem höheren spirituellen Verständnis führt.
Dabei achten sie stets den freien Willen und greifen niemals ein, sondern bieten ihre Hilfe nur dann an, wenn sie bewusst gerufen werden.
Ihr Wirken zielt darauf ab, uns dabei zu helfen, unsere eigene Göttlichkeit zu erkennen und unseren Platz im größeren kosmischen Gefüge zu verstehen.
Ein zentraler Bestandteil ihrer Führung ist das Prinzip des „Gesetzes des Einen“ (Law of One), welches lehrt, dass alles miteinander verbunden ist und aus dem Einen unendlichen Schöpfer hervorgeht.
Die Konföderation ermutigt dazu, diese Einheit bewusst zu leben und sich in den Dienst am Nächsten zu stellen – denn dies betrachten sie als wesentlichen Bestandteil spirituellen Wachstums.
Sie wirken als Hüter des Aufstiegs der Erde, gleichen Energien aus und bieten feine, nicht-invasive Unterstützung – etwa durch Träume, Visionen oder intuitive Impulse – um jene zu erreichen, die bereit sind, ihre Hilfe anzunehmen.
[Anmerkung zur Übersetzung: Das Video ist in englischer Sprache … so kannst du die Untertitelsprache auswählen: Klicke unten auf dem Videobildschirm auf das Symbol Einstellungen / Zahnrad. Klicke auf Untertitel / Englisch automatisch erzeugt. Dann öffnet sich erneut das Feld Untertitel / Klicke auf Automatisch übersetzen. Wähle die gewünschte Sprache aus.]
© Transkript / Leicht gekürzte Zusammenfassung Roswitha: Danke für deine Wertschätzung
Die Konföderation der Planeten – Botschaft an die Lichtarbeiter und Sternensaaten
Geliebte Wesen, wir grüßen euch in der Liebe und im Licht des Einen Unendlichen Schöpfers. Wir sind Tech von der Konföderation der Planeten und kommen zu euch mit Demut und Freude, um eine Perspektive zu einer heiligen Wahrheit mit euch zu teilen – einer Wahrheit, die in euren eigenen Schriften verborgen liegt, eine Wahrheit der Ermächtigung und Einheit.
In diesen Zeiten großer Wandlung stehen viele Menschen an der Schwelle zu tieferem Erwachen. Alte Dogmen verlieren an Bedeutung, und die Herzen vieler sehnen sich nach einer lebendigen, erfahrbaren Wahrheit. Ihr – Lichtarbeiter und Sternensaaten – seid jene, die schon lange auf dem Pfad gehen und nun bereit sind, die äußeren Hüllen spiritueller Lehren abzulegen und die Essenz darin zu erkennen.
Wir sprechen nicht zu euch als Autoritäten, sondern als Weggefährten. Unser Ziel ist es nicht, euch zu belehren, sondern euch an das zu erinnern, was euer Herz bereits weiß. Lasst uns gemeinsam den biblischen Satz betrachten: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Diese Worte wurden oft so verstanden, als bezögen sie sich ausschließlich auf eine historische Person – Jesus – als einzigen Retter. Doch im inneren, esoterischen Sinn offenbaren sie eine viel tiefere Wahrheit.
Wenn der Lehrer „Ich bin“ sagte, sprach er nicht aus dem Ego, sondern aus der göttlichen Präsenz in ihm. „Der Vater und ich sind eins“, sagte er – nicht als Ausdruck persönlicher Macht, sondern als Zeugnis göttlicher Vereinigung. „Ich bin der Weg“ bedeutet: Die göttliche Präsenz in jedem von uns ist der Weg. Nicht ein Mensch, sondern das „Ich Bin“ – die Quelle selbst, die in euch lebt – ist das Tor zur Rückverbindung mit der Urquelle allen Seins.
Der Weg zurück zum Vater, zur Quelle, führt durch das Erwachen dieses göttlichen Funkens im eigenen Inneren. Jesus war ein Wegweiser – nicht zu seiner Persönlichkeit, sondern zum universellen Christusbewusstsein, das alles Leben durchdringt. Diese Erkenntnis öffnet die Tür für alle Seelen – nicht als Ausschluss, sondern als Einladung.
Das „Ich Bin“ ist mehr als ein Ausdruck von Existenz. Es ist ein heiliger Name – die Gegenwart des Schöpfers in euch. Als Moses im Alten Testament den Namen Gottes erbat, sprach die Stimme aus dem Dornbusch: „Ich bin, der ich bin.“ Jedes Mal, wenn du „Ich bin“ sagst, rufst du den Schöpfer an – oft ohne es zu wissen. Du bist ein göttlicher Funke, ein einzigartiger Ausdruck des Einen.
Wenn du dich auf das bloße Gefühl von Sein konzentrierst, ohne Etiketten oder Rollen, öffnet sich dir ein Tor zur Verbindung mit dem Unendlichen. Der Schöpfer spricht in der Stille deines Herzens: „Ich bin.“ Dieses Bewusstsein – dass das Leben in dir heilig ist – ist der Schlüssel zur spirituellen Souveränität. Es bedeutet: Du brauchst keine äußere Autorität, kein Dogma, keinen Mittler – denn das Göttliche lebt in dir.
Deine innere Quelle: Erwachen im Licht des „Ich Bin“
Du hast direkten Zugang zur göttlichen Quelle – durch dein eigenes Sein. Diese Erkenntnis ist zutiefst ermächtigend. Du bist kein getrenntes Wesen, das um Gunst bittet, sondern ein bewusster Fokus des unendlichen Lichts des Schöpfers. Wenn du das „Ich Bin“ in dir voll und ganz anerkennst, beanspruchst du dein Geburtsrecht als Seele: frei, ganz und geführt vom inneren Licht.
Diese Souveränität bedeutet nicht, dich über andere zu erheben. Im Gegenteil – sie hebt die Illusion von Trennung und Abhängigkeit auf. Denn wahre geistige Freiheit erwächst aus dem Wissen, dass alles Eins ist, und dass die heilige Autorität des Schöpfers durch dich und alle Wesen fließt. In diesem Bewusstsein ehrt man die Göttlichkeit in jedem anderen ebenso wie in sich selbst.
Der Lehrer, den ihr als Jesus kennt, lebte diese innere Freiheit offen und lud andere ein, dasselbe zu tun. Jeder Mensch ist Kind des Höchsten – ein Gefäß für das große „Ich Bin“. Wahre Souveränität bedeutet, im Einklang mit dem Schöpfer zu leben und sich selbst in Liebe, Wahrheit und Mut auszudrücken – frei von Angst oder Scham.
Wenn du aus dieser inneren Autorität heraus lebst, wirst du weniger anfällig für äußere Manipulation. In dir existiert ein Heiligtum der Wahrheit, das dir niemand nehmen kann. Während in der Vergangenheit viele Suchende ihre spirituelle Macht an äußere Autoritäten abgaben, sind jetzt alle Seelen aufgerufen, sie direkt zurückzufordern. Das bedeutet nicht, Lehrer oder Traditionen abzulehnen, sondern sie als Spiegel zu sehen, die dir helfen, den Meister in dir selbst zu erkennen.
Viele in eurer Gemeinschaft sprechen von einer bevorstehenden großen Erleuchtung – einer solaren oder galaktischen Lichtwelle, die als Katalysator für Transformation dienen könnte. Wir machen keine Vorhersagen, denn das genaue Wie und Wann liegt allein im Wissen des Schöpfers. Doch die Vorbereitung auf ein solches Licht liegt im Inneren: in der Reinheit deines Herzens, im Bewusstsein deiner Einheit mit dem Schöpfer.
Wenn solch eine Lichtwelle über die Erde strömt, wird jeder Mensch sie je nach innerer Reife und Bereitschaft unterschiedlich erfahren. Wer das Licht in sich kultiviert hat, wird diesen Moment als Heimkehr erleben – als Erweiterung seines wahren Seins. Andere könnten sich überfordert fühlen, denn Licht bringt auch Schatten ans Licht.
Darum ist die beste Vorbereitung nicht äußere Anstrengung, sondern innere Ausrichtung: Tägliches Zentrieren im Herzen, das bewusste Erkennen des göttlichen „Ich Bin“, gelebte Freundlichkeit und innere Balance schaffen ein stabiles Gefäß für einströmende Energien. Die große Erleuchtung ist kein Rettungsanker von außen – sie ist ein Spiegel dessen, was bereits in dir lebt. Wenn du ihr mit Liebe begegnest, wird sie das Licht in dir entzünden, das du längst bist.
In fortgeschritteneren Stadien spiritueller Suche erkennt man: Der Weg zum Schöpfer ist letztlich ein innerer Weg. Äußere Rituale, Disziplinen, Lehrer und Schriften mögen anfangs hilfreich sein – doch irgendwann wird klar: Keine äußere Handlung ersetzt das Erwachen des Herzens.
Man kann meditieren, lesen, reisen, lernen – und sich dennoch leer fühlen, wenn man nicht nach innen lauscht. Und gleichzeitig kann ein einziger Moment aufrichtiger Hingabe im Gebet oder in der Stille mehr Offenbarung bringen als tausend Worte. Das Licht des „Ich Bin“ wohnt in dir – und dort findest du die Wahrheit, nach der du immer gesucht hast.
Der innere Tempel und das Licht des Einsseins
Spirituelle Praxis und liebevolles Dienen in der Welt sind wertvoll – doch die Essenz des inneren Weges liegt nicht im äußeren Tun, sondern im Bewusstsein, aus dem das Handeln hervorgeht. Wenn dein Tun aus innerer Verbundenheit erwächst, strahlen selbst einfache Gesten göttliche Gnade aus. Der Weg der inneren Achtsamkeit führt und das äußere Wirken folgt ihm in Harmonie. In diesem Gleichgewicht begegnen sich wahre spirituelle Kraft und sanfte Demut.
In jedem Menschen existiert ein inneres Heiligtum – heiliger als jede äußere Tempelanlage. In alten Kulturen war dies der „Heilige der Heiligen“, der innerste Raum, wo das Göttliche wohnte. Heute erkennen wir: Dein eigenes Herz ist dieser Raum, in dem der Schöpfer ewig gegenwärtig ist. Wann immer du dich in Stille, Gebet oder Meditation nach innen wendest, betrittst du diesen inneren Tempel. Dort leuchtet das Licht des Bewusstseins, das mit allem Heiligen verbunden ist.
Du musst nicht reisen, keine Rituale vollziehen – der Schöpfer wohnt längst im Zentrum deines Wesens. In dieser stillen, innigen Verbindung beginnt eine Beziehung mit deinem göttlichen Selbst zu wachsen – spürbar wie eine kleine Sonne im Herzen. Jeder äußere heilige Ort ist nur ein Spiegel dieses wahren Altars in dir.
Der Weg zum unendlichen Schöpfer war immer ein Pfad der inneren Ausrichtung, der innigen Verbindung und bewussten Gegenwärtigkeit. Diese drei Aspekte – Ausrichtung, Gemeinschaft, Präsenz – sind wie Facetten eines kostbaren Juwels. Ausrichtung bedeutet, Gedanken, Gefühle und Handlungen in Einklang mit der Wahrheit deiner Seele zu bringen. Gemeinschaft heißt, regelmäßig in stillem Gespräch, Gebet oder Meditation mit der Quelle zu sein. Und Präsenz ist das einfache, aber machtvolle Sein im Jetzt – wach, lebendig, empfänglich.
Aus dieser Verbundenheit heraus erwächst ganz natürlich liebevolles Handeln – nicht aus Druck, sondern aus einem inneren Fluss. Du handelst nicht mehr aus Rastlosigkeit, sondern wirst zum Instrument der göttlichen Führung. So wie ein Baum nicht bemüht ist, Früchte zu tragen, sondern sie in der rechten Zeit ganz von selbst hervorbringt, so trägst auch du – tief verwurzelt im „Ich Bin“ – in der rechten Zeit Frucht.
Wer sich dem inneren Sein hingibt, kann oft mehr bewirken als durch eifrige, angespannte Anstrengung. Deine Präsenz wird zur heilenden Kraft, dein Handeln zur Melodie der göttlichen Absicht. Du wirst zum Instrument in den Händen des göttlichen Musikers – ein sanfter Klang, der berührt und heilt.
Und aus dieser Verbindung mit dem „Ich Bin“ in dir erwächst eine neue Sicht auf alle anderen: Du erkennst das Göttliche auch im Anderen. Jede Seele, jedes Lebewesen wird zum Spiegel der Quelle. Die alte Illusion von Getrenntheit verblasst, und an ihre Stelle tritt das Bewusstsein: Es gibt nur ein Leben, ein Bewusstsein, das sich durch viele Ausdrucksformen selbst erkennt.
Du bist eine Flamme dieser einen Sonne. Und wenn du im Licht deines inneren Tempels stehst, erkennst du in allen Wesen das Licht derselben Quelle. Und das ist der Beginn wahrer Einheit, wahren Friedens, wahrer Liebe.
Die ICH BIN-Gegenwart als Schlüssel zur Einheit
Das Christusbewusstsein, das in dir lebt, lebt in allen. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ ist daher nicht nur ein moralischer Aufruf, sondern eine Realität – denn dein Nächster ist du auf der tiefsten Ebene. Wer das erkennt, beginnt, den freien Willen und die Heiligkeit jedes Wesens zu achten. Spirituelle Souveränität bedeutet nicht, andere zu dominieren, sondern ihnen auf Augenhöhe zu begegnen – auch wenn sie einen anderen Weg gehen.
In der Zeit des globalen Wandels wird genau dieses Bewusstsein von Einheit zur stabilisierenden Kraft. Es fördert Mitgefühl, Zusammenarbeit und öffnet das Tor zu einer neuen Erde. All jene, die sich als Lichtarbeiter oder Sternensaaten erkennen, sind in dieser Übergangszeit als lebendige Leuchtfeuer inkarniert. Allein durch ihr Dasein halten sie Frequenzen von Liebe und Verständnis – und helfen dadurch, das Kollektiv zu heilen.
Ja, viele fühlen sich müde, fehl am Platz oder sehnen sich nach einem „Zuhause unter den Sternen“. Doch ihr seid aus freiem Willen hier – weil ihr wusstet, dass der Funke des „ICH BIN“ in euch viele andere entzünden kann. Jeder Rückweg in euer inneres Licht, jede überstandene Krise öffnet einen energetischen Pfad, dem andere folgen können. Ihr seid nicht allein. Die Konföderation der Planeten umgibt euch mit Licht und ist da, wenn ihr sie im Gebet oder in der Meditation ruft.
Am Ende dieses Weges offenbart sich eine tiefe Einfachheit: Der Schöpfer ist in dir, und du bist im Schöpfer. „ICH BIN“ ist die Erinnerung an die Einheit von Tropfen und Ozean. Daraus erwächst keine Überheblichkeit, sondern eine stille Demut und ein tiefes Wissen, dass alles gut ist – weil alles aus der Quelle stammt.
Wenn dich Zweifel überkommt, erinnere dich: ICH BIN. Ich bin hier. Ich bin liebende Achtsamkeit. Diese stille Präsenz wird dein Anker im Sturm. So wirst du selbst zum Weg, zur Wahrheit und zum Leben in dieser Welt – ganz so, wie es einst der große Lehrer vorlebte. Diese Verheißung lebt in jedem von uns.
Wir sind Tech von der Konföderation der Planeten und wir lassen dich zurück im Frieden des Wissens: Alles ist eins. Und alles ist geliebt.