Die Beharrlichkeit der Kritiker fruchtet weiter

Alle gut verfolgten Dinge hatten bisher Erfolg.
Friedrich Nietzsche

Liebe Leserinnen und Leser!

Die Kritiker der herrschenden Virusjäger leiden schon seit Jahrzehnten unter der Ignoranz der Politeliten und auch der weiter Teile der Bevölkerung, die selbst eigentlich leicht zu durschauende Narrative für bare Münze genommen und damit echte Veränderung verhindert haben. Man denke nur an das HIV/AIDS-Dogma, in dessen Zuge auch Megastars wie Hollywood-Legende Rock Hudson und Queen-Frontmann Freddie Mercury völlig sinnlos ihr Leben lassen mussten, nur damit Big Pharma den Riesenreibach machen und die Bürgerinnen und Bürger gegängelt werden konnten.

Nach Etablierung des HIV/AIDS-Dogmas in den 1980er Jahren waren die Virusjäger mit einer ungeheuren Machtfülle ausgestattet, die wiederum die Grundlage dafür bildete, dass der Corona-Irrsinn mit seinen Lockdowns und sogar einer Maskenpflicht für kleine Kinder aufgezogen werden konnte. Doch Corona war gewissermaßen auch ein Wendepunkt. Denn offenkundig haben die Machteliten dabei so überdreht, dass größerer Widerstand aufkeimte, als von ihnen ursprünglich einberechnet war. Und dieser Widerstand hat Früchte getragen.

Zwar lässt die Corona-Aufarbeitung in Ländern wie der Schweiz, Österreich und Deutschland noch zu wünschen übrig. So werden nach wie vor Menschen, die sich ein Maskenattest ausstellen ließen, strafrechtlich verfolgt, während Lügenbarone wie Karl Lauterbach weiterhin juristisch unbehelligt herumlaufen. Dieser behauptete ja allen Ernstes öffentlich, die Corona-Injektionen seien de facto «nebenwirkungsfrei»; siehe dazu unseren Artikel «US-Gesundheitsbehörde wusste bereits im Herbst 2021 von Studien über schwerwiegende Schäden durch Covid-19-‹Impfstoffe›».

Auch scheint die EU geradezu unverbesserlich zu sein. So hat diese vor wenigen Tagen tatsächlich ein 17. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Und die Sanktionen richten sich sogar gegen die zwei deutschen Blogger Alina Lipp und Thomas Röper. Sarah Wagenknecht kommentierte dazu bereits am Mittwoch auf X:

«Die Europäer machen sich lächerlich: 16 wirkungslose Sanktionspakete, die vor allem der europäischen Wirtschaft geschadet haben, und jetzt kommt ein weiteres obendrauf, und das soll den Kreml erschüttern? … Wie absurd, dass Friedrich #Merz sich einbildet, er sei in der Position, Putin zu erpressen. Mit Ultimaten und Sanktionen wird eine Verhandlungslösung nur immer schwerer gemacht.»

Und dennoch: Die Mühen waren nicht umsonst, die Kritik hat immer weitere Kreise gezogen. Mitte 2024 etwa konstatierte sogar ein Andreas Rosenberger von der Welt, die Corona-«‹Verschwörungstheoretiker› hatten wohl doch Recht» (siehe zum Beispiel hier). Und auch Donald Trump wurde letztlich erst durch die Kritiker der Corona-Politik möglich gemacht. Denn diese unterstützten Robert F. Kennedy in großer Zahl. Kennedy wiederum verhalf Trump zu seiner zweiten Präsidentschaft, indem er seine eigene Kandidatur aufgegeben und sich Trump angeschlossen hatte.

Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/die-beharrlichkeit-der-kritiker-fruchtet-weiter