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00:00 – Der Schleier ist verschwunden
Der Schleier ist gefallen
Der Schleier ist verschwunden. Er ist nicht mehr da. Aber was bedeutet das – und was kommt jetzt auf uns zu?
Große Wesen kehren in unsere Dimension zurück. Darüber werden wir gleich sprechen. Doch bevor ich dir erzähle, wer da gerade kommt – denn das wird dein Herz berühren und dich weich, offen und tief bewegt fühlen lassen –, lass uns zunächst klären, wie sie kommen, warum sie jetzt kommen und worüber sie kommen.
Natürlich geht es dabei um den Schleier. Du hast sicher schon davon gehört – von Menschen, die nach dem Tod sagten: „Ich habe hinter den Schleier geschaut.“ Oder von Gesprächen über „die andere Seite des Schleiers“. In der alten, falschen Matrix haben wir oft gedacht, dass damit einfach eine Art jenseitige Welt gemeint sei – eine Art Himmel. Wir dachten, dies sei die „andere Seite“. Aber das ist nicht ganz richtig.
Was sich tatsächlich auf der anderen Seite des Schleiers befindet, ist die göttliche Matrix – auch bekannt als das organische Universum. Das ist die ursprüngliche Blaupause der Schöpfung, der ursprüngliche, lebendige Entwurf des Universums.
Die Welt, in der wir bisher gelebt haben, war eingehüllt – eingeschlossen – in einen Schleier aus Vergessen, Ablenkung, Illusion und Fragmentierung. Doch dieser Schleier war nicht einfach nur durchscheinend wie ein Vorhang. Nein, er war dichter, fester – fast wie eine Quarantänezone. Stell dir keine zarte Stoffbahn vor, sondern eher eine dicke Wand, die das Licht kaum durchdringen konnte.
Aber hier kommt die gute Nachricht: Dieser Schleier ist inzwischen so dünn geworden, dass er an manchen Stellen nur noch aus Fäden besteht – und für viele Menschen auf der Erde ist er bereits vollständig verschwunden. Warum erleben manche Menschen diese Veränderung ganz bewusst – während andere noch mitten im alten Nebel leben? Das ist eine wichtige Frage, die wir uns anschauen müssen, wenn wir wirklich verstehen wollen, wie sich das Bewusstsein gerade verändert.
Bevor wir also tiefer in das eintauchen, wer gerade in unsere Realität eintritt, wollen wir noch etwas besser verstehen, was genau mit diesem Schleier geschehen ist – und warum das so entscheidend ist für den nächsten Schritt unserer kollektiven Reise.
01:53 – Warum der Schleier erschaffen wurde
Warum wurde der Schleier überhaupt erschaffen?
Die sogenannten Archonten, die die falsche Matrix etabliert haben, brauchten einen Mechanismus, um diese von der organischen Schöpfung – der göttlichen Matrix, aus der sie ursprünglich hervorging – abzugrenzen. Um diese Trennung künstlich aufrechtzuerhalten, erschufen sie ein Frequenznetz. Und genau das ist der Schleier.
Dieses Netz wurde in das Magnetfeld der Erde eingewoben – eine energetische Struktur, die unsere Wahrnehmung von der höheren Realität trennen sollte. Doch nun geschieht etwas Entscheidendes: Das Magnetfeld der Erde nimmt ab, es wird schwächer. Und genau das öffnet das Feld für den Zustrom kosmischen Lichts. Je mehr das Magnetfeld abnimmt, desto durchlässiger wird auch der Schleier, weil er mit diesem Feld verbunden ist.
Aber es ist nicht nur das Magnetfeld allein, das uns nun diese verstärkte Interaktion mit dem kosmischen Licht ermöglicht – es geht viel, viel tiefer …
02:45 – Wo der Schleier wirklich ist (Falsche Matrix vs. Göttliche Matrix)
Lass uns jetzt noch eine Ebene tiefer gehen. Denn ich möchte mit dir darüber sprechen, wo der Schleier tatsächlich ist.
Vielleicht denkst du dir jetzt: „Moment mal – hast du nicht gerade gesagt, der Schleier umgibt unsere Welt?“ Genau, das habe ich gesagt. Und diese Aussage vermittelt das Bild, dass der Schleier irgendwo „da draußen“ ist – um die Erde herum. Man kann sich das gut vorstellen: ein energetisches Netz, das unseren Planeten umhüllt. Diese Vorstellung lässt sich sogar auf große Teile unseres Sonnensystems ausdehnen. Nicht auf alle Bereiche, aber auf die meisten.
Und ja, das ist durchaus richtig. Wir leben in einem entführten, manipulierten Bereich – einer sogenannten falschen Matrix. Und solche manipulierten Realitätsräume gibt es viele. Wenn du also bisher angenommen hast, der Schleier sei etwas, das „draußen“ existiert – dann liegst du nicht falsch.
Aber jetzt kommt das Entscheidende: Komm näher – der wahre Schleier ist in uns.
Wir projizieren die Welt aus unserem Inneren heraus. Was wir tief in uns tragen, spiegeln wir im Außen wider. Wenn wir also innerlich Zerrissenheit, Getrenntsein, das Gefühl von Isolation oder Illusion erleben – dann erleben wir genau das auch im Außen. Diese Erfahrung ist tief in uns verankert, in unserem zellulären Bewusstsein.
Und das betrifft uns alle. Jeder Mensch auf diesem Planeten kennt das Gefühl von Trennung – von der Quelle, von sich selbst, von seinem wahren Ursprung. Wir haben vergessen, wer wir wirklich sind. Wir spüren Einsamkeit, Entfremdung, manchmal auch Sinnlosigkeit. Wir stellen uns Fragen wie: „Was ist meine Aufgabe? Wer bin ich wirklich?“ – genau weil wir den Zugang zu unserem wahren Selbst verloren haben.
Das ist der Schleier.
Ein innerer Abdruck. Ein energetisches Muster in unserem Körper. Und dieser Abdruck erschafft den äußeren Schleier, den wir als „Realität“ wahrnehmen.
Sein Ursprung liegt jedoch nicht im Außen. Der Schleier beginnt hier, in jedem Einzelnen von uns.
Und genau an diesem Punkt sagen viele Menschen: „Aber ich bin doch nur ich – ein kleines, unbedeutendes Wesen. Was kann ich schon bewirken in dieser riesigen Welt mit acht Milliarden Menschen?“
Oh, mein Schatz… du kannst mehr als du denkst.
Du bist Wirkung. Du bist Frequenz. Du bist Licht.
Und das Wesen von Licht ist, dass es sich ausbreitet. Es wellenförmig wirkt – wie ein Stein, der ins Wasser fällt.
Wenn eine einzige Person beginnt, tiefer zu gehen, loslässt, was „alle anderen“ tun, aufhört, sich am Außen zu orientieren, und einfach sagt:
„Die Welt macht, was sie macht – aber ich bin hier für meinen Weg, meinen Aufstieg, meine innere Entwicklung.“
– dann geschieht etwas Großes.
Sobald dieser Mensch aufhört, sich nur auf das Denken zu verlassen, und beginnt, darüber hinaus zu fühlen, öffnet sich etwas. Denn ein großer Teil des Schleiers hatte genau diesen Zweck: uns an eine mentale Realität zu binden – die falsche Matrix.
Dort verlieren wir unseren Zugang zur Multidimensionalität, zu unserem energetischen, wahren Selbst.
Doch in dem Moment, in dem wir beginnen, uns energetisch zu fühlen, zu erinnern, zu verbinden, zu leuchten – in dem Moment, in dem wir beginnen, wahrhaft zu sein – beginnt der innere Schleier der Trennung zu schmelzen.
Er beginnt sich aufzulösen.
Und das, ihr Lieben… ist der Anfang von etwas Wunderbarem.
06:50 – Wie sich der Schleier auflöst (Zusammenbruch der Falschen Matrix)
Jetzt wird auch klar, warum Menschen den Schleier unterschiedlich erleben. Denn dieser äußere Schleier war einst Teil eines groß angelegten, koordinierten Sendesystems – das wir als die falsche Matrix kennen. Es handelte sich um ein einheitliches, globales Frequenzsignal, das alles durchdrang.
Etwa um das Jahr 2012 herum begannen die galaktischen Kräfte, die tiefe Ungerechtigkeit unserer Lage zu erkennen. Sie sahen, dass wir Menschen dieses Sendesignal nicht einmal wahrnehmen konnten – geschweige denn, es deaktivieren. Wir konnten es nicht identifizieren, nicht hinterfragen – es war einfach da, subtil, allumfassend.
Und so griffen sie ein. Sie schalteten das äußere Sendesignal ab, in dem Wissen, dass der eigentliche Wandel im Inneren stattfinden musste. Denn sobald der äußere Impuls verschwindet, liegt es an jedem Einzelnen von uns, die eigene innere Trennung, Fragmentierung und Zersplitterung zu erkennen – und wieder in Einheit und Ganzheit zurückzuführen.
Schaut euch den menschlichen Körper an: Fast alles ist geteilt. Unsere beiden Gehirnhälften – links und rechts – sind voneinander getrennt. Auch viele unserer Organe sind dupliziert oder aufgeteilt. Und auch unser Denken spiegelt diese Spaltung wider: „Mein Kopf sagt das, aber mein Herz fühlt etwas anderes.“ Wir leben in einem ständigen inneren Zug-um-Zug, einem Ringen zwischen Gegensätzen.
Das zeigt sich auch im Außen: in der Politik, in den Medien, in unserer gesamten Gesellschaft. Ständig geht es um „Entweder – oder“:
„Soll ich das tun oder jenes? Glaube ich daran oder daran? Ist es schwarz oder weiß? Yin oder Yang?“
Diese Dualität ist die Natur der falschen Matrix, in die wir hineingeboren wurden. Sie lebt von Trennung – auf allen Ebenen.
Doch sobald wir im Inneren beginnen, die Kräfte zu vereinen – wenn die Alchemie der Einheit stattfindet –, dann fällt der Schleier. Und in diesem Moment…
… beginnt etwas Neues einzutreten.
Du hast die Frage gestellt. Jetzt kommt die Antwort.
09:01 – Das Plasmawesen kommt an (Himmlisches Lichtbewusstsein)
Jetzt kommen wir zu einem Thema, das mich persönlich tief berührt – denn hier beginnt es wirklich spannend zu werden.
Vor etwa zwei oder drei Wochen begann ich erstmals eine Präsenz zu spüren, die in unser Sonnensystem eintritt.
Ein Wesen – ein himmlisches Lichtwesen von gigantischem, galaktischem Ausmaß. Und ja, das ist wortwörtlich gemeint.
Ich möchte dir beschreiben, wie ich es wahrgenommen habe. Zuerst erschien es mir wie wogende, schimmernde Lichtwellen – ähnlich wie Seifenblasen, die wir als Kinder in die Luft geblasen haben. Erinnerst du dich an diesen schimmernden, durchscheinenden Glanz? Genau so sah es aus. Nur war es kein runder Ball – sondern eine langgezogene, weit ausgedehnte Form, ein lebendiges, strahlendes Feld von Bewusstsein.
Es war lichtvoll, reflektierend, wach, liebevoll – so nährend, so vollkommen in seiner Präsenz, dass es kaum in Worte zu fassen ist.
Dieses Plasma-Wesen bewegt sich auf wellenartige Weise durch unser Sonnensystem – schwebend, gleitend. Und je näher es kommt, desto klarer wird:
Es ist größer als die Erde.
Nein – größer als die Sonne.
In Wahrheit ist es größer als unser gesamtes Sonnensystem.
Stell es dir vor wie ein gigantisches Feld von Bewusstsein. Wenn du beginnst, dich mit ihm zu verbinden – so wie ich es jetzt beim Sprechen mit dir tue –, geschieht etwas Magisches: Du kannst in dieses Plasmafeld hineinschauen, oder besser gesagt: hindurchblicken.
Und dann zeigt sich, dass dieses Plasma-Wesen selbst unzählige Lichtkugeln in sich trägt – jede davon ein eigenes Plasma-Bewusstseinswesen. Viele Menschen haben bereits begonnen, die Präsenz dieses Wesens zu spüren. In meiner Online-Community etwa haben wir vor rund zwei Wochen eine kraftvolle Aktivierung mit diesem Plasmafeld gemacht – und es war überwältigend.
Bei unserem nächsten Energie-Call, übrigens Nummer 222, wird es eine weitere große Aktivierung mit diesem Wesen geben. Wenn du tiefer in diese Energien eintauchen möchtest, kannst du dabei sein – alle Infos dazu findest du auf dem Bildschirm (oder in der Community).
Aber was ich dir jetzt vermitteln möchte, ist nicht nur energetisch, sondern vor allem auf der Verstandesebene:
Dieses Wesen ist da. Es ist hier angekommen.
Die Verstärkung ist eingetroffen.
Doch warum?
Warum kommt dieses Wesen jetzt in unser Feld?
Dazu gleich mehr.
13:02 – Warum das Plasmawesen kam (Unterstützung des Lichtwesens)
Warum ist dieses Plasma-Wesen nun hier?
Weil wir es gerufen haben.
Nicht im Sinne eines bewussten Rufs wie: „Hallo, Plasma-Wesen, bitte hier entlang, danke!“
Sondern auf eine tiefere, seelische Art – wir haben Hilfe gerufen. Wir haben nach Unterstützung gerufen, nach Verstärkung.
Manche von uns taten das aus einem Ort der Erschöpfung heraus – aus tiefer Müdigkeit, Verzweiflung oder Leere.
Ein stiller innerer Ruf wie: „Ich kann nicht mehr. Bitte hilf mir.“
„Gott, Universum, bitte steh mir bei.“
„Ihr geistigen Führer, Engel, Höheres Selbst – im Namen der Liebe, im Namen der Menschlichkeit – ich brauche Unterstützung.“
Und dieser Ruf wurde gehört.
Doch damit dieser Beistand wirklich wirken kann, gibt es zwei Ebenen in diesem Prozess:
- Der Hilferuf – ehrlich, authentisch, aus dem Herzen.
- Und die Bereitschaft, diesem Ruf auf höherer Ebene zu begegnen – mit Verantwortung.
Das heißt nicht, dass wir ab sofort alles allein schaffen müssen. Es heißt:
Wir treten ein in eine neue Phase unseres Lebens – in der wir nicht mehr das Leben beschuldigen,
in der wir aus der Opferrolle heraustreten,
in der wir aufhören, uns in Selbstmitleid zu verlieren.
Stattdessen beginnen wir, neue Fragen zu stellen:
„Was kann ich selbst tun, um meine Realität zu verändern?“
„Wie kann ich mich innerlich neu ausrichten?“
Es geht um innere Ermächtigung.
Um die Entscheidung, in die eigene Schöpferkraft zu treten.
Und wenn wir das tun – wirklich tun –, dann erklären wir uns selbst als gleichwertige Partner jener lichtvollen Kräfte, die jetzt zu uns kommen.
Erst dann – und genau dann – geschieht die wahre Verbindung.
Dann beginnt das Zusammenspiel zwischen unserer neuen Ausrichtung und der Unterstützung aus dem Licht.
14:41 – Der Unterstützung ebenbürtig werden (Frequenzverschiebung)
Dieser Schritt, ihr Lieben, ist enorm bedeutend. Ohne unsere eigene innere Erhebung – ohne diesen bewussten Schritt in eine höhere Frequenz – hätte das Plasma-Wesen, zusammen mit den Kräften des Elementarreichs (über das wir gleich noch sprechen: Feen, Drachen und mehr), niemals zu uns kommen können.
Wären wir in einem alten Denk- und Gefühlsmuster geblieben – in einem Zustand der Unterwerfung, des Wartens auf einen Retter, weil wir glauben, uns nicht selbst retten zu können – dann wäre der Eintritt dieser lichtvollen Wesen nicht möglich gewesen. Wenn wir uns selbst als „kleine, machtlose Menschen“ betrachten und kniend um Erlösung flehen, anstatt aufzustehen, uns selbst anzunehmen und zu sagen:
„Ich bin bereit. Ich bin würdig. Ich bin offen. Ich bin hier.“
– dann hätte sich das Portal für diese Energie nicht geöffnet.
Dabei geht es nicht darum, perfekt sein zu müssen. Es ging niemals darum, alles „richtig“ zu machen. Es geht darum, sich neu auszurichten – auf eine höhere Frequenz, die den Beginn eines inneren Aufstehens ermöglicht.
Es geht um einen Perspektivwechsel:
Weg von „Ich brauche jemanden, der alles für mich repariert“,
hin zu „Ich bin bereit, meine Kraft zu erinnern und selbst zu handeln.“
Denn hätten wir weiterhin geglaubt, dass Christusbewusstsein, Gott oder „die da oben“ alles für uns richten müssten – hätten wir den Aufstieg verpasst.
Vielleicht spürst du jetzt ein inneres Aufhorchen. Bedeutet das, wir dürfen Gott nicht um Hilfe bitten?
Nein, das bedeutet es nicht.
Es bedeutet: Wir sind hier aus einem bestimmten Grund.
Und dieser Grund ist nicht, gerettet zu werden.
Sondern: uns selbst zu erkennen. Zu erkennen, dass wir direkt verbunden sind mit der Quelle, mit dem Universum, mit der Schöpfung. Dass wir selbst ein lebendiger Ausdruck dieser Ganzheit sind.
Wir sind nicht bloß ein Teil von Gott – wir sind die Verkörperung der Ganzheit in menschlicher Form.
Wir sind Ausdehnungen des großen Schöpfers, den wir „Gott“ oder auf viele andere Arten nennen. Und wenn wir das erkennen – beginnt unsere Rückkehr nach Hause.
Und wo beginnt sie? In unserem Inneren.
Erst wenn dieser innere Wandel beginnt, kann die Unterstützung von außen wirklich zu uns kommen.
Wenn wir am Boden knien und sagen: „Ich kann nichts, bitte rette mich!“, dann verweigern wir uns selbst unsere Kraft. Das ist das Gegenteil von Ermächtigung. Das ist das Gegenteil von Souveränität.
Wir sind nicht hier, um gerettet zu werden –
wir sind hier, um selbst die Retter zu sein.
Jeder Einzelne von uns.
Deshalb gibt es in den alten heiligen Texten – trotz aller Manipulation – immer noch Samen der Wahrheit. Einer davon liegt in dem Satz, den das Christuswesen sprach:
„Ich werde zurückkehren.“
(Manche erinnern sich dabei an einen fast schon filmreifen „I’ll be back“-Moment.)
Doch was bedeutet diese Rückkehr?
Wir sind die Rückkehr.
Jeder von uns ist ein Träger des Christusbewusstseins –
jede und jeder von uns ist das Potenzial dieser Rückkehr.
Das ist die Selbsterkenntnis, für die wir gekommen sind.
Wir warten nicht darauf, dass Gott oder das Universum uns erlöst –
die Wahrheit ist: Sie warten auf uns.
Sie warten darauf, dass wir uns selbst begegnen.
Dass wir uns an den Ort bewegen, an dem sie eintreten können.
Denn wir sind der Einladung.
Wir sind das Portal.
Wir sind die Öffnung.
So mächtig sind wir.
18:26 – Die Drachen und Feen (Enthüllung des Elementarreichs)
Ich weiß, viele von euch werden jetzt schmunzeln und vielleicht sagen: „Ach Kerry, jetzt wird’s aber wirklich verrückt.“
Aber ich spreche hier ganz bewusst von meiner Verbindung zum Devareich, also einem Teil des Elementarreiches – jenen feinstofflichen Wesen, die oft als kleine Lichter erscheinen: Feen, Elfen, Lichtwesen, kleine Naturgeister.
Diese Wesen sehen wir – wenn überhaupt – in Form von Lichtkugeln, sogenannten Orbs. Vielleicht hast du solche Orbs schon einmal auf Fotos gesehen – sie sind tatsächlich oft sichtbare Erscheinungen von Feen in ihrem Lichtkörper. Sie bewegen sich extrem schnell, für das bloße Auge meist viel zu schnell. Doch hin und wieder tauchen sie auf – als ein zartes Leuchten auf einem Foto, ein kurzer, kaum greifbarer Lichtmoment.
Diese Wesen waren schon immer da. Doch der Schleier trennte uns von ihnen – wie eine Wand.
Manche Menschen hatten schon immer kleine „Löcher in der Wand“, durch die sie hindurchschauen konnten. Sie konnten fühlen, sehen, ahnen, dass dort etwas ist. Und manchmal – ganz selten – öffnete sich diese Verbindung für einen kurzen Augenblick. Und dann kam die Sehnsucht: „Warum zeigt ihr euch nicht wieder? Warum nur dieser kurze Moment?“
Wir standen auf der einen Seite der Wand – und suchten nach der Öffnung, um wenigstens einen Blick auf das Göttliche jenseits des Schleiers zu erhaschen.
Aber jetzt… jetzt wird der Schleier immer dünner.
Für manche ist er schon fadenscheinig, für andere völlig verschwunden – je nach dem eigenen inneren Zustand.
Und was geschieht dadurch?
Es ist, als würde die Wand, die zwei Räume getrennt hat, sich auflösen.
Das Elementarreich, das früher „in einem anderen Raum“ war, ist jetzt Teil unseres Raumes. Teil unserer Realität.
Das bedeutet nicht, dass wir plötzlich überall Feen sehen – aber es heißt, dass die Verbindung zu ihnen wieder spürbarer wird, dass die Kommunikation sich öffnet.
Vielleicht sehen wir sie nicht – aber wir fühlen sie.
Wir erkennen ihre Präsenz.
Wir spüren, dass sie näher sind als je zuvor.
Ich weiß, manche werden an dieser Stelle innerlich abblocken – sagen:
„Ich glaube nur, was ich sehe.“
Und das ist okay. Jeder darf glauben, was für ihn stimmig ist.
Aber wenn wir uns auf diese Haltung beschränken, dann halten wir uns selbst innerhalb der Grenzen der falschen Matrix. Denn diese Matrix basiert auf dem, was der Verstand verstehen und das Auge sehen kann.
Doch die Wahrheit ist:
Was wir mit unseren Augen wahrnehmen, macht weniger als 1 % des sichtbaren Lichtspektrums aus – und das ist noch großzügig geschätzt.
Wirklich zu sehen bedeutet also: energetisch zu fühlen, sich frequenziell auszurichten auf das, was jenseits der physischen Sinne existiert.
Das Devareich, das Elementarreich, die Plasmawesen – sie sind nicht sichtbar im gewohnten Lichtspektrum. Aber wir können uns ihnen angleichen – wenn wir bereit sind, unsere eigene Frequenz zu erhöhen.
Und wie gelingt das?
Indem wir Verantwortung für unser Inneres übernehmen.
Indem wir aufhören, uns selbst zu ignorieren oder zu betäuben.
Indem wir beginnen, uns wirklich zu verbinden, zu heilen, zu fühlen.
Wir werden zu spirituellen Kriegern – nicht, um zu kämpfen, sondern um uns allem zu stellen.
Der wahre Krieger kämpft nicht gegen etwas.
Der wahre Krieger sieht hin.
Er hält aus, was auftaucht.
Er hat den Mut, nichts zu verdrängen, sondern alles zu durchfühlen. Und genau das braucht es jetzt – in dieser Zeit des Erwachens.
22:20 – Das Elementarreich sehen (Deva-Reich & Orbs) – Orbs, Lichtwesen und das himmlische Meer
Wir haben nun viel über das Elementarreich gesprochen – über Feen, Orbs, die kleinen Lichtwesen. Und wir haben auch darüber gesprochen, warum sich viele von uns selbst begrenzen, wenn sie denken:
„Ich kann sie nicht sehen, also existieren sie wohl nicht.“
Doch jetzt verstehst du vielleicht schon tiefer:
Du musst nicht warten, bis deine Augen etwas erkennen.
Du musst warten, bis dein Wesen – dein ganzes Sein – dich erkennt.
Bis du dich selbst als Ganzheit fühlst. Dann, erst dann, beginnst du, energetisch verbunden zu sein mit der multidimensionalen Natur des Universums.
Und ab diesem Moment beginnen sich auch deine Sinne zu verändern.
Du fühlst, du nimmst wahr, du erkennst.
Dein energetisches Feld resoniert mit dem, was jenseits der falschen Matrix liegt.
Du bist nicht mehr gefangen in einer engen Perspektive – du öffnest dich für das Ganze, für das große Erleben, für das, was immer schon da war.
Denn sehen – im wahrsten Sinne – beginnt nicht mit den Augen, sondern mit dem Fühlen auf Seelenebene.
Und wenn du dich selbst energetisch wahrhaftig erkennst, dann wird das Sehen folgen.
Ich sage gern: Das Beste kommt zum Schluss.
Nicht, weil ich dich damit festhalten will, sondern weil es einfach so ist. Es ist der natürliche Fluss dieser Gespräche. Frag gern jedes Mitglied der Plasma Light Tribe – es ist immer so: In den letzten Minuten fällt alles zusammen.
Die tiefste Erkenntnis.
Der eigentliche Wendepunkt deiner Wahrnehmung.
Und hier ist er.
Ich weiß nicht, ob das für dich „der Moment“ ist –
aber für mich ist es genau das.
Denn jetzt sprechen wir von etwas Großem. Von etwas Wunderschönem:
Von den Himmelswalen. Vom Himmelsmeer. Von Himmelswesen. Von Himmelsdelfinen.
Ja – das ist kein Bild. Ich meine es wörtlich.
Es gibt ein ganzes Ozeanreich im Himmel – im energetischen Feld über uns, jenseits des sichtbaren Spektrums.
Dort leben die Sylphen, Lichtwesen des Himmels, die sich in Prozessen der Annäherung befinden.
Und genau wie bei den Feen und Orbs, beginnt auch hier der Kontakt nicht mit den Augen, sondern mit der Seele.
Je mehr du dich selbst in deiner Ganzheit wahrnimmst, desto weiter öffnet sich das Feld –
und desto mehr wirst du sehen, fühlen, verbinden.
Nicht, weil du suchst.
Sondern weil du bereit bist zu empfangen.
24:00 – Die Himmelswale und -delfine (Ätherischer Ozean)
Es gibt Wesen, die derzeit den Himmel „reinigen“ – man könnte sie als Himmelsgeister oder Himmelsfeen bezeichnen. Es sind ätherische Wesenheiten, vergleichbar mit Naturgeistern, die im feinstofflichen Bereich über uns wirken.
Tatsächlich befinden sich die meisten, wenn nicht sogar alle ozeanischen Wesen, auch in einer ätherischen Form hoch oben im Himmel.
Wir kennen das Wasser auf der Erde als Ozean.
Doch über uns, im Raum, den wir Himmel nennen, existiert ein weiteres, feinstoffliches Element:
Ein ätherisches Meer – ein energetisches Feld, das nicht leer ist, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Wir schauen hinauf und sagen: „Da ist nur blauer Himmel – vielleicht ein paar Wolken.“
Doch manchmal – wenn wir wirklich hinschauen – nehmen diese Wolken Formen an. Und diese Formen sind nicht zufällig.
Sie sind Mitteilungen – direkte Kommunikation aus dem Elementarreich, das sich weit über die Erde hinaus erstreckt.
Denn ja: Das Elementarreich lebt auch im Himmel.
Und ja, es gibt auch Elementarwesen in den Ozeanen der Erde, unter dem Meeresspiegel, die wir bisher nicht sehen können.
Was wir bisher wahrnehmen – Fische, Delfine, Wale, Haie – sind nur die Anteile, die innerhalb unseres visuellen Spektrums liegen.
Doch das ist nur ein winziger Teil.
Es gibt so viel mehr – Lebensformen, Lichtwesen, Intelligenzen, die unsere Augen (noch) nicht erfassen können.
Und ich kann es kaum erwarten, bis unsere Wahrnehmung sich vollständig öffnet.
Denn je mehr wir uns in die fünfte Dimension hineinbewegen, desto mehr werden wir erkennen.
Desto mehr werden wir sehen, was längst da ist.
Der Übergang dorthin – zu diesem erweiterten Sehen, Fühlen, Wahrnehmen – ist das, was wir Aufstieg nennen.
Und genau darin befinden wir uns jetzt.
25:19 – Der Übergang zu 5D (Sonnenblitz & Aufstieg)
Wir befinden uns mitten im Prozess des Aufstiegs.
Und sobald wir den Schwellenpunkt, das sogenannte Ascension Marker erreichen – ein Ereignis, das durch einen großen Sonnenblitz markiert wird –, werden wir eine vollständige Verschiebung erleben.
Diese Verschiebung wird physisch stattfinden: Unser Körper, unsere Wahrnehmung, unsere Realität – alles wird in das Schwingungsfeld der 5. Dimension eintreten.
Und dann – werden unsere Augen sehen können.
Wir werden die Meerjungfrauen sehen, die Teil des elementaren Königreichs unter den Ozeanen sind.
Wir werden die bewussten Wesenheiten erkennen, die im Meer leben, ebenso wie jene, die am Himmel wirken.
Wir werden mit ihnen in Kontakt treten – mit ihnen kommunizieren, mit ihnen leben.
Und dann, wenn dieser Moment kommt, werden viele von uns sagen:
„Verdammt… ich habe mein Leben lang nach Leben auf anderen Planeten gesucht,
ohne zu begreifen, dass es ganze Welten voller Wesen direkt hier auf unserer Erde gibt –
in unserer eigenen Realität. Wesen, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt habe.“
Unsere Welt wird zu einem vollständig lebendigen, schwingenden Feld von Bewusstsein.
Und du – du wirst ein Teil davon sein.
Nicht als Zuschauer. Sondern als lebendiges Bewusstsein unter lebendigem Bewusstsein.
Siehst du, was du bist?
Siehst du das Reich, mit dem du gerade beginnst, dich zu verbinden?
Und es beginnt hier – in dir.
Wenn du Unterstützung brauchst, reiche deine Hand aus.
Wenn du Begleitung möchtest auf diesem Weg, dann ist das der Grund, warum ich den Raum der Plasma Light Tribe erschaffen habe –
einen heiligen, geschützten Raum, in dem wir gemeinsam auf dieser energetischen Ebene wirken können.
Wenn du dich dazu gerufen fühlst – du bist willkommen.
Und jetzt…
halte ich dich –
in so viel Licht, Liebe und Mitgefühl.
Liebes-Aktivierung
Liebe –
aus meinem Herzen –
ganz tief –
bis zu dir.
Spür sie.
Nimm dir einen Moment.
Atme.
Ganz bewusst.
Aus meinem Herzen –
direkt in deines.
So viel Liebe.
© Transkript / Zusammenfassung Roswitha: Danke für deine Wertschätzung