Die Kunst, NEIN zu sagen. Pamela Kribbe

Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe


Liebe Freunde,

ich bin Jeshua, euer Bruder.

Ich bin euch nahe, ich bin nicht irgendwo fern von euch. Ich bin in euch als eine Bewusstseinsebene, die euch einerseits vertraut ist, und die ihr zugleich verlasst, wann immer ihr in ängstliche Gedanken und Überzeugungen, in die Energie der Angst eintaucht. Wenn ich zu euch spreche, geschieht dies mit einer Stimme aus eurem Inneren, die euch an jene Bewusstseinsebene erinnert, die bereits in euch erwacht ist. Sie bedeutet das Gewahrsein der Wahrheit, das Gewahrsein dessen, wer ihr wirklich seid. Wenn ihr daher mir zuhört, hört ihr euch selbst zu, dem, was ihr tief in eurem Inneren bereits wisst. Öffnet euch dieser Bewusstseinsebene, die euch bereits zugehört, und spürt die Energie von Zuhause, der Heimkehr zu euch selbst. Und hierüber möchte ich heute sprechen.

Der Titel der heutigen Botschaft lautet: Die Kunst, Nein zu sagen. Vielen von euch fällt es schwer, Nein zu sagen zu Erwartungen, Forderungen und Wünschen von Menschen, die ihr liebt, und von der Gesellschaft – zu bestimmten Regeln und Idealen also, denen ihr glaubt, gerecht werden zu müssen. Ob ihr den Erwartungen nun aus „Liebe“ zu euren Mitmenschen nachkommt – oder dem, was ihr für Liebe haltet – oder aus einem Gefühl der Verpflichtung und der Angst davor, gestraft oder abgelehnt zu werden, was immer euer Grund ist, euch äußeren Erwartungen anzupassen: Das Ergebnis ist, dass ihr Nein zu euch selbst, zu euren eigenen tiefsten Wünschen und Absichten sagt, indem ihr dem nachgebt, was auch immer die äußeren Zwänge euch zu tun auferlegen. Ihr schafft weniger Raum für euch selbst, weniger Raum um zu wachsen, euch zu entwickeln und euch zum Ausdruck zu bringen.

Das Tückische dabei ist, dass ihr dies nicht erkennt. Ihr seid euch dessen kaum bewusst, wie sehr ihr euren eigenen Freiraum einschränkt, wie wenig ihr euch selbst zum Ausdruck bringt. Ihr habt euch angepasst. Diese Version von euch ist die eines angepassten Selbstes und wenn ihr lange Zeit dieses angepasste Selbst wart und euch wie dieses angepasste Selbst verhalten habt, erinnert ihr euch nicht mehr an euer wahres Selbst, euer wahres Wesen, eure tiefsten Wünsche und Bedürfnisse. Was dann oftmals geschieht, ist, dass ihr euch deprimiert oder einfach nicht mehr lebendig fühlt. Dann fehlt der Funke der Freude. Ihr könnt euren Alltag weiterführen und könnt funktionieren, aber es fehlt dabei an Freude und Sinnhaftigkeit. Wenn man das eigene ursprüngliche Wesen – das im Übrigen einzigartig ist und nicht in die Schubladen der Gesellschaft passt – zu stark unterdrückt, beginnen irgendwann die Emotionen und der Körper zu reagieren und man wird krank.

Es ist für euch als Seele natürlich, innerlich hell, Licht zu sein, und dieses Licht möchte leuchten wie eine Sonne, wie ein Stern. Wenn ihr es unterdrückt, geht ihr gegen eure eigene Natur vor. Ihr drängt dann euch selbst aktiv zurück, und das erzeugt innere Spannungen, die sich auf euer Gefühlsleben, aber auch auf euren Körper auswirken, denn der Körper registriert sehr sensibel, wie ihr mit euch selbst umgeht. Der Körper ist ein Instrument der Seele.

Es ist wichtig, Nein sagen zu können zu allen Kräften, die euch dazu bringen wollen, etwas zu tun oder zu sein, was ihr nicht seid. Dies ist recht offenkundig. Da ihr jedoch so sehr daran gewöhnt seid, das angepasste Selbst zu sein, fällt es euch nicht leicht zu erkennen, wann es angebracht ist, Nein zu sagen, und es ist auch schwierig, die Angst davor zu überwinden, Nein zu sagen.

Die erste der beiden Fragen also, die ich erörtern möchte, ist: Wann ist es angebracht oder notwendig, Nein zu sagen? Ich möchte darauf eine sehr einfache Antwort geben: Wenn es euch bei dem, was ihr tut, oder wenn ihr mit bestimmten Menschen zusammen seid – selbst mit eurer Familie, die euch sehr nahe steht –, konstant an Freude mangelt und ihr diesen Mangel bei allem bemerkt, was immer ihr tut oder wo immer ihr seid, dann ist es wichtig, Nein zu sagen. Denn euer Mangel an Freude ist ein klares Zeichen eurer Seele, dass ihr nicht dort sein und aus dem Herzen heraus präsent sein könnt. Der Mangel an Freude zeigt an, dass ihr nicht mit der Bewusstseinsebene in Kontakt treten könnt, von der ich eingangs gesprochen habe: mit eurem ursprünglichen Ich, das sich danach sehnt, sich hier auf der Erde auszudrücken und es selbst zu sein.

Es ist eigentlich nicht schwierig zu erkennen, ob ihr Freude empfindet oder nicht, aber ihr seid zugleich auch Meister darin geworden, euch selbst zu täuschen, indem ihr zu euch sagt: „Okay, im Moment macht es mir keine Freude, das zu tun, aber es ist gut, es ist nobel, es zu tun, und ich habe anderen gegenüber auch eine Verpflichtung, es zu tun. Und wenn sie davon profitieren, wird das letztlich, hinterher doch auch mich gut fühlen lassen.“ Es gibt viele Möglichkeiten, es vor euch zu rechtfertigen, wenn ihr Dinge tut wie zum Beispiel, euch an Orten oder mit Menschen aufzuhalten, die euch keine Freude bereiten. Doch was geschieht, wenn ihr weiter in einem solchen Umfeld bleibt und immer wieder Dinge tut, die euch keine Freude bereiten, ist, dass eure Energie absinkt, weil es irgendwann anstrengend, erschöpfend wird. Es laugt euch aus und tatsächlich ignoriert ihr die Sprache eurer Seele. Die Seele spricht durch das Empfinden von Freude oder den Mangel an Freude. Dies ist die Sprache der Seele, die euch zuruft. Indem ihr sie ignoriert, verletzt ihr euch selbst.

Nun möchte ich auf die zuvor erwähnte zweite Frage eingehen: Warum habt ihr solche Angst, Nein zu sagen? Das ist bedeutsam einher mit der ersten Frage, wann es notwendig ist, Nein zu sagen. Wenn ihr euch in einem kontinuierlichen Mangel an Freude befindet, warum verbleibt ihr dann in bestimmten Situationen, die euch eindeutig keine Freude bereiten? Der Grund dafür ist, dass ihr Angst habt. Ihr habt Angst, euch aus der Situation, von bestimmten Menschen oder aus eurem Umfeld zu entfernen, weil ihr Angst davor habt, Nein zu sagen, euch zurückzunehmen und andere zu enttäuschen. Ich werde das gleich genauer erläutern, aber ich möchte euch einladen, mir nicht nur rein intellektuell zuzuhören, sondern euch innerlich in eine Situation in eurem Alltag zu begeben, in der ihr Angst habt, Nein zu sagen, den Erwartungen, Hoffnungen, Sehnsüchten oder Wünschen anderer nicht zu entsprechen, und Furcht habt, für euch selbst und für eure innere Freude einzustehen.

Lasst uns also diese Angst davor, Nein zu sagen, näher betrachten. Konzentriert euch dafür auf jemanden in eurem Leben, der euch wichtig ist, und dessen Gefühle ihr nicht verletzen wollt, ihr aber zugleich mehr Abstand, mehr Raum braucht und Nein zu ihr oder ihm – aber nicht zu der ganzen Person – sagen müsst. Ihr könnt euch auf sie oder ihn einlassen und Freude an der Beziehung erleben, aber zugleich braucht ihr Abstand oder Raum für euch selbst innerhalb dieser Beziehung. In jeder Beziehung braucht es sowohl Nähe als auch Grenzen.

Konzentriert euch also auf einem Menschen, der euch wichtig ist, und fühlt den freudvollen Teil eurer Beziehung zu ihm, den Teil, der euch ein Gefühl von Freude und Glück vermittelt, euch freudig erregt sein lässt, euch begeistert oder inspiriert. Ihr könnt zusammen lachen und Spaß haben und seid berührt von der Anwesenheit der anderen Person oder von dem, was sie sagt. Ihr seid neugierig auf sie. Es gibt da jene Ebene der Freude, die immer etwas Verspieltes und Freudiges in sich hat. Schon euer Zusammensein selbst hat Bedeutung und Sinn. Das ist das Kennzeichen einer freudvollen Beziehung: wenn schon das Zusammensein allein Freude bereitet. Und dies kann auch für eine Arbeitssituation oder eine Aktivität gelten wie wenn ihr zum Beispiel gerne gemeinsame Zeit in der Natur verbringt oder im Wald spazieren geht und dies aus keinem anderen Grund tut als einfach, weil ihr es liebt. Es geht dann nicht um ein gemeinsames Ziel wie gesund zu sein oder zusammen abzunehmen, sondern darum, dass die Aktivität selbst euch Freude bereitet.

Fokussiert euch also auf diesen Teil der Beziehung, auf den ihr euch hier gerade einstellt, und spürt, dass ihr diese Freude uneingeschränkt empfangen und euch frei dafür entscheiden könnt. Dann fokussiert euch auf den Teil der Beziehung, der euch zwingt, euch anzupassen, nicht ihr selbst zu sein oder euch kleiner zu machen, wie zum Beispiel, nett zu sein und Dinge nicht auszusprechen, die den anderen konfrontieren könnten. In dem Moment, wo ihr versucht, jemanden nicht zu verletzen und nicht zum Ausdruck bringt, wie ihr euch wirklich fühlt, verlasst ihr den Raum der Freude und Verspieltheit. Ihr stellt euch darauf ein, was der andere eurer Meinung nach verkraften oder nicht verkraften kann, und unterdrückt dabei euch selbst.

Spürt nun in eure Angst davor hinein, Nein zu diesem Menschen zu sagen. Es geht nicht darum, Nein zu ihm oder ihr als ein Ganzes zu sagen, es geht um Grenzen. Ihr könnt Ja zu dem sagen, was euch Freude bereitet und inspiriert, aber zugleich auch Nein zu dem, was euch veranlasst, euch selbst zu unterdrücken oder den Ängsten der anderen Person nachzugeben, wie zum Beispiel euch zu verlieren. Wenn die andere Person emotional zu abhängig von euch ist, kann das erstickend oder erdrückend sein. Sie leidet möglicherweise unter irgendeiner Situation oder einem bestimmten Problem, und ihr verspürt den Drang oder die Verpflichtung, sie zu retten oder zu heilen oder dergleichen. Doch die beste Hilfe, die ihr jemandem geben könnt, ist, euer eigenes, ursprüngliches Licht leuchten zu lassen. Dies kann eine Quelle der Inspiration für den anderen sein, für jemanden, den ihr liebt, ebenso wie für jemanden, den ihr kaum kennt. Es erschöpft euch nicht, dieses Licht zu geben. Es geschieht so natürlich wie wenn die Sonne Licht ausstrahlt. Das ist das Höchste, das ihr jemandem geben könnt: ihr selbst zu sein, Ja zu euch selbst zu sagen und Nein zu Verhaltensweisen, die darauf basieren, andere retten zu wollen oder euch verpflichtet zu fühlen, ihren Ängsten und ihrer Abhängigkeit von euch nachzugeben.

Stellt euch vor, dass ihr das jetzt tut. Stellt euch vor, diese Person steht vor euch und ihr sagt Nein zu allem, wozu ihr Nein sagen müsst. Nein zu dem Teil der Beziehung, der auf Angst und nicht auf Freude basiert. Während ihr Nein sagt, nehmt wahr, wie ihr energetisch einen Schritt zurücktretet. Fühlt es in eurem Herzen und dass ihr dadurch euren geliebten, freudebasierten Teil der Beziehung hegt. Dieser Teil basiert auf Freiheit und eurer freien Wahl, und euer Nein gilt dem angstbasierten Teil. Ihr distanziert euch davon, ihr tretet einen Schritt zurück. Und während ihr dies tut, atmet eure eigene Energie ein. Kommt wirklich zu euch selbst nach Hause und spürt, dass ihr mit niemandem eine auf Angst basierende Beziehung führen müsst, nicht mit eurem Partner, nicht mit eurer Familie, nicht mit euren Kindern und nicht in eurem Arbeitsumfeld. Ihr dürft frei sein. Spürt, wie sich dies auf euer Energiefeld und den Bereich direkt um euch herum auswirkt, und fühlt, wie ihr dieses Gefühl der Freiheit einatmet. Ihr seid nicht für andere Menschen verantwortlich. Ihr seid für euch selbst, euer eigenes Licht und eure eigene Freude verantwortlich. Indem ihr diese Freude und dieses Licht kanalisiert, wirkt ihr auf positive Weise auf andere. Ihr müsst sozusagen zuhause sein, müsst euren eigenen Energieraum bewohnen, um die Freude und das Licht zu kanalisieren.

Entlasst die Energie der angstbasierten Loyalität wie „Ich muss dies tun! Ich muss das und das tun!“ Warum?  

Fühlt die Angst in dieser Art von Verpflichtung, Loyalität und Verantwortung. Im Griechischen gibt es das Wort „Hybris“, das ein Gefühl der Erhabenheit oder Überlegenheit bezeichnet, das Gefühl oder der Glaube, man sei in der Lage, andere Menschen zu retten oder ihre Probleme zu lösen. Das seid ihr nicht. Sie sind auf ihrer eigenen Reise, die immer Aspekte mit sich bringt, die euch unbekannt sind und mit denen ihr nicht vertraut seid. Ihr müsst sie nicht in Ordnung bringen oder „reparieren“. Vertraut in ihre innere Kraft und nutzt eure Fähigkeit, euch auf eine weise Art und Weise in andere einzufühlen. Wenn Empathie mit Weisheit einhergeht, wandelt sie sich nicht in Mitleid oder das Gefühl um, andere seien hilflose Opfer. Wenn Empathie weise eingesetzt wird, könnt ihr die Situation eines anderen ohne Urteil und mit innigem Mitgefühl betrachten, weil sie eine menschliche Erfahrung ist und ihr mit dem Menschsein zutiefst vertraut seid. In dieser Empathie liegt Weisheit und ihr macht den anderen Menschen dabei nicht kleiner. Ihr gesteht ihm zu, seinen Weg zu gehen. Gerade die höhere männliche Energie in der Seele ist es, die euch dies ermöglicht, euch also befähigt, eine gewisse Distanz zu wahren, euch selbst treu zu bleiben und euch in eurem eigenen Energie-Raum wirklich zuhause zu fühlen.

Auf der Ebene der Seele seid ihr sowohl weiblich als auch männlich – sie sind universelle Energien, die euch immer zur Verfügung stehen, ob ihr euch nun in einem weiblichen oder einem männlichen Körper befindet. Die höhere männliche Energie – und damit meine ich die männliche Energie der Seele, die nicht auf Angst oder auf stereotypen Definitionen des Männlichen basiert, wie ihr sie in der Gesellschaft und den Traditionen vorfindet – ist eine Energie der Wahrheit, des Urteilsvermögens und des Ja-Sagens zu sich selbst. Die höhere männliche Energie in euch ermöglicht es euch, Nein zu angstbasierten Erwartungen anderer und der Gesellschaft zu sagen und dies ohne Schuld- oder Schamgefühle zu tun und euch dabei würdig zu fühlen und Selbstachtung zu empfinden.

Empfangt eure eigene höhere männliche Energie. Wenn es hilfreich ist, könnt ihr euch diese Energie in der Gestalt eines Mannes, eines männlichen Führers oder einfach einer männlichen Präsenz vorstellen, die tatsächlich Teil von euch ist. Es ist mitunter hilfreich, eurer Fantasie freien Lauf darin zu lassen, euch ein Bild von einem Anführer vorzustellen, der die Charakteristika von Wahrheit, Urteilsvermögen und des Einstehens für euch selbst verkörpert sowie des Nein-Sagens zu dem, was nicht wirklich zu euch passt, und Ja zu dem, was eurer Natur entspricht.

Ich habe zuvor erwähnt, dass eure Seele, euer Wesen und eure Essenz einzigartig sind. Sie passen nicht in Schubladen. Um zu wissen, was euch glücklich macht, müsst ihr wirklich auf euer eigenes Herz und eure Gefühle hören. Ihr müsst ihnen aufmerksam zuhören, um euch selbst kennenzulernen. Wenn ihr ganz mit dem Versuch beschäftigt seid, euch anzupassen, andere sich gut fühlen zu lassen oder euch selbst gut und wohlzufühlen, indem ihr dazugehört, anerkannt werdet, erfolgreich seid – oder was auch immer euch durch das Anpassen und das Erfüllen der gesellschaftlichen Bedürfnisse zuteilwird –, könnt ihr euch nicht wirklich mit eurer Einzigartigkeit verbinden. Eure höhere männliche Energie jedoch geleitet euch dorthin, sie führt euch hin zu dem, wer ihr wirklich seid, dorthin, wo euer Licht leuchten und sich ausdrücken möchte.

Stellt euch vor, eure höhere männliche Energie steht euch wie ein Ritter zur Seite, hält euch wach und beschützt euren Sinn für Wahrheit und eure Intuition für das, was euch wirklich Freude bereitet. Und er fühlt sich dabei wohl, denn es macht ihm nichts aus, Nein zu sagen, denn er sagt dieses Nein im Namen der Wahrheit. Er hat Empathie für andere, aber er hat auch Empathie für euch.

Wenn ihr euch mit eurer höheren männlichen Energie verbindet, was sagt sie euch in diesem Moment, hat sie eine Botschaft für euch? Wahrscheinlich ist es dann eine klare, direkte Botschaft. Empfangt diese Botschaft mit eurem Herzen, Verstand und Körper. Fühlt, wie die höhere Männlichkeit euer Energiefeld ausbalanciert und die notwendigen Grenzen schafft, die es euch ermöglichen, selbstbewusst Nein zu sagen. Die höhere männliche Energie erdet euch, sie hilft euch, standhaft zu bleiben, und dadurch auch, euer eigenes Licht und eure Freude zu kanalisieren.

Danke, dass ihr seid, wer ihr seid. Ich fühle all eure so einzigartigen Energien und es macht mir Freude.

Ich liebe, wer und wie ihr seid.


Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr – https://www.lichtderwelten.de/
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–die-kunst-nein-zu-sagen

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