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Manuel spricht in einer poetisch-spirituellen Weise über den besonderen Übergang vom Monat Mai in den Monat Juni. Er beschreibt den Mai als einen Monat, der sich für viele enttäuschend oder wie ein Rückschritt angefühlt hat – obwohl er in Wahrheit hochbedeutsam war. Der Mai diente der inneren Neujustierung, der Rückbesinnung auf das, was bereits da ist, und dem bewussten Loslassen alter Muster – insbesondere von Gefühlen wie Unwürdigkeit oder alten Selbstzweifeln.
Viele kleine, scheinbar unbedeutende Erlebnisse des Mais waren energetisch entscheidend und haben dich innerlich auf eine neue Phase vorbereitet. Im Juni beginnt nun eine neue Aufwärtsspirale: Du spürst klarer, wirst aktiver, neue Menschen treten in dein Leben, alte Verbindungen vertiefen sich. Die Zeit des Grübelns ist vorbei – es folgt eine Phase der Fülle, Aktivität und Freude.
Der Zeitraum Juni bis Oktober bildet einen bedeutenden Zyklus in deinem Leben. Am Ende dieses Weges – insbesondere im Oktober – wirst du einen tiefgreifenden Durchbruch erleben, einen Moment, in dem du erkennst: Jetzt ist alles da, was ich mir gewünscht habe. Es ist eine Zeit des inneren Ankommens, des Erkennens, wie göttlich orchestriert alles war – auch die scheinbaren Rückschläge.
Manuel ruft uns dazu auf, die Magie des Übergangs zu ehren, die Aufregung nicht als Angst zu deuten, sondern als Vorfreude auf das Kommende.
Die geistige Welt lädt dich ein, ganz im Vertrauen zu bleiben, denn du bist auf dem Weg in eine neue, leichtere, freudvollere Realität – und du spürst bereits: Dieses Mal ist es wirklich anders.