Glück ist eine Entscheidung. Nicky Hamid

Wie also kommst du heraus aus dem vertrauten Muster des Leidens – das, so schwer es auch sein mag, doch irgendwie „bequem“ geworden ist – und hinein in Freude, Offenheit, Weite und Kreativität?

Du beginnst klein. (Was in Wirklichkeit etwas Großes ist.)

Du wachst morgens auf, setzt dich an den Rand deines Bettes, atmest tief Licht ein – und sagst: „Danke“, einfach dafür, dass du da bist.

Dann fragst du dich:
„Was ist heute das Wichtigste oder Wertvollste, worauf ich mich konzentrieren möchte?“
Nur eine einzige Sache. Sprich sie laut aus. Und entscheide dich, dass – ganz gleich, was der Tag bringt – genau diese eine Sache geschehen wird.
Ob es Meditation ist, ein Treffen mit einer Freundin, ein Nickerchen, Bewegung, Schreiben … irgendetwas, das nur für DICH ist.

Am Ende des Tages wiederholst du das Ritual.
Setz dich auf deine Bettkante, atme, und frage:
„Was war heute das Wertvollste für mich? Welches Geschenk habe ich erhalten? Was hat sich mir neu eröffnet?“
Sprich es laut aus. Spüre die Dankbarkeit. Lege die Handflächen aneinander und sage: „Danke.“

Wenn du das mit liebevoller Absicht 21 Tage lang machst, durchbrichst du die Trägheit des Leids – oder auch nur die kleinen negativen „Tiefs“.

Das gilt sowohl für kleine, vorübergehende Tiefphasen als auch für tiefe, anhaltende Traurigkeit.
Übernimm die Führung – und erlaube dem Fluss, durch dich zu wirken.

Du hast noch nie so viel Unterstützung gehabt wie jetzt.
Alles, was du tun musst, ist: Die Tür öffnen.
Dann wird es in dich hineinfließen – und aus dir heraus.

Das ist Selbstliebe in Aktion.
Das ist das Leuchten von innen nach außen.

Glaube nicht nur an dich – lerne dich wirklich kennen.

Ich tue es.
Ich liebe dich so sehr.


PS:
Und bitte sagt nicht: „Ich hab das schon gemacht, ich kenn das.“
Der Verstand kann dich leicht täuschen – in Nicht-Handeln.

Du bist durch ein großes Tor gegangen.
Alles ist neu.
Du kannst nichts mehr nach dem beurteilen, was du früher erlebt hast.
Da ist so viel mehr Energie in dir – hinter dir und in dir.

Nur 21 Tage.
So lange dauert es, um neue Gewohnheiten in deinem Gehirn zu verankern – in den neuen Nervenzellen, die jetzt darauf warten, aktiviert zu werden.
Jetzt – verbunden mit beiden Gehirnhälften.
Ein Fühlen im Wissen.

Bau deine Glückskreise.

Es ist deine Entscheidung: Tun oder nicht tun.
Es gibt kein „Versuchen“.

Nicky Hamid

https://www.facebook.com/nicky.hamid.5

Grafik: Geh nach draußen – der Ausblick ist atemberaubend
und wenn du zurückkommst, wirst du spüren:
das Gefühl im Inneren ist göttlich

Globale Mission der LIEBE