Die Erde erwacht – Botschaften aus der Tiefe der Natur. Judith Kusel

Ich wachte heute Morgen mit einer kristallklaren Vision auf dessen, was gerade geschieht – etwas, dessen wir uns bewusst werden sollten. Das war noch bevor ich erfuhr, dass sich ein starkes Erdbeben vor Kapstadt und der Antarktis ereignet hatte – genau das, was mir Gordy, der Elefantenrobbe, telepathisch übermittelt hatte und was inzwischen bestätigt wurde.

Tiere, Vögel und die gesamte Natur wissen im Voraus, wenn solche Dinge bevorstehen. Wir müssen beginnen, ihre Botschaften ernst zu nehmen, anstatt sie zu ignorieren.

Mir wurden die Ozeane und Gewässer gezeigt – und wie gewaltige Erdveränderungen bevorstehen: unterseeische Vulkanausbrüche, Erdbeben, Flutwellen und mehr. Neue Landmassen steigen auf, während andere zerbrechen und im Meer versinken.

Massive Umwälzungen stehen bevor: Vulkanausbrüche (auch scheinbar ruhende), kochendes Wasser, Geysire, Überschwemmungen, Erdspalten, Erdrutsche oder gar Senklöcher. Die Aktivität ist so intensiv, dass Worte kaum ausreichen.

Doch dies soll keine Angst machen.
Es gibt nichts zu fürchten – das Alte weicht dem Neuen.

Die Erde befreit sich gerade von Jahrtausenden alter Matrixstrukturen. Sie streift das Alte ab wie ein Hund Flöhe. Es ist ihr natürlicher Weg der Reinigung – genauso wie auch wir uns jetzt reinigen und klären.

Mitten in all dem ist die Neue Erde bereits geboren. Sie beginnt sich nun energetisch mit der alten Erde zu verbinden. Es ist eine tiefgreifende, heilige Verschmelzung – ein Neubeginn in höherer Dimension.

Jetzt ist die Zeit, den inneren Ruhepunkt zu finden. Gehe hinaus in die Natur, verbinde dich mit Mutter Erde. Wenn sich Tiere oder Vögel ungewöhnlich verhalten – LIES die Zeichen. Höre hin, frage sie, was los ist – sie kommunizieren telepathisch mit uns.

Je tiefer wir uns einstimmen, desto mehr werden wir wachsen. Unser Bewusstsein dehnt sich aus, unsere Freude wird größer, unsere Liebe intensiver.

Was für eine Zeit, um auf der Erde zu leben!

Judith Kusel
www.judithkusel.com
Foto: Jean-Luc Bozzoli

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