Das verlorene Evangelium offenbart alles – Was Jesus wirklich über Manifestation lehrte | Gregg Braden

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© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Roswitha

Was, wenn Beten nicht darum geht zu bitten, sondern zu werden?
Gregg Braden enthüllt die fünfte Gebetsform – eine vergessene spirituelle Technik, die in indigenen Ritualen, unterdrückten Schriften und uralter emotionaler Intelligenz wurzelt. Anhand einer fesselnden, wahren Geschichte eines indianischen Regenmachers und kraftvoller Einsichten aus dem Thomasevangelium lädt diese Folge dazu ein, zu entdecken, wie man durch die Sprache des Fühlens Potenzial in Realität verwandeln kann.

Kapitelübersicht:

  • 00:00 – Die verlorene Gebetsform: Jenseits des Bittens
  • 01:20 – Altes Regenmacherritual in New Mexico
  • 03:40 – Die Antwort fühlen: Eine indigene Lehre
  • 06:00 – Heilung vom Ergebnis
  • 07:45 – Die emotionale Technologie der Manifestation
  • 09:50 – Alte Texte enthüllen das vergessene Gebet
  • 11:30 – Das Geheimnis der aramäischen Übersetzung
  • 13:30 – Bitte ohne Absicht – sei umgeben von der Antwort
  • 15:00 – Die göttliche Matrix & wie man Realität neu schreibt

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Gibt es eine fünfte, verlorene Form des Gebets?

0:00–0:30
Gibt es eine fünfte, vergessene Gebetsform – eine, die uns nicht in die Haltung des Bittens oder des Hilfebrauchens versetzt, sondern uns als aktiven Teil der Lösung begreift? Eine Weise, mit dem göttlichen Feld (der „Divine Matrix“ oder dem Higgs-Feld) zu kommunizieren, das uns nicht getrennt, sondern als Teil des Ganzen versteht? Die Antwort darauf ist ein klares: Ja.

Das Regenritual eines indigenen Freundes

0:31–3:50
Gregg erzählt eine wahre Geschichte aus den 1990er Jahren, als in New Mexico eine historische Dürre herrschte. Ein indigener Freund (fiktiv „David“ genannt) nahm ihn mit zu einem uralten Steinkreis, einem Gebetsort seiner Vorfahren.
Statt Rituale oder Gesänge durchzuführen, trat David barfuß in den Kreis, ehrte die Himmelsrichtungen, schloss die Augen – und nach wenigen Sekunden sagte er: „Ich hab Hunger, gehen wir essen?“

Verwirrt fragte Gregg: „Ich dachte, du wolltest für Regen beten?“
Davids Antwort:
„Nein. Wenn ich für Regen bete, dann sage ich dem Universum, dass es gerade keinen Regen gibt. Stattdessen habe ich die Gefühle gefühlt, als ob es bereits geregnet hätte – wie es sich anfühlt, barfuß durch den Matsch zu gehen, den Regen zu riechen, die hohen Maispflanzen auf meiner Haut zu spüren.“
Er fühlte es, als wäre es bereits geschehen – und dafür sprach er seinen Dank aus.

Die Sprache des Gebets: Fühlen statt Bitten

3:51–6:00
Diese Gebetsweise nutzt das Fühlen als Sprache. Worte sind weniger wichtig als die Emotion, die sie erzeugen. David kommunizierte mit dem Feld durch die Gefühle, nicht durch Bitten.
Das Prinzip:
„Fühle, als sei dein Gebet bereits erhört.“
Nicht „arbeite auf das Ergebnis hin“, sondern „komme aus dem Ergebnis heraus“.

Heilung aus dem Ergebnis heraus

6:00–7:45
Gregg erzählt, wie er diese Technik selbst angewendet hat, z. B. bei einer Tumordiagnose im Jahr 2000. Statt sich von Angst leiten zu lassen, fühlte er die Heilung – als sei sie bereits geschehen. Als er zum geplanten OP-Termin erschien, war keine Operation mehr nötig.

Wir kommunizieren mit dem Feld durch Emotion und Gefühl – das ist uralte spirituelle Technologie, unabhängig von Religion.

Die emotionale Technologie der Manifestation

7:45–9:50
Nach dem Gebet regnete es tatsächlich – tagelang. Felder fluteten, Straßen wurden unpassierbar. Gregg rief David an und meinte: „Es ist ein Chaos!“
Davids Antwort:
„Unsere Vorfahren wussten, wie man den Regen ruft – aber nicht, wie viel Regen.“
Wissenschaftlich lässt sich kein kausaler Beweis führen, doch die Korrelation zwischen Gebet und Regen war auffällig.

Alte Texte offenbaren das vergessene Gebet

9:50–11:30
Diese Gebetstechnik findet sich in alten spirituellen Schriften, etwa in den Nag-Hammadi-Texten (u. a. das Thomas-Evangelium), die im 20. Jahrhundert in Ägypten gefunden wurden – alte Zeugnisse des Neuen Testaments, die einst aus der Bibel entfernt wurden.

Das aramäische Übersetzungsgeheimnis

11:30–13:30
In der King-James-Bibel heißt es:
„Bittet, und euch wird gegeben.“
Doch in der ursprünglichen aramäischen Version, neu übersetzt von Neil Douglas-Klotz (Prayers of the Cosmos), lautet der Satz:

„Bittet ohne verborgenes Motiv – und ihr werdet von der Antwort umgeben sein.“

Nicht „etwas bekommen“, sondern „vom Ergebnis durchdrungen sein“. Es geht um das Sein in der Antwort, nicht um das Warten auf sie.

Fühle, als sei es bereits da

13:30–15:00
Fühle, als sei dein Wunsch bereits Wirklichkeit:

  • Fühle mit allen Sinnen
  • Rieche, höre, schmecke, spüre
  • Sei innerlich bereits in der erfüllten Realität

Beispiel: Fühle, wie es sich anfühlt, gesund zu sein, in Fülle zu leben, in der richtigen Beziehung zu sein – als sei es jetzt schon da.

Die göttliche Matrix & Realität neu schreiben

15:00–16:00
Diese fünfte Gebetsform erlaubt es uns, direkt mit dem universellen Feld – der Divine Matrix – zu kommunizieren.
Fühlen ist der Code, mit dem wir Realität erschaffen – persönlich wie kollektiv.

In der nächsten Folge geht es darum, wie unsere Beziehung zur Matrix der Schlüssel zu den gesellschaftlichen Krisen von heute sein kann.