367. Die Offenbarung der großen Lüge – Moses – Is-el-ra – Palästina – Kelten. Peter Freiherr von Liechtenstein

Was geschah wirklich? Wer war Moses? Gab es den Exodus? Wer waren die Völker? Wer war die blonde Frau an seiner Seite?

Thema: Wer war Moses wirklich?
Anlass: Peter Freiherr v. Liechtenstein veröffentlichte kürzlich Kapitel seines Buches „Moses – Weg der Wahrheit“ als kostenloses Hörbuch. Danach sah er ein Video von Hans J. Lakowski (Tarastro), das ihn tief berührte, weil es seine Thesen zu Moses ergänzte und bestätigte.

Zentrale These:
Moses war kein religiöser Prophet im biblischen Sinne, sondern ein ägyptischer Prinz / Pharao (Ramses), der aus Machtkämpfen heraus fliehen musste. Die biblische Darstellung sei verzerrt oder erfunden, aber sie beruht auf wahren historischen Kernen, die jedoch anders interpretiert werden müssen.

Hauptpunkte:

  • Biblische Geschichte ≠ historische Wahrheit:
    Die Geschichte vom „geteilten Roten Meer“, 2 Millionen fliehenden Menschen und Moses‘ Rolle als Prophet sei symbolisch oder falsch dargestellt. Archäologische und geologische Beweise widersprechen diesen Darstellungen.
  • Die wahre Route des Exodus:
    Laut den Recherchen fand der Auszug nicht durch das Rote Meer statt, sondern über die Serbonische See im Norden Ägyptens – eine flache Salzlagune, die bei sinkendem Wasserspiegel begehbar war. Es gibt geologische Belege für diese Passage.
  • Wer war Zipora?
    In der Sixtinischen Kapelle wird Zipora – Moses’ Frau – als nordisch aussehende Frau dargestellt. Das sei kein Zufall, sondern weise auf eine nordische Herkunft hin. Kirchenkunst sei bewusst gelenkt, nicht frei.
  • Die Philister – wahre Herkunft:
    Sie waren laut Ägyptern und DNA-Forschung kein asiatisches Wüstenvolk, sondern kamen aus dem Norden Europas, wahrscheinlich aus der Region um die Nordsee (z. B. Helgoland). Sie wurden durch Naturkatastrophen vertrieben und kamen nach Süden. Sie sind die biblischen Gegenspieler Israels, etwa im Mythos von David und Goliath (der historisch nicht stattgefunden hat).
  • Moses‘ wahre Geschichte:
    Moses (vermutlich ein Sohn Ramses’) wurde nicht wegen eines Mordes an einem Aufseher verbannt, sondern weil er Teil einer königlichen Machtverschwörung war oder darüber Bescheid wusste. Er war seelenverwandt mit Ramses II, musste fliehen und kehrte später zurück – laut dem Sprecher als kurzzeitiger Herrscher.

Anmerkung: Die biblische Moses-Geschichte enthält wahre Kerne, die jedoch durch Mythen und Machtinteressen verfälscht wurden. Moses war nicht der Mann der Bibel, sondern Teil einer dynastischen, spirituellen und geopolitischen Realität, die heute durch neue Funde, Archäologie und Geologie neu betrachtet werden kann – mit potenziell revolutionärem Einfluss auf Geschichte, Religion und Identität.

Teil 2 I Ab Minute 24

Die biblische Geschichte über Moses, die Philister, Palästina und die sogenannten „auserwählten Völker“ basiert laut Peter F. v. L. nicht auf wörtlicher Wahrheit, sondern auf verfälschten Überlieferungen, die nun – im Licht neuer archäologischer, linguistischer und genetischer Erkenntnisse – neu bewertet werden müssen.

Zentrale Inhalte:

1. Philister kamen aus dem Norden Europas:

  • Die „Philister“ (biblisch: Feinde Israels) stammten ursprünglich aus dem nordeuropäischen Raum, z. B. dem Gebiet um die Nord- und Ostsee.
  • Die Ägypter nannten sie „Haunebu“, was auf „Hafenleute“ hindeutet – ein nordisches Wortursprungsmerkmal.
  • Waffen, Schilde und Streitwagenfunde in Ägypten weisen nach Helgoland und Skandinavien zurück.

2. Historische Wanderung und Vermischung:

  • Nach Naturkatastrophen (z. B. Meteoriteneinschläge, Meeresspiegel-Senkungen, Vulkanausbrüche) zogen die Nordvölker nach Süden.
  • Sie wurden teilweise von den Ägyptern aufgenommen, teilweise zogen sie weiter – bis nach Palästina, wo sie Städte gründeten (Pentapolis: Gaza, Ashkelon etc.).
  • Der Begriff „Palästina“ stammt von den Philistern ab (engl. Philistines).

3. Moses = Ramses VIII (Ramosses):

  • Moses war laut der Theorie nicht ein jüdischer Prophet, sondern ein verstoßener ägyptischer Prinz (vielleicht Ramses VIII), der nach Machtkämpfen das Land verließ und später die Philister vereinigte und sie nach Palästina führte.
  • Der Name „Moses“ könnte einfach von „Ra-moses“ abgeleitet sein, wobei „Ra“ (Sonnengott) später entfernt wurde.

4. Falsche Geschichtsschreibung durch Religionen:

  • Die Bibel und religiöse Auslegungen stellen viele Dinge ideologisch verfälscht dar – darunter Figuren wie Saul, David, Salomo, Herodes usw.
  • Viele „historische Orte“ wie das Herodion seien nicht belegbar mit Inschriften oder Gegenständen.
  • In Europa hingegen gäbe es deutlich mehr außerbiblische Nachweise für bestimmte Stämme und Ursprünge.

5. Sprache und Herkunft:

  • Spuren der nordischen Herkunft und Sprache finden sich in alten Flaggen, Wappen, Ortsnamen und Mythen Europas (z. B. in Trier, Helgoland, Korsika).
  • Namen wie „Hans“ seien nicht hebräischen, sondern urnordisch-germanischen Ursprungs, was oft in deutschen Quellen anders dargestellt werde – angeblich gezielt.

6. Spiritueller und politischer Appell:

  • Es gehe nicht darum, ein Volk über ein anderes zu stellen, sondern um die Wahrheit.
  • Die heutige politische Lage im Nahen Osten könne nicht auf einer falschen Geschichtsbasis gelöst werden.
  • Ein friedliches Miteinander sei nur möglich, wenn wir bereit sind, die historischen Irrtümer zu erkennen und neu zu ordnen.

Anmerkung: Peter fordert eine radikale Neubewertung biblischer und historischer Überlieferungen. Sie will den Menschen helfen, ihre wahre Herkunft, Identität und spirituelle Aufgabe neu zu entdecken – jenseits ideologischer oder religiöser Manipulation. Nur auf einer ehrlichen Grundlage könne eine lichte, friedliche Zukunft entstehen.

© Transkript / Zusammenfassung / Roswitha