
Was für eine Nacht… Visionen, Eingebungen – und wieder scheint sich eine grundlegende Schicht der sogenannten „Realität“ aufzulösen.
Ein Gefühl von Weite entsteht – jedoch ohne Richtung.
Kein Halt, kein Ziel, einfach nur Sein.
Kein Ort, an dem man sich festhalten könnte –
und genau so soll es sein: Nur Sein. Erlauben. Bewusstwerden.
Dann kam eine klare Botschaft von meinen geistigen Begleitern:
„Ja. Dein ‚Sehen‘ ist gerade in ein weiter geöffnetes Feld eingetaucht.
Es hat unbewussten Widerstand durchbrochen, der lange in deinem Feld, in deinem Körper lag.
Viele von euch werden das jetzt erleben – eine plötzliche Erweiterung des Bewusstseins, des Sehens, des Fühlens für das, was möglich ist.“
Für viele wird es verwirrend sein.
Denn sie werden nach etwas suchen, das ihnen Halt gibt –
irgendetwas außerhalb ihrer selbst.
Doch das Erleben war zutiefst körperlich:
Ich wachte auf, schweißgebadet, besonders in der Brust.
Der untere Rücken strahlte Hitze aus, Druck um den unteren Teil des Kopfes.
Völlig anders als mein normaler Schlaf.
Und dann: eine Flut von Visionen.
Zu viel, um alles zu behalten.
Aber eines ist klar:
Der Juni bringt eine wilde Öffnung auf allen Ebenen des Seins.
Reale, physische Aufwertungen.
Ereignisse auf der Erde – die bereits spürbar sind:
Vulkanausbrüche, Überflutungen, eine oder mehrere sich bündelnde Begebenheiten mit globaler Auswirkung.
Irgendwann im Sommer.
Viele werden es fühlen, bevor es geschieht.
Die wichtigste Botschaft, die ich erhielt, war:
„Erdung.“
Wenn du ein Sternensaatwesen bist, ein Lichtarbeiter, ein Heiler, Visionär oder erwachter Mensch,
dann ist deine wichtigste Aufgabe jetzt – und in den kommenden drei Monaten:
Dich zu erden.
Verankere dich. Bleibe im Körper. Sei fest im Hier und Jetzt –
während um dich herum alles geschieht.
Denn viele Menschen werden plötzlich „aufspringen“ – mit emotionalen Ausbrüchen, plötzlichen Erkenntnissen,
die ihre bisherige Realität erschüttern und massive Lebensveränderungen auslösen.
Deine Aufgabe ist es, in der Selbstliebe zu bleiben.
Nicht zu retten.
Nicht zu tragen.
Nicht dich im Außen zu verlieren.
Nur Sein.
Was für dich bestimmt ist,
wird zu dir finden.
Wird in deinem Leben erscheinen – von allein.
Vertrauen.
Das ist jetzt alles.
Und ja – wenn du gerade mehr siehst,
mehr wahrnimmst in Situationen, in Menschen, in Räumen…
Dann sei einfach mit dem, was du siehst.
Ein völlig neues Bewusstseinsniveau landet gerade –
und es ist nicht unsere Aufgabe, es zu manipulieren, zu lenken, zu analysieren.
Unsere Aufgabe ist,
dieses neue Bewusstsein in uns selbst zu navigieren.
In unserem Innersten.
Denn wir öffnen uns einem neuen Niveau der Telepathie,
das noch nicht stabil ist.
Noch nicht vollständig ausgereift.
Und bis es das ist,
werden wir schwingen –
innerhalb dieses Feldes und durch es hindurch.
Das hier ist ein großer Wandel.
Liebe dich.
Denn du wirst mehr und mehr zu dem,
der du immer schon warst –
in deiner wahren Authentizität.
✨ Möge Segen uns alle tragen. ✨
Grafik: Wenn sich deine spirituellen Gaben im Moment schwächer anfühlen, verlierst du sie nicht – du aktualisierst sie.
Wenn du dich energetisch weiterentwickelst, entsteht oft eine vorübergehende Stille.
Die Verbindung, die sich einst klar anfühlte, kann sich plötzlich verschwommen anfühlen – nicht weil sie weg ist, sondern weil sich dein System neu ausrichtet,
um mehr Licht, mehr Wahrheit, mehr Kraft zu halten.
Stell dir vor, du stimmst ein Instrument.
Die Stille dazwischen ist Teil der Feineinstellung.
Deine Intuition vertieft sich, deine Sensibilität weitet sich aus,
und deine Gaben entwickeln sich weiter, um zur Version von dir zu passen, die du gerade wirst.
Vertraue der Pause.
Etwas Stärkeres integriert sich.
– Katie Simplot @Everything.Aligns

© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/