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In dieser Episode treffen wir Tara Arnold, ein bewusstes Trance-Channeling-Medium und visionäre Künstlerin, die mit aufgestiegenen Meistern wie Saint Germain in Verbindung steht. Durch ihre tiefgehende Channeling-Arbeit ermutigt Tara andere, ihr inneres Licht zu erwecken, Angst in Liebe zu verwandeln und göttliche Führung zu empfangen.
Tara erklärt die Unterschiede zwischen bewusstem und Trance-Channeling, wie das Ego spirituelle Klarheit stört und warum der Weg des Erwachens für jeden einzigartig ist. Gemeinsam mit Saint Germain teilt sie tiefgehende Einsichten über karmische Muster, Ego-Programme, den Aufstieg der Kundalini-Energie und darüber, wie wir gemeinsam an einem planetaren Bewusstseinswandel teilnehmen.
Dieses Gespräch bietet sowohl spirituelle Werkzeuge als auch energetische Übertragungen, um die HörerInnen auf ihrem eigenen Transformationsweg zu unterstützen. Ob du bereits erfahrener spiritueller Suchender bist oder gerade erst beginnst – diese Episode enthält tiefe Weisheit über Frequenz, Selbstliebe und die innere göttliche Wahrheit.
Viel Freude mit meiner Episode mit Tara Arnold!
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Zeitmarken zur Episode 🎙️
00:00 – Teaser
02:00 – Wie Tara mit dem Channeln begann
03:30 – Bewusstes vs. Trance-Channeling
05:30 – Wahrheit und Frequenz
07:47 – Channeln aus dem Herzen vs. aus dem Ego
10:24 – Die Falle der „ultimativen Wahrheit“
12:38 – Das Ego beim Channeln überwinden
17:53 – Warum sich Channelbotschaften unterscheiden
23:46 – Loslassen von Anhaftung
27:05 – Freundschaften in 3D vs. 5D
31:09 – Saint Germain tritt ein
34:05 – Warum karmische Schuld vom Menschen erschaffen ist
38:33 – Spielen ersetzt Meditation
42:38 – Das planetare Erwachen
© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Roswitha
Das Spiel der Polaritäten: Erwachen durch Herz und Frequenz
(Interview mit Tara Arnold, Trance-Channel-Medium für Saint Germain)
Wir sind die Energiequelle – die Quelle Gottes selbst. Alles Leben auf der Erde ist eingebettet in das Spiel der Polaritäten: Licht und Dunkelheit, Ego und Herz. Doch ein großer Wendepunkt ist erreicht. Weltweit beginnen Menschen, bewusst oder unbewusst, ihre Kundalini-Energie zu erwecken. Jeder hat seine Lebensform, seinen Körper und sein Ego gewählt – um in diesem Spiel zu erkennen, wer er wirklich ist.
Gerade Lichtarbeiter entscheiden sich oft, von Dunkelheit umgeben zu sein, um genau daraus zu erwachen. Das Ego, so Tara Arnold, beginnt jetzt zu sterben – nicht indem es verschwindet, sondern indem wir unsere Anhaftung an es loslassen.
Tara Arnold ist bewusstes Trance-Channel-Medium, Künstlerin und verbindet sich in tiefer Hingabe mit Aufgestiegenen Meistern wie Saint Germain. Sie erklärt: Beim Channeln kommen Lichtfrequenzen durch das Kronenchakra ins System und werden vom Gehirn in Sprache übersetzt – angepasst an unsere persönlichen Prägungen, Glaubenssätze und Schwingungsebene.
Channeling ist wie ein Spiegel: Man kann nur das empfangen, wofür man innerlich bereit ist. Deshalb unterscheiden sich auch Channelbotschaften – je nach Bewusstsein und Ego-Struktur des Mediums. Es gibt nicht die eine Wahrheit, sondern viele Perspektiven – abhängig davon, wo jemand schwingt. Wahrheit ist Frequenz.
Im Prozess des Channelns zeigt sich klar: Channelst du aus dem Ego, ist Urteil im Spiel. Channelst du aus dem Herzen, bist du im Jetzt – urteilsfrei, präsent, offen. Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal.
Viele Anfänger glauben anfangs, sie würden sich die Botschaften nur „ausdenken“. Das ist normal. Doch wenn man beginnt, auch dem Ego Raum zu geben, es kurz mitkanalisiert, entspannt sich das System, und die tiefere Herzenswahrheit kann durchkommen. „Channele dein Ego – und dann lasse los.“
Tara erklärt, dass bewusstes Channeln (mit eigener Präsenz) anders ist als tiefes Trance-Channeln, bei dem mehr von der gechannelten Persönlichkeit spürbar wird – sei es Saint Germain, das Christusbewusstsein oder die Quellenergie selbst. Letztere ist formlos, geschlechtslos – leer und erfüllt zugleich. Alles und nichts.
Eine tiefe Veränderung im eigenen Leben geschieht oft durch das Channeln. Tara beschreibt, wie sie durch die Rückverbindung mit sich selbst immer weniger im Außen suchte. Anhaftungen an Menschen, Bestätigung oder Liebe von außen fallen ab, weil man beginnt, sich selbst vollständig zu lieben – auch das innere Kind. Daraus entsteht eine neue Form von Freiheit, Ruhe und Erfüllung.
Dabei betont Tara: Das heißt nicht, dass man keine Freunde mehr haben soll – sondern dass man niemanden mehr braucht, um sich vollständig zu fühlen. Echte Verbindung entsteht aus freier Liebe, nicht aus Mangel.
Und schließlich: Jeder Mensch kann channeln. Es ist unser natürlicher Zustand. Trance-Channeling ist nicht „höher“ als bewusstes Reden – sondern ursprünglicher. Man muss nur loslassen, sich erinnern und sich trauen.
Saint Germain, als einer der Führer des Wassermannzeitalters, wirkt aktuell besonders präsent. Doch auch hier gilt: Wer gechannelt wird und wie, hängt stark vom Medium ab – dessen Lebensweg, Ego-Struktur, Bildung und Ausdruck. Die Botschaft durchläuft immer einen Filter.
Tara ermutigt: Vertraue deiner inneren Frequenz. Deine Resonanz ist der Wegweiser zu deiner Wahrheit. Egal ob du das Universum, das Höhere Selbst oder einen Aufgestiegenen Meister channelst – das Entscheidende ist: Womit fühlst du dich tief verbunden? Denn dort beginnt der echte Wandel.
3D vs. 5D Freundschaften: In der dritten Dimension basieren Freundschaften oft auf Erwartungen, Bewertungen und Enttäuschungen. Ein kurzfristig abgesagtes Treffen kann zum Beispiel Ärger auslösen. In der fünften Dimension hingegen gibt es keine Erwartungen mehr – stattdessen herrscht urteilsfreie, herzzentrierte Verbundenheit. Freundschaft ist dann ein stiller, energetischer Austausch ohne Worte oder Bewertung.
Channeling und Ego: Channeln funktioniert nur dann klar, wenn das Ego losgelassen wird. Das Ego urteilt, will kontrollieren und erwartet Bestätigung. In der Herzfrequenz kann reine, telepathische Botschaft entstehen. Channeln heißt: Frequenzen durchlassen, nicht kontrollieren.
Karmische Schuld ist menschengemacht: Saint Germain erklärt, dass „karmische Schuld“ eine menschliche Erfindung ist. Jeder Moment bietet die Möglichkeit zur Wandlung. Wer sich selbst vergibt und liebt, verwandelt jede Frequenz augenblicklich zurück in Liebe. Schuld ist nur so lange real, wie wir daran glauben.
Das Spiel der Polaritäten: Wir sind hier, um Dunkelheit und Licht zu erfahren. Ohne Dunkelheit kein Antrieb zum Erwachen. Jeder Mensch hat sich für eine Rolle entschieden: Lichtarbeiter, Schattenaspekt oder beides. Alles ist Frequenzspiel – kein Urteil, sondern Erfahrung.
Kundalini-Aufstieg ohne Mühe: Durch die gestiegene Erdschwingung ist keine jahrelange Meditation mehr nötig. Die Kundalini-Energie erwacht automatisch, wenn die Seele bereit ist. Wer keine Freude mehr an Meditation hat, sollte spielen, tanzen, singen, kreieren – denn auch das erhöht die Schwingung.
Zahlen & Frequenzen: Zahlen tragen geometrische Lichtcodes. Die Zahl Sieben steht für die innere Reise, spirituelles Erwachen und Selbstreflexion. Wiederkehrende Zahlenfolgen (z. B. 777) sind Hinweise auf Synchronizität, Ausrichtung und multidimensionales Bewusstsein.
Selbstliebe & inneres Kind: Wahre Selbstliebe beginnt mit der Rückverbindung zum inneren Kind. Es trägt Freude, Unschuld und Wahrhaftigkeit. Wer sich selbst ändern will, fragt nicht zuerst nach Leistung, sondern: „Was braucht mein inneres Kind heute?“
Tieferer Lebenssinn: Der wahre Sinn des Lebens besteht darin, durch die dunkelsten Frequenzen zu gehen und sie in Liebe zu verwandeln. Nur wer in sich selbst Heilung erfährt, kann sie auch anderen anbieten. Transformation ist kein Kampf, sondern ein freiwilliges Spiel des Lichts.