
Um Gott – die Quelle, das ALLES-WAS-IST – dir näherzubringen, mach IHN/SIE/ES persönlich.
Vertraut. Relevant. Nah.
Mach die Gegenwart wirklich gegenwärtig – für dich.
Wie ein großer, liebevoller Freund, der immer da ist, der dir den Rücken stärkt, dich kennt –
und jederzeit bereit ist, mit dir zu sprechen – in deiner Sprache, auf deiner Ebene.
Mach diese göttliche Präsenz zu dem besten Freund, den du dir nur wünschen kannst –
und sei bereit für noch viel mehr.
Deine Beziehung zur Quelle ist lebendig, ständig wachsend und sich entfaltend.
Mach sie persönlich – ur-sprünglich.
Gott ist fähig, jede Form anzunehmen, jede Sichtweise zu umarmen,
sich jedem Menschen in Liebe zuzuwenden.
Lass diese Präsenz ein Teil deines ganz alltäglichen Lebens sein – genau so, wie es jetzt ist.
Sprich mit der Quelle nicht wie mit etwas Entferntem –
sondern wie mit dem, was hier ist. Jetzt. Als Gegenwart.
Hör hin. Fühle.
Lass die Quelle in deinem Alltag präsent sein – jeden Tag, jede Stunde.
Nicht mehr das alte Konzept von Gott als etwas Entferntem, Ehrfurchtgebietendem,
das dich aus der Ferne bewertet.
Du bist nicht getrennt.
Du bist eins mit dieser Kraft.
Also: Hab Freude! Spiel!
Tanze mit der göttlichen Gegenwart durch dein Leben.
Diese Präsenz will deine Freude, dein Lachen, dein echtes Sein.
Nicht mehr das steife, „geistlich korrekte“ Verhalten vergangener Tage.
Es ist Zeit für das wahre, fühlbare, lebendige Göttliche.
Fang an, eine wirkliche, innige, freudige Eins-zu-eins-Beziehung zur Quelle zu leben.
Eine Beziehung, die mit dir geht – in allem, was du fühlst und tust.
✨ Ich liebe dich von Herzen. ✨
P.S.:
Oft erleben wir das Göttliche so, wie wir Mutter oder Vater erfahren haben: distanziert, fordernd, abwesend.
Lass diese alten Vorstellungen los.
Entwickle eine neue, echte Verbindung zur Quelle – durch Fühlen, Sprechen, Lauschen –
so, als wäre dein bester Freund einfach immer bei dir.
Und du wirst sehen: Die Magie kommt zu dir – getragen von der Gnade, die sanft in dein Leben einströmt.
„Ah, MEINE LIEBE, mein Geliebter Meister – ich sehe dich in allem,
du spiegelst MICH in allem wider, was mein Leben berührt.“
Dann wird dein Leben zu dem, was manche „den Garten des Geliebten“ nennen.
Und selbst wenn du dir Gott als strahlendes Licht vom Großen Zentralgestirn vorstellst,
oder als allumfassende Energie –
diese Bilder sind oft zu weit weg vom Menschsein.
Schön, aber unnahbar.
Eine persönliche, nahbare Beziehung zur göttlichen Präsenz schließt nichts davon aus.
Sie macht es einfach menschlicher.
Denn als Mensch blühst du auf in dieser fühlbaren Nähe.
Ruf deinen göttlichen Freund – deine Präsenz – zu dir.
Spiel, kreiere, sei gemeinsam unterwegs mit IHR/IM –
um dich, neben dir, in dir.
Nicky Hamid
https://www.facebook.com/nicky.hamid.5
© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de
