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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
Willkommen zurück – Zeit für Wandel, Wahrheit und Resonanz
Hallo und von Herzen willkommen!
Nach einer stillen Phase des Rückzugs bin ich nun wieder da – langsam, Kanal für Kanal. Warum ich mich zurückgezogen habe, wusste ich anfangs selbst nicht genau. Aber mein Gefühl sagte: Jetzt ist es Zeit. Eine Zeit, um alle äußeren Einflüsse auszublenden, damit sich in mir etwas Neues entfalten kann – etwas, das sonst keinen Raum gehabt hätte.
In dieser Stille wurde vieles klar. Nach über 20 Jahren als Channel-Medium habe ich gespürt: Jetzt ist der Moment für einen Wandel. Heute begleite ich als Resonanzmentorin – als Wegweiserin für das Wesentliche. Und ich freue mich sehr über diesen Neubeginn.
Ab dem 6. September 2025, immer am ersten Samstag im Monat, öffne ich einen Raum via Zoom, in dem du dich selbst neu erfahren kannst – jenseits von Methode, jenseits von „Tun“. Ein Raum, in dem Dinge sichtbar werden, die bisher im Verborgenen lagen. Wo du dich erinnerst an deine eigene Weisheit, deine Frequenz, deine Wahrheit.
Ich unterrichte nichts – ich öffne Räume. Räume, in denen du dir selbst begegnen kannst. Wie genau diese Treffen verlaufen werden, weiß ich selbst nicht. Ich lasse mich führen. Es wird lebendig, intuitiv und offen sein. Vielleicht spürst du schon beim Lesen, dass dich etwas ruft. Ich würde mich freuen, wenn wir uns dort begegnen.
Diese Auszeit hat auch meine Wahrnehmung für die Welt verändert. Mir ist aufgefallen, wie sehr sich die Menschen wandeln – sie sind offener geworden. Begegnungen sind intensiver, Blicke sagen mehr als Worte. Das Lächeln eines fremden Menschen kann heute mehr heilen als ein ganzer Vortrag.
Ich glaube zutiefst: Alles, was wir in uns verändern, verändert auch die Welt. Jedes gelöste Thema, jede liebevolle Hinwendung in unserem Inneren wirkt sich aus – auf kollektiver Ebene. Das ist kein esoterisches Ideal – es ist spürbare Realität. Wenn du einen Knoten in dir löst, öffnest du Türen für andere.
In dieser Zeit wurde ich auch daran erinnert, dass Kontrolle nicht mehr funktioniert. Eine kleine Wespe hat mir das gezeigt – sie hat mich gestochen, exakt zur gleichen Zeit wie meine Freundin – an der jeweils gegenüberliegenden Körperstelle. Ein Zeichen, das ich dankbar angenommen habe: Ich darf loslassen. Ich muss nichts mehr kontrollieren – weder Termine noch Inhalte. Auch nicht den Impuls, wann ein Video entstehen „muss“.
Ich möchte nicht mehr aus Zwang sprechen. Sondern aus der Stille heraus. Aus dem Herzen, nicht aus dem Kopf. Aus der Präsenz, nicht aus der Pflicht.
Wenn du also das Gefühl hast, dein Leben lässt dich gerade anhalten, dann vertraue. Die geistige Welt stellt dir manchmal liebevoll ein Bein – damit du innehältst. Damit du erkennst, dass es auch ohne Druck geht. Dass du nicht funktionieren musst. Sondern fühlen darfst.
Der Wandel, den du in dir vollziehst, dient der ganzen Menschheit. Du bist auf deinem Weg – selbst wenn du manchmal zweifelst. Du kannst nicht vom Weg abkommen. Nicht mehr.
Und während du mehr und mehr in deine wahre Frequenz kommst, entfaltet sich auch das, was du für andere bist: ein Raum, ein Licht, ein Spiegel für Wahrheit. Auch Krankheiten, Probleme oder Blockaden können ein Geschenk sein – Hinweise, dass du langsamer werden darfst, dass sich etwas sortieren will.
In einem Channeling wurde mir zuletzt gezeigt, wie kraftvoll ein einfaches Lächeln sein kann. Es ist nicht nur Ausdruck von Freundlichkeit, sondern eine Frequenzübertragung. Ein leiser Heilimpuls. Auch wenn dein Gegenüber scheinbar nicht zurücklächelt – die Augen antworten immer. Und je öfter du lächelst, desto mehr begegnen dir lächelnde Augen – aus Resonanz.
Lass dir Zeit. Atme. Erde dich. Lass Licht aus deinen Fußsohlen fließen. Dein Kronenchakra empfängt längst nicht mehr nur von oben – du bist von allen Seiten angebunden. Die Energie fließt. Dein System weiß längst, was zu tun ist. Du darfst vertrauen.
Du bist genau richtig. Du hast so viel gewandelt. Und es ist an der Zeit, dass du dich liebst. Nicht nur andere. Dich. Voll und ganz. Und das ist manchmal die größte Herausforderung. Aber du bist nicht allein.
Danke, dass es dich gibt.
Mit Liebe, mit Achtung und mit ganzem Herzen,
Sandra