https://www.youtube.com/@gabriele-sherina-schmitt
Willkommen zu diesem neuen Video.
Ich habe mich mit meinem Göttlichen ICH BIN verbunden und die Impulse welche ich erhalten habe möchte ich gerne weitergeben.
Mögen sie Dich unterstützen in dieser turbulenten Zeit.
Danke für jedes Like, Teilen, Herzchen und jeden netten Kommentar.
Herzlichst Gabriele Sherina
Besuche mich gerne auf meiner Website: www.gabriele-schmitt-sternenkraft.de
Laufende lichtvolle Begleitung mit kurzen Sprachnachrichten oder schriftliche Kurznachrichten über meinen Telegramkanal -Lichtvolle Begleitung im Wandel: https://t.me/sternensegen
© Transkript / Rosi/esistallesda.de
Hallo ihr Lieben und seid herzlich gegrüßt zu diesem Video – willkommen aus der tiefen Anbindung.
In Verbindung mit meinem höheren Selbst, unserem göttlichen Ich Bin, habe ich ein wenig hineingefühlt und nachgefragt, was es mit den Geschehnissen im Außen auf sich hat – und wie wir am besten damit umgehen können. Wie wir gut durch diese Zeit kommen.
Es wurde mir dabei ganz klar und fühlbar bewusst: Unsere Seelen haben allem, was hier geschieht, vollständig zugestimmt. Ich wusste das eigentlich schon länger – aber diesmal habe ich es gefühlt bewusst. Und das macht einen großen Unterschied.
Es reicht nicht allein, das Licht zu verkörpern. Es reicht auch nicht, nur Licht aufzutanken oder sich zu erden.
Wir sind eingeladen, wirklich ins Fühlen zu kommen. Ganz klar wurde mir gezeigt: Es geht um das Fühlen aus dem Herzen heraus, um die Qualität mitfühlender Liebe, die über den gesamten Planeten strömen darf – und durch ihre Frequenz eine große Energieerhöhung bewirkt.
Dadurch werden sich die aktuellen Geschehnisse nach und nach ins Lichtvolle wandeln. Denn gerade jetzt zeigt sich der Schatten besonders stark.
Bei vielen Menschen wird momentan die Kriegsangst getriggert – oftmals unbewusst. Auch viele Lichtarbeiter*innen, die diese Angst scheinbar bereits transformiert haben, spüren erneut eine tiefe Unruhe.
Denn im kollektiven Unterbewusstsein tragen wir diese Angst weiter mit. Deshalb ist es so wichtig, Schattenarbeit zu leisten, in die inneren Nischen hineinzugehen – und wirklich zu fühlen. Denn genau das öffnet die Tore zur tiefen Transformation.
Fühlen ist das zentrale Instrument. Wenn wir z. B. Wut fühlen und sie nur unterdrücken, entlädt sie sich irgendwann – oft unkontrolliert. Doch auch sie einfach im Außen auszuagieren, ist nicht der Weg.
Was hilft, ist das bewusste Durchfühlen – unterstützt durch den Atem. Dann verwandelt sich diese Wut in innere Kraft.
Unser physischer Körper ist dabei ein wichtiger Schlüssel – denn viele Themen dürfen gerade im Körper erlöst werden.
Die Kriegsenergie, die wir im Außen sehen, spiegelt häufig den inneren Krieg. Das entspricht dem Gesetz der Resonanz: Wie innen, so außen. Wie oben, so unten.
Wenn wir dieses kosmische Wissen in unser Leben integrieren, können wir in echter Ruhe und Frieden bleiben – nicht in trügerischer Ruhe, wie vor einem Sturm, sondern aus echter innerer Stabilität heraus.
Die tiefe Verbindung zum höheren Selbst ist ein mächtiger Schlüssel. Sie lässt uns intuitiv fühlen und handeln.
Und Intuition ist in dieser Zeit unglaublich wichtig – sie ist nicht dasselbe wie das Bauchgefühl!
Intuition resoniert mit dem Herzen, nicht mit dem Solarplexus. Sie ist verbunden mit dem kosmischen Herzen, dem höheren Selbst – und strömt durch das Herzchakra, nicht über das Bauchhirn, wo noch alte Erinnerungen gespeichert sind.
Natürlich ist auch unsere Körperintelligenz wichtig – das enterische Nervensystem, unser „Bauchgehirn“, will nicht ausgeschlossen werden.
Aber unser Kompass ist das Herz.
Wenn wir erkennen, dass vieles nur an der Oberfläche geschieht, können wir tiefer spüren: Im Inneren ist Frieden.
Was wäre, wenn wir – jede/r für sich und wir gemeinsam – genau diesen inneren Frieden nach außen bringen?
Was wäre, wenn genau das gebraucht wird, damit sich im Außen Frieden manifestieren kann?
Vielleicht ist all das auch eine Art kosmisches Training für uns als Seelen.
Schön ist es vielleicht nicht – aber viele denken, wir seien nur hierhergekommen, damit es uns gut geht.
Natürlich dürfen wir uns wohlfühlen. Aber wir sollten nicht in der Stagnation verharren. Sonst verfallen wir in mentale und emotionale Trägheit – oder leben nur ausgerichtet auf die 3D-Matrix.
Die Antwort auf das, was im Außen geschieht, ist unsere Verbindung zum göttlichen Selbst – und die bewusste Wahl der Frequenz, in der wir uns als Mensch auf Erden befinden.
Ein gutes Hilfsmittel dafür ist z. B. die Skala von Dr. Hawkins – mit Frequenzbereichen von niedrig (rot) über neutral (grün) bis hochtranszendent (rosa).
Es hilft schon, wenn wir darauf achten, mindestens im grünen Bereich zu bleiben: in der Neutralität, im Mitgefühl, in der Ausrichtung.
Dort wächst du über dich hinaus – und sprengst die Grenzen, die du dir (oder deine Ahnen dir) auferlegt haben.
Gerade Kriegsangst ist tief in den Ahnengeschichten gespeichert – wir tragen sie oft noch mit.
Deshalb geht es jetzt darum, ein tiefes Vertrauen zu entwickeln – und dieses bis in die Zehenspitzen zu fühlen und zu leben.
Das habe ich ganz klar aus meinem höheren Selbst empfangen.
Daraus entsteht innere Kraft. Dadurch verankern wir uns in einer anderen Frequenz.
Es geht nicht darum, abzuheben, im Licht zu schweben und das Irdische auszublenden.
Es geht darum, im Licht zu stehen und dennoch im Dunkeln sehen zu lernen.
Ein Spruch von Rumi begleitet mich schon lange:
„Erleuchtet ist nicht der, der im Licht steht, sondern der, der im Dunkeln sehen kann.“
Genau das ist der Weg in die innere Freiheit.
Innere Freiheit ist etwas anderes als äußere Freiheit – und sie entsteht durch Verbindung zur Seelenkraft.
Diese Kraft kommt von Gott – sie ist reine, ehrliche Liebe.
Bist du in dieser reinen Liebe, dann bist du Frieden, du strahlst ihn aus – und Liebe ist immer stärker als Angst.
Sie glättet die Wogen.
Die Antwort auf das, was im Außen geschieht, ist also:
Innere Klarheit, verbunden mit dem göttlichen Selbst, intuitive Führung, gute Erdung –
die Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen, ohne die Realität zu verdrängen.
Nicht nur in Lichtfeldern schwelgen – das kann nähren, ja. Aber ebenso braucht es die Erdung.
Ebenso wenig geht es darum, nur in der Dualität verhaftet zu sein.
Es ist ein Weg – und wir dürfen nicht werten.
Doch aus meinem göttlichen Selbst kam ganz klar die Antwort:
Von innen nach außen.
Im Sein, nicht im Schein.
Im Licht – und dennoch sehend im Dunkeln.
In Liebe. In Frieden.
Diese Qualitäten dürfen wir nach außen bringen – und gleichzeitig tief in unserem Inneren verankern.
Und das geht nur, wenn wir bereit sind zu fühlen und die alten Speicher zu öffnen, damit dort das Licht hineinkommen kann.
Ich mache nicht so oft Videos – es ist technisch für mich ein bisschen aufwendiger.
Aber wenn du möchtest, komm gerne auf meinen Telegram-Kanal – dort gibt es regelmäßig Updates per Sprachnachricht – das geht viel schneller.
Morgens und abends gibt es oft kleine Lichtausrichtungen, Dankbarkeits-Impulse und Hinweise zur energetischen Reinigung – als liebevolle Erinnerung.
Nicht täglich, aber an den meisten Tagen.
Den Link findest du unten.
Teile dieses Video gerne, hinterlasse ein Like oder Kommentar – wenn du magst. Ich danke dir von Herzen für jedes Herzchen 💖 und jedes liebe Wort.
Ich sende dir von Herzen viel Segen – und eine feinstofflich-lichtvolle Umarmung für denjenigen, der sie empfangen möchte.
Alles Liebe,
Gabriele Sherina