377. Alles wird gut? Mut und Zuversicht – Spontandialog von Hans zu Hans. Peter Freiherr von Liechtenstein & Hans J Lakowski/Tarastro

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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de

„Die Zeit des Wandels – Eine Reise zur inneren Wahrheit“

Guten Morgen, ihr Lieben. Allein wenn ich darüber spreche, bekomme ich Gänsehaut – denn wir leben in einer Zeit tiefgreifender Verwirrung. Viele Menschen spüren, dass sich etwas verändert, dass etwas nicht mehr so ist wie früher. Diese Verwirrung ist kein Zufall, sondern ein Übergang. Wir gehen in eine neue Epoche, eine Zeit, in der vieles anders werden wird, als es sich viele vorstellen können – und genau daraus entsteht das Neue.

Heute sprechen wir über zentrale Fragen, wie etwa: Welche Religion ist die richtige? Oder ist jede Religion ein Ausdruck alter Prägungen? Viele Menschen sehnen sich – oft unbewusst – vom Regen in die Traufe zu flüchten. Das liegt an psychologischen Indoktrinationen, denen wir seit Jahrtausenden unterliegen. Sich daraus zu befreien ist eine Form der Selbstermächtigung. Eine Rückkehr zu sich selbst.

In dieser Zeit braucht es Menschen, die mehr tun, als nur Informationen weiterzugeben – es braucht Menschen, die ihre Erkenntnisse mit Persönlichkeit und Authentizität teilen. Menschen, die nicht nur analysieren, sondern fühlen, sprechen und berühren. Ich erkenne mich selbst in Gesprächspartnern wie Hans wieder, weil er Dinge ausspricht, die in anderen etwas bewegen. Und genau solche Menschen brauchen wir jetzt – Menschen, die andere dabei begleiten, aus ihrer Komfortzone herauszutreten.

Unsere Zeit ist geprägt von einer großen inneren wie äußeren Transformation. Viele suchen Halt in Religionen, Ideologien oder Gruppen – doch am Ende führt der Weg zurück zu sich selbst. Nicht die nächste Ideologie ist die Lösung, sondern die Befreiung von alten Mustern. Die wahre Selbstverantwortung liegt darin, nicht auf den nächsten Guru zu hören, sondern in sich selbst die höchste Instanz zu erkennen.

Es braucht heute keine äußeren Priester mehr, keine Vermittler zu Gott. Die göttliche Verbindung liegt in uns – sie ist unmittelbar. Der Weg in die Selbstverantwortung ist kein einfacher, aber ein notwendiger. Wer einmal beginnt, Fragen zu stellen, erkennt schnell: Die alten Geschichten, die uns jahrzehntelang erzählt wurden, sind oft Halbwahrheiten oder gar Lügen. Und wer sich daraus befreit, spürt plötzlich eine Lebensfreude, die lange verborgen war.

Viele Menschen haben sich in starren Systemen verloren, seien es religiöse Dogmen, politische Systeme oder gesellschaftliche Erwartungen. Doch gerade jetzt ist die Zeit, neu auszurichten, zu reflektieren und sich zu fragen: „Was ist meine Aufgabe in dieser Welt?“ Es ist der Moment, in dem Wahrheit sich Bahn bricht, altes Wissen ans Licht kommt und neue Wege sichtbar werden – sei es durch die Astrologie, das Tarot, die alten Texte oder persönliche Erfahrungen.

Wenn wir über Heilung sprechen – seelisch, geistig oder gesellschaftlich – dann beginnt sie in uns. Nicht, weil uns jemand von außen heilt, sondern weil wir in uns eine Haltung entwickeln, die uns heilt. Dankbarkeit ist nicht das Ergebnis der Heilung – sie ist der Weg dorthin.

Diese Zeit ist kein Untergang, sondern eine Geburtsstunde. Ein Umbruch, der – so herausfordernd er sein mag – eine riesige Chance in sich trägt. Die alten Sicherheiten verschwinden, ja. Doch das macht Platz für eine tiefere Wahrheit: Wir sind nicht allein, und wir sind nicht machtlos. Wir sind Mitschöpfer dieser neuen Welt.

Ob wir über Mythologien, Astrologie, Tarot oder persönliche Eingebungen sprechen – am Ende geht es immer um dasselbe: den Weg zurück in die eigene Kraft. Und darum, den Mut zu finden, sich selbst die wichtigste Frage zu stellen: „In welcher Welt möchte ich leben?“ Wenn wir beginnen, das Licht in uns zu stärken, unsere Gedanken auf das Positive auszurichten, können wir nicht nur uns selbst, sondern auch das Kollektiv heilen.

Diese Reise beginnt im Kleinen: mit einem Blick in die Natur, mit einem Moment der Stille, mit dem Entzünden einer Kerze. Es sind die kleinen Rituale, die uns erden, erinnern und mit unserem Ursprung verbinden.

Das Licht ist da – immer. Es wartet am Ende des Tunnels, wenn wir den Mut haben, weiterzugehen. Und ja, vielleicht ist jetzt die Zeit der Prüfungen, der Reflexion, des Eremiten. Aber es ist auch die Zeit des Erwachens.

Und so endet diese Botschaft mit einem einfachen Wunsch: Möge jeder Mensch den Weg zu sich selbst finden. Möge jeder spüren, dass die Wahrheit nicht im Außen liegt – sondern im eigenen Herzen.

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