Mit fast tödlicher Sicherheit bewegen wir uns
auf ein Zeitalter totalitärer Diktaturen zu.
George Orwell
Liebe Leserinnen und Leser
Im EU-Parlament war letzte Woche so einiges los. Eine Gruppe von Abgeordneten hat genug von Ursula von der Leyen – und würde sie gerne zu Fall bringen. Der EU-Chefin droht im Juli ein Misstrauensvotum. Das wird sie zwar nicht stürzen, aber sie könnte gezwungen sein, politischen Gegnern sowohl von links als auch von rechts Zugeständnisse zu machen, um ihre Position zu sichern.
Bill Gates war auch im Parlament. Bei seinem Besuch forderte er neun Milliarden Euro für die «Impfallianz» GAVI, eine privat-öffentliche Partnerschaft, die hauptsächlich von ihm selbst, der Weltbank und der WHO gesponsert wird. Mit dem Geld will Gates bis 2030 «500 Millionen Kinder schützen und mindestens acht Millionen Menschenleben retten». Wie? Vor allem durch «Impfungen».
Derweil tun sich hinsichtlich der Impfstoffsicherheit immer tiefere Abgründe auf. Pfizer und BioNTech wollen die Myokarditis-Studie zu ihrem Covid-«Impfstoff» bis 2030 verschleppen. Eigentlich sollte sie dieses Jahr fertig sein, doch jetzt wollen die Unternehmen erst zehn Jahre nach der zweifelhaften Zulassung ihres experimentellen «Impfstoffs» preisgeben, ob er ernste Herzschäden verursacht.
Übrigens war US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. auch im EU-Parlament dabei, per Videoansprache. Seine klare Botschaft: Keinen Cent mehr für die GAVI, solange sie das Thema Impfsicherheit nicht ernst nimmt. Von der Leyen & Co. sind dagegen spendierfreudig und wollen in den nächsten zwei Jahren 260 Millionen Euro Steuergelder bereitstellen.
Seit 2003 hat die EU-Kommission bereits 3,2 Milliarden Euro für die GAVI lockergemacht. Und ein großer Teil der mindestens 7,5 Milliarden Euro an «Spenden», die von der Leyen im Mai 2020 auf der sogenannten «Geberkonferenz» für Corona-«Impfstoffe» einsammelte, landete auch im Schlund dieser «Impfallianz».
Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/ein-realer-krimi
