In diesem vergangenen Monat sind wir durch âhistorische Ereignisseâ und ZustĂ€nde gegangen, von denen viele zuvor unvorstellbar waren. Unvorstellbar ist auch die Geschwindigkeit, mit der momentan alles ablĂ€uft, genauso wie die Dichte der Ereignisse. Viele davon sind enorm weitreichend und deshalb entsprechend tiefgehend ⊠wobei die Art der Geschehnisse eigentlich zweitrangig ist.
Viele Kinder sind in den vergangenen Wochen bei UnfĂ€llen umâs Leben gekommen und es wird immer deutlicher, dass die Erwachsenen in ihrem Umfeld abgelenkt und nicht mehr anwesend sind. Es ist keine Frage, warum das so ist. Die Menschen werden bewusst um- und abgelenkt. UnzĂ€hlige von ihnen haben sich selber in keiner Weise mehr unter Kontrolle und das Thema solch folgenreicher UnfĂ€lle betrifft deshalb die gesamte Menschheit. Ăberall und weltweit ist eine enorme Zunahme zu beobachten. Das ist Teil des hybriden Krieges, der gegen sie gefĂŒhrt wird, und die meisten scheinen es nicht einmal zu ahnen.
Am Beginn des Monats war in einigen europĂ€ischen LĂ€ndern durchgesickert, dass Krypto-WĂ€hrungen, die vielen als Errungenschaft von grosser Freiheit erschienen sind, immer mehr unter Obrigkeitskontrolle geraten waren. Das bedeutet, dass die Falle nun langsam (oder eigentlich ziemlich schnell) zugeht â freilich wieder einmal, ohne dass die Menschen es merken. Das ewig gleiche Spiel und von Anfang an vorprogrammiert. In Wirklichkeit sind die Mitwirkenden dieses Spiels nĂ€mlich diejenigen, die damit einen zentralen Baustein fĂŒr die Totalkontrolle geschaffen haben. Das Zuckerbrot war gegessen. Jetzt kommt die Peitsche.
In Ăsterreich gab es dann einen grossen Schul-Amoklauf, der im Handumdrehen politisch das ermöglicht hat, was ohne ihn kaum durchsetzbar gewesen wĂ€re. Wenn man weiss, dass solche âSchool-shootingsâ in Amerika als Inszenierungen der Geheimdienste (sogenannte Psy-Ops) bekannt sind, kann man sich vorstellen, warum ab sofort mit einem unglaublichen Aufwand versucht wurde, wichtige Details kategorisch auszugrenzen, warum unzĂ€hlige Gedenkveranstaltungen mit hochrangiger politischer PrĂ€senz inszeniert wurden und warum jeder und alle âverpflichtetâ wurden, Teil dieser Veranstaltungen zu sein ⊠dann versteht man, warum das gerade jetzt so wichtig ist.
Es mussten âNeuerungenâ durchgesetzt werden, die normalerweise auf grossen Widerstand treffen wĂŒrden, nĂ€mlich: das Volk entwaffnen und die sozialen Medien bzw. das Internet per Gesetz unter Total-Ăberwachung stellen. Wobei erwĂ€hnt werden muss, dass Schulen (neben Bahnhöfen) schon seit Monaten stĂ€ndiger âGegenstandâ von Terrordrohungen waren.
Auch hier wieder dasselbe Spiel: Man erzeugt Probleme (am besten möglichst schockierende) und hat dann bereits den Joker zur Lösung in der Tasche. FrĂŒher wĂ€re es undenkbar gewesen, dass man Gesetze dieser Art in einer solchen Windeseile durchpeitscht, entlang mit Gesetzen, die hierzulande ein totales Sparen eingelĂ€utet haben â vor allem bei den jungen Generationen, den alten, kranken und beeintrĂ€chtigten Menschen, usw. Und in derselben Windeseile sind sie angewendet und durchgepeitscht worden.
Am Tag nach dem Amoklauf stĂŒrzte ein Flugzeug in Indien ab. Wieder einen Tag spĂ€ter brach weltweit die Google-Cloud zusammen. Und schliesslich griff Israel am Freitag den 13. (Juni) den Iran an, wĂ€hrend im Gaza-Streifen der Holocaust an den PalĂ€stinensern weiterging. Von Los Angeles ausgehend ĂŒberzog ein gewisser Philanthrop, dem offene (sprich: völlig zerrissene und von innen her zerstörte) Gesellschaftenâ âam Herzenâ liegen, ganz Amerika mit seinen farb-revolutionĂ€ren AufstĂ€nden.
Die Himmel wurden immer intensiver eingesprĂŒht und der Klimaschwindel am Laufen gehalten, sodass die Menschen Angst haben, statt sich zu freuen, dass nach einem langen kĂŒhlen FrĂŒhling nun endlich Sommer ist. Vor wenigen Jahrzehnten noch haben die Wetterdienste Temperaturen ĂŒber dreissig Grad als wunderschöne Sommertage bezeichnet. Heute âwissenâ wir, dass die Erde kocht und dass das unser aller Ende sein wird, insofern wir uns nicht den Vorgaben der paranoiden Weltenherrscher beugen.
WĂ€hrend all dieser VorgĂ€nge eilten sie nĂ€mlich (als die Verursacher dieser UmstĂ€nde) von Gipfel zu Gipfel und grinsten. Bilderberg-Treffen, G7- und Natogipfel, UNO- und WHO-Veranstaltungen, um nur einige zu nennen. Und ein Natomanöver in Finnland, an der Grenze zu Russland, wurde wĂ€hrend des halben Monats durchgezogen. Krieg wurde als âneue Agendaâ in die GemĂŒter der Menschen gehĂ€mmert und Milliarden-BetrĂ€ge zur AufrĂŒstung freigegeben. Gleichzeitig (aber völlig im Abseits) hebelt der amerikanische Papst mit dem Rest der Mafia die letzten Grundfesten dieses Zeitalters aus.
Und es ist gut so â wirklich gut so. Denn sie beenden damit selber ihr unseliges, finsteres Werk. Es ist deshalb Zeit fĂŒr uns, uns aus diesem Szenario zu lösen. Das System ist im freien Fall. Momentan erscheint es noch so, als könnte man von ihm alles haben, wenn man ihm nur fraglos dient, doch war das immer schon der âPakt mit dem Teufelâ. Freilich ist es eine Frage der Wertigkeit und dessen, was wir vom Leben wollen. Eine âWill-haben-Gesellschaftâ pfeift einfach auf die eigene Freiheit, um das zu bekommen, was sie sich in ihrer Kurzsichtigkeit herausschlagen will. Die Folgen davon werden nun aber immer schneller sichtbar und oft auch leidvoll spĂŒrbar.
Wer jedoch auf den Ruf seiner Seele hört, spĂŒrt lange schon, was sich in diesen Wochen und Monaten auch sichtbar zeigt: Das Alte ist definitiv vorĂŒber. Was bisher war, muss losgelassen werden. Ein AnknĂŒpfen ist unmöglich ⊠Wer noch drinnen ist, dreht sich jetzt unaufhörlich im Kreis und verliert mit jeder Runde seine Kraft, wobei er sich vermutlich noch wundert, warum das so ist. Da das Alte tot ist, nĂ€hrt es auch in keiner Weise mehr. Verrottetes fĂŒhrt zu weiterer Verrottung. Der Zahn der Zeit hat alles aufgenagt, was bisher Sinn gemacht hat. Game over â sichtbar fĂŒr alle, die sehen wollen. Vor ein paar Jahren war all das bereits intuitiv spĂŒrbar und definitiv vorhersehbar. Jetzt ist es da.
Und WIR sind es, die sowohl das Ende herbeifĂŒhren als auch den Neubeginn und die weitere Entfaltung schöpferisch mitgestalten. Wir mĂŒssen uns zunĂ€chst aber bewusst lösen, von dem, was vorbei ist. Dazu gehört, dass wir vieles auf-, ab-, los- und herauslösen. Und in diesem Lösen werden wir ein grosses RĂ€tsel der Menschheit mit-lösen. Viele von uns haben die Herausforderung der letzten Jahre angenommen und die Puzzleteile Schritt fĂŒr Schritt aneinander gelegt. Es war harte Arbeit. Sie ist beendet und auch sie kann losgelassen werden.
Bisher gab es eine ganze Menge LösungsvorschlĂ€ge. Jetzt aber braucht es konkrete Schritte. Die Koordination dafĂŒr, genauso wie die Orientierung und die FĂŒhrung⊠wird ganz aus uns selber kommen, ganz IN uns selber zu finden sein. Nur dort haben wir eine absolut verlĂ€ssliche FĂŒhrung, die uns noch dazu nĂ€hrt und uns ĂŒber unsere selbstgesetzten Grenzen hinausfĂŒhrt. Das Zentrum fĂŒr das Los-lösen aus dem Bisherigen liegt IN uns. Die Kraft fĂŒr alles liegt IN uns und ebenso die Quelle, die diese Kraft jederzeit wieder auffĂŒllt.
Die Ahnen der alten Epoche gehen jetzt. Sie haben ihre Aufgabe erfĂŒllt. Und wir werden nun zu den Ahnen der neuen Zeit, genauso wie wir die Ahnen der alten Zeit waren. Unsere Aufgabe ist beendet und eine neue wartet auf uns. Sind wir bereit?
Entgegen all dem, was das alte System uns gezeigt hat, brauchen wir nur sehr wenig, um unsere Meisterschaft und unsere königliche Kraft (die kristalline Christus-Kraft) zu leben. Wir brauchen weder Gurus, noch Coaches, noch Lehrer und erst recht keine âkĂŒnstliche Intelligenzâ ⊠Es ist alles in uns. Und sobald wir es sozusagen zum Leuchten bringen, strahlt es eine Kraft aus, die wir uns bisher nie zugetraut haben.
Sobald wir uns aus der alten Starre lösen, sind wir auf dem Weg heraus und im Prinzip schon frei. Denn fĂŒr das alte System ist diese âneueâ Kraft in uns unerreichbar. Sobald wir diese kristall-klare Urkraft in uns aktiviert haben, haben wir uns ge-löst und wir sind frei, wirklich frei. Aktivieren können wir sie, indem wir nur mehr dort nach Lösungen, nach FĂŒhrung und nach Nahrung suchen, wo sie wirklich ist, nĂ€mlich IN uns â nirgendwo sonst.
Genau das aber ist auch unsere Verantwortung, nĂ€mlich uns selbst zu meistern und dadurch unsere Aufgabe als göttliche Wesen zu erfĂŒllen. Es ist wichtig, dass wir unser Boot nun vom sicheren Ufer lösen und vertrauensvoll hineinfahren in ein neues Leben. Wir sind hier, um unsere Seelenkraft in einem menschlichen Körper durch unseren freien Willen auf diesem Planeten zur optimalen Entfaltung zu bringen. Einst haben wir uns bereit erklĂ€rt, durch den göttlichen Geist, der in allem atmet, unsere Welt hier mitzugestalten. Das erfordert von uns tagtĂ€glich und in jedem Augenblick ein verantwortungsvolles und edles Schaffen.
Die Zeit des verschlafenen Dahin-Torkelns ist vorbei, denn wir wissen nun Bescheid ĂŒber das Spiel, das fĂŒr unendlich lange Zeit hier heimlich gespielt worden ist. Sobald wir wach sind und wissen, verliert es seine Macht ĂŒber uns. Und das ist genau das, was wir mit jedem Tag nun intensiver erleben. Wir können deshalb jetzt in Ruhe einfach hinschauen und das Mitspielen verweigern ⊠wĂ€hrend wir uns mit unserem Tun soweit stĂ€rken, dass die Welt, in der wir leben wollen, mĂŒhelos und wie von selber durchbricht. Der Sommer ist die Zeit der FĂŒlle und deshalb genau die richtige Jahreszeit, um uns aus dem Alten heraus und in das Neue hinein auszudehnen.
In diesem Sinne wĂŒnsche ich uns allen einen
wunder-vollen Sommer!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net/
Originalbeitrag: https://inner-resonance.net/
Alles raus âŠ
Es war Zeit, Altlasten loszulassen und mein Leben von dem zu bereinigen, was vorĂŒber ist. Die bisherigen Projekte, Reiseunterlagen, tausende Seiten von Notizen, TagebĂŒcher, Buch-EntwĂŒrfe und alle Sitzungsarbeiten, die auf Papier in riesigen Stapeln ĂŒberall lagerten⊠â âalles wegâ war plötzlich die Vorgabe bis hin zur Sommer-Sonnenwende.
Ich verschenke deshalb auch die noch hier lagernden BĂŒcher:
- 50 StĂŒck der BĂ€nde 1-3 der Trilogie (wobei beim letzten Band am BuchrĂŒcken der Titel falsch gedruckt wurde)
- Eben so viele DoppelbĂ€nde der DrachenbĂŒcher
- Und vereinzelt gibt es auch noch BĂ€nde des Buches âDie Mayaâ in verschiedenen Sprachen, nĂ€mlich Italienisch, Polnisch, Bulgarisch, Tschechisch, Englisch
- sowie wenige BĂ€nde des Kinderbuchs âMaya â das Libellenkindâ.
Bestellungen unter: healing@inner-resonance.net
Die Publikationen zum Nachlesen: https://inner-resonance.net/publikationen/
Der Versand erfolgt spĂ€ter im Sommer. Eine kleine Spende fĂŒr die Versandkosten wĂ€re ev. feinâŠ
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