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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
Vorwort
Manuel findet oft schöne und tröstliche Worte â Worte, die begleiten, ermutigen, Halt geben.
Doch dieser Beitrag⊠dieser lĂ€sst uns gesehen fĂŒhlen.
Nicht nur in unserem Licht, sondern auch in unserem Schmerz.
Nicht nur in unserer StÀrke, sondern auch in unserem innersten Ringen.
Es ist, als hĂ€tte jemand unserem inneren Wandel einen Spiegel hingehalten â sanft, klar, liebevoll.
Danke, Manuel â und danke, dass du auch diese Tiefe nicht scheust.
Hier ist das, was du geteilt hast â in Worte gegossen, die flieĂen dĂŒrfen:
„Moins, mein Schatz. Der gelbe Morgenwidder sagt Hallo und freut sich, dass du deinen energetischen Weg auf deinen Lieblingskanal gefunden hast â um jetzt mit mir gemeinsam ĂŒber die generellen Energien und Dynamiken zu plaudern, die dich zurzeit umgeben.
WĂ€hrend der Widder hier vor dir sitzt â und lieber ein bisschen kuscheln wĂŒrde, statt in dieser unwirtlichen Natur herumzusitzen â hoffe ich, dass du dich körperlich, emotional und mental wohlfĂŒhlst. Kuschel mich.
Ich habe heute das GefĂŒhl, ich werde dich nicht anschreien â das ist schon mal die erste Botschaft. Und das, obwohl wir heute ĂŒber etwas GroĂes sprechen: die Erweckung deiner Macht.
Ich spĂŒre, dass du dich gerade in einer Lebensphase befindest, in der du deine Macht zurĂŒckeroberst. Das klingt vielleicht dramatisch â aber da ist ein tiefer Tumult gewesen, viel Schmerz, den du im letzten Lebenskapitel durchstehen musstest. Besonders in Bezug auf andere Menschen. Sie haben dich in eine tiefe emotionale Krise gestĂŒrzt.
Und dann kam diese Phase, in der alles um Transformation von Schmerz ging. Du hast das groĂartig gemacht. Und nun â in diesen letzten Tagen â passiert etwas mit dir. Du bist in einer auĂergewöhnlichen spirituellen Transformation. Du wirst dir deiner Kraft bewusst, deiner Macht. Denn in der Phase davor hast du dich machtlos gefĂŒhlt. Du hast alles versucht â und nichts hat funktioniert. Irgendwann hast du einfach gesagt: Ich ergebe mich. Ich lasse los. Auch wenn dich dieser Wandel zutiefst verunsichert hat â du hast dich darin geĂŒbt, loszulassen. Von Erwartungen. Von Zeitvorstellungen. Du hast gesagt: Ich akzeptiere den Plan meiner Seele. Und genau das hast du auch getan â mit so viel Hingabe, dass du nun feinstofflicher geworden bist. SpĂŒrst du es?
Du wirkst leichter. Du gehst leichter mit den Dingen um. Du arbeitest wieder bewusster mit deiner eigenen Frequenz. Auch wenn du eine Zeit lang nicht im klassischen Sinne meditiert hast, war dein ganzes Leben eine Art Meditation. Jede Sekunde war Selbstbeobachtung. Doch jetzt â jetzt meditierst du wieder mit bewusster Ruhe.
Du fĂŒhlst dich wie eine Version deiner selbst aus der Vergangenheit â aber mit völlig neuen QualitĂ€ten. Und diese neuen FĂ€higkeiten sind spiritueller und mentaler Natur. Denn dieses letzte Kapitel sollte dich lehren, deine Gedanken zu kontrollieren.
NatĂŒrlich könnten wir lange ĂŒber die anderen Menschen sprechen, die dir Schmerz zugefĂŒgt haben â aber im Kern war es dein eigenes Denken, deine Glaubensmuster ĂŒber dich selbst. Du hast an dir gezweifelt. Tief. Du hast nicht an deine eigene Macht geglaubt.
Doch jetzt ⊠jetzt siehst du dich im Spiegel und erkennst dich. Du bist nicht mehr zögerlich. Du begreifst jeden Tag als Chance, dich zu bewegen â innerlich, Ă€uĂerlich. Du bist kraftvoll. Und das macht dir vielleicht sogar ein bisschen Angst. Weil du spĂŒrst, wie viel Potenzial in dir steckt. Du wusstest es immer. Schon immer. Aber erst jetzt kannst du damit umgehen.
Und viele Menschen dĂŒrfen dir nun dabei zusehen. Du bist eine neue Persönlichkeit geworden â jemand, der an sich selbst glaubt. Du erkennst Angst als das, was sie ist: ein GefĂŒhl. Du bist sensibler geworden. Dein Körper spiegelt dir alles. Und du weiĂt: Dein Körper ist deine Antenne â keine BĂŒrde. Er zeigt dir, ob du gerade auf dem feinstofflichen Pfad bist.
Du hast den Mittelweg gefunden. Zwischen Hingabe und Handlung. Zwischen Loslassen und Kraft. Und ja, das Wort âMachtâ mag ungewohnt klingen â aber du bist mĂ€chtig. Vielleicht eine der mĂ€chtigsten Wesenheiten auf diesem Planeten. Ich weiĂ, das klingt groĂ â aber in Verbindung mit dir spĂŒre ich diese Kraft.
Und jetzt beginnt die Zeit, in der du dich als unlimitiert begreifst. Die einzige Grenze liegt in deinem Denken. Deine Glaubensmuster hast du dir genau angeschaut â und ersetzt. Du hast eine Gedanken-DiĂ€t gemacht, weil du gespĂŒrt hast, wie viel in deinem Kopf nicht mehr zu deinem höheren Selbst passt.
Und dieses Chaos⊠das war real. In dir war Tumult. Doch du hast Ordnung hineingebracht. Du hast gesagt: Ich gehe diesen Weg â auch wenn ich nicht weiĂ, wohin er fĂŒhrt.
Du bist durch die Tiefe der Angst gegangen. Und du hast erkannt: Du bist beschĂŒtzt. Selbst wenn es sich nicht so angefĂŒhlt hat. Es gab dunkle KrĂ€fte, ja â parasitĂ€re Energien, die sich von deiner Angst genĂ€hrt haben. Du hast sie gespĂŒrt. Doch genau das hat dich weise gemacht.
Du musstest aufgeben, um dich wirklich hinzugeben. Und das war der Moment, in dem sich etwas geöffnet hat. Eine neue Dimension. Eine neue RealitĂ€t â frei von Angst. Und ja: Das Leben musste dir erst groĂe Angst machen, damit du dieses Portal findest.
Und auch wenn da Neid oder WiderstĂ€nde von auĂen kommen â sie werden dich nicht mehr aus der Bahn werfen. Du weiĂt: Alles geschieht fĂŒr dich. Jede Herausforderung ist eine Frage des Lebens an dich: Wie gehst du jetzt damit um?
Und du weiĂt inzwischen: Wenn Menschen dich nicht sehen wollten â wenn sie dich kleinhalten wollten â es Ă€ndert nichts an deinem inneren Wissen. Du wusstest schon immer, dass du wĂ€chst. Und jetzt sprieĂt dieser Same.
Vielleicht hĂ€ttest du dir den Wachstumsprozess sanfter gewĂŒnscht. Ja. Aber du bist ein ungeschliffener Diamant, der sich selbst formt. Und auch hier hast du gelernt: Du darfst jetzt auch weich werden. Den Weg der Mitte gehen. Die Balance zwischen Tun und Sein, zwischen Licht und Schatten.
Du erkennst nun: Es gibt kein Licht ohne Schatten. Und keinen Schatten ohne Licht. Und du wirst weise â nicht nur fĂŒr andere, sondern endlich auch im Umgang mit dir selbst.
Du gehörst zu den besonderen Seelen hier auf Erden. Eine Seele, die sich bewusst fĂŒr diesen Licht-und-Schatten-Weg entschieden hat. Die mit spirituellen Angriffen umgehen musste â weil das Dunkle deine Macht fĂŒrchtete. Doch du hast begonnen, diese Stimmen zu entlarven. Sie gehören nicht zu dir.
Und nun … nun ist es so weit. Du bist an einem Punkt, wo du sagst: Ich vertraue â wie nie zuvor. Und genau dadurch hat sich ein neues Kapitel geöffnet. Eine neue Macht in dir wird sichtbar. Eine neue Ruhe. Eine neue Tiefe.
Diese Morgenzeit, sie gehört dir. Diese neue Energie, sie gehört dir. Und du darfst sie jetzt nutzen.
Du hast gerade erst begonnen.
Und der Widder? Der ist stolz auf dich. Sehr.
Anmerkung zum Transkript: UND ICH, Rosi, BIN ES AUCH! SEI AUCH DU STOLZ AUF DEN WEG, DEN DU GEGANGEN BIST! Und lass heute mal ALLE NEUNE GRADE SEIN đ
đ Tagesimpuls fĂŒr Mittwoch, den 2.7.2025:
Heute lassen wir mal alle NEUNE gerade sein! đ
Denn:
2 + 7 = 9
2 + 0 + 2 + 5 = 9
9 + 9 = 18 â 1 + 8 = 9
Also: 999-Tag! Ein Tag, um alle Neune gerade sein zu lassen âŠ
đ UrsprĂŒnglich stammt die Redewendung aus dem Kegelsport:
Beim Kegeln galt es, mit einem Wurf alle neun Kegel umzuwerfen â das war das Beste, was man erreichen konnte: ein âNeunerâ!
Wer das geschafft hatte, durfte sich also auch mal entspannt zurĂŒcklehnen und es locker nehmen â Mission erfĂŒllt. Daraus wurde im ĂŒbertragenen Sinn: = nicht so streng sein, loslassen, entspannen, sich was gönnen ⊠und in der Numerologie ist diese Zahlenbelegung ein Symbol fĂŒr Vollendung, Weisheit, Loslassen und universelle Liebe?
Ein Tag voller Neunen â und was macht man da am besten?
Ganz klar: Mal alle Neune gerade sein lassen. đ
đ đž Bild & Wort: esistallesda.de đ Mehr zum Tag: kleiner-kalender.de