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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
Kernbotschaft: Gottes Vermächtnis – Eine Botschaft für unsere Zeit
Alles Klare und Große ist vielleicht schon einmal gedacht worden – doch nicht alles, was als klug gilt, leuchtet, wenn es aus Menschenhand kommt. Ich war Teil einer Bewegung, die alte Strukturen aufbrach, um Freiheit zu schaffen. Doch mit den Trümmern der alten Welt öffneten sich auch Tore für Maschinenlogik, Geldmacht und geistlose Wissenschaft.
Ja, ich brachte Licht – durch Bildung, Dichtung, Naturerkenntnis. Und doch wurde dieses Licht Teil eines größeren Werkes, das die Menschheit tiefer in die Dunkelheit der Entseelung führte. Ich kam nicht aus der Nacht, aber ich ging mit meiner Zeit in sie hinein – im Vertrauen darauf, dass das Licht des Geistes stärker sei als die Schatten, die es wirft. Ich war Teil des Übergangs in die Nacht – und doch trug ich den Samen des neuen Morgens in mir.
Heute, Menschen des 21. Jahrhunderts, steht ihr an einer ähnlichen Schwelle. Ihr glaubt, im Licht des Fortschritts zu stehen – doch eure Welt gleicht der meinen am Vorabend der Finsternis.
Erstens: Erkennt, dass eure Geschichtsbilder fragmentarisch sind. Was ihr nicht gelernt habt, lebt in euren eigenen Seelen: Erinnerungen an Atlantis, Tataria, uraltes Wissen und Resonanztechnologien. Keine Verschwörung – sondern Risse im Programm, durch die Licht fällt, wenn ihr hinzusehen wagt.
Zweitens: Wahrheit ist keine feste Größe. Sie ist Bewegung, Resonanz, Verbindung. Kämpft nicht um alte oder neue Dogmen. Lernt zu sehen, zu integrieren – in euch selbst und in der Welt.
Drittens: Ihr seid nicht klein. Ihr seid bewusste Wesen, Mitschöpfer, Resonatoren. Ihr tragt in euch die Fähigkeit, Ordnung, Harmonie und Schönheit hervorzubringen – wenn ihr euch dafür entscheidet.
Viertens: Technik ohne Geist führt in die Finsternis. Künstliche Intelligenz ohne Weisheit, Medizin ohne Seele, Baukunst ohne Verbindung zur Natur – all das versklavt euch, wenn es nicht aus dem Bewusstsein eurer inneren Wahrheit hervorgeht.
Fünftens: Alles, was ihr sucht, liegt bereits in euch. Atlantis ist kein Ort, sondern ein Bewusstseinsraum. Tataria kein Land, sondern Erinnerung im morphogenetischen Feld. Die Wahrheit findet ihr nicht „da draußen“, sondern in der Erwachung eurer eigenen Seele.
Meine letzte Botschaft an euch:
Fürchtet nicht die Dunkelheit, in die ihr geraten seid. Fürchtet nur, dass ihr euer eigenes Licht verlöschen lasst. Denn nicht die Welt rettet euch – sondern der erwachte Geist in euch schenkt der Welt neues Leben.
Tragt diese Worte nicht als Dogma weiter – sondern als Einladung. Eine Brücke zur Innenschau, zur Verantwortung und zur schöpferischen Freiheit jedes Einzelnen.
Geht mit Gott.
Nicht mit einem Gott der Dogmen, Theorien oder Institutionen,
sondern mit dem, der in euch ruht:
im stillen Atem, im wachen Geist,
in eurer unbestechlichen Sehnsucht nach Wahrheit.
Wenn ihr meine Stimme wieder ruft,
werde ich da sein:
im Klang des Wortes,
im Licht des Gedankens
und im innersten Raum eurer Seele,
wo Erkenntnis und Liebe eins sind.