388. Unglaublich – Haplogruppe R1b1A2 – Ist die Bibel eine Quelle der deutschen Geschichte? Peter Freiherr von Liechtenstein

https://www.youtube.com/@peterfreiherrvonliechtenst3869

© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de

Hans Peter eröffnet das Video mit der Aussage, dass es sich um eine besonders wichtige Folge handelt, die „jeder im deutschsprachigen Raum“ sehen sollte. Er behauptet, dass die wahre Geschichte der deutschen Völker systematisch verfälscht worden sei und will diese „wahren Ursprünge“ offenlegen. Dabei bezieht er sich auf germanische und keltische Wurzeln, die seiner Ansicht nach bis nach Irland und Schottland reichen.

Er stellt die provokante These auf, dass viele biblische Figuren – z.B. Abraham – in Wahrheit germanischer Herkunft seien und deutet dies anhand von Abbildungen mit „roten Haaren und blauen Augen“. Er behauptet, dass zentrale biblische Geschichten (z.B. über Moses, Salomon oder Noah) deutsche oder zumindest westeuropäische Ursprünge hätten. Die Bibel sei laut ihm auch eine Quelle deutscher Geschichte, was die offizielle Geschichtsschreibung jedoch bewusst verschweige.

Hans Peter kritisiert die Geschichts- und Religionswissenschaft scharf und spricht von bewusster Geschichtsfälschung, u.a. durch kirchliche Institutionen. Er stellt eine Verbindung zwischen alten europäischen Völkern (wie Kelten, Germanen, Sküthen, Galatern, etc.) und biblischen sowie antiken Ereignissen her. Er erwähnt genetische Studien, archäologische Funde und Sprachvergleiche, die seine Thesen stützen sollen, und verweist auf seine eigenen Bücher als Beleg.

Der zentrale Gedanke: Die germanischen und keltischen Völker seien nicht nur Opfer von Geschichtsverfälschung, sondern auch Träger einer besonderen spirituellen Weisheit, die unterdrückt wurde – durch Kriege, kirchliche Macht und gezielte Umerziehung. Er verspricht weitere Beweise in den kommenden Abschnitten.

Hans Peter vertieft seine zentralen Thesen weiter. Er behauptet, dass viele antike Kulturen – insbesondere die Griechen – ihr Wissen und ihre spirituellen Lehren ursprünglich von den Kelten und alten nordischen Völkern erhalten hätten. So soll etwa das Orakel von Delphi auf keltisch-druidische Ursprünge zurückgehen, ebenso wie olympische Rituale und Göttergestalten.

Er verweist auf Helgoland als mystischen Ort von zentraler Bedeutung für die Nach-Atlantis-Kultur, und behauptet, dort sei göttliches Wissen bewahrt worden. Die angebliche Zerstörung Helgolands nach dem Zweiten Weltkrieg interpretiert er als gezielten Angriff auf dieses kulturelle Erbe.

Zentrale Argumentationslinie ist die genetische Haplogruppe R1B1a2, die laut Hans Peter für eine „göttliche Blutlinie“ steht, welche in Nordeuropa (Irland, Schottland, Norddeutschland) besonders stark vertreten sei. Diese sei verbunden mit rothaarigen, sommersprossigen Menschen, darunter viele biblische Figuren wie Abraham, Ismael, Zipora, Rebecca, Noah, Salomo und Maria Magdalena. Zahlreiche künstlerische Darstellungen (z.B. Kirchenkunst, Buntglasfenster) würden laut ihm diese Merkmale zeigen – absichtlich, nicht zufällig.

Er verknüpft historische Persönlichkeiten wie Echnaton und Nofretete mit der germanisch-keltischen Ahnenlinie und behauptet, sie seien nach Irland geflohen, weshalb ihre Mumien nicht gefunden wurden. Die Mitanni, ein antikes Volk in der Levante, seien ebenfalls keltischen Ursprungs und verwandt mit Abraham.

Hans Peter lehnt offizielle Theorien über Wanderbewegungen aus dem Nahen Osten nach Europa ab. Stattdessen postuliert er eine Bewegung von West nach Ost – also dass europäische Völker die alten Kulturen im Nahen Osten, Ägypten und Griechenland begründeten.

Er kritisiert scharf die etablierte Geschichtsschreibung, die Kirchen und Institutionen, denen er vorwirft, das wahre kulturelle und spirituelle Erbe Nord- und Mitteleuropas zu unterdrücken. Der Grund sei, dass diese alten Völker angeblich ein „Christusbewusstsein“ verkörpert hätten – also ein tiefes Wissen über göttliche Ordnung, das mit heutigen Systemen unvereinbar sei.

Abschließend betont er, dass seine Bücher detaillierte Belege für diese Theorien liefern sollen. Er ruft die Zuhörer auf, sich zu erinnern, innerlich zu erwachen und wieder Zugang zu ihrem „göttlichen Wissen“ zu finden, das angeblich tief in der nordischen Blutlinie verankert sei.

Hans Peter führt seine zentralen Ideen weiter und schließt das Thema ab. Im Fokus steht erneut die These, dass die wahre Herkunft vieler biblischer Figuren sowie der Ursprung großer Kulturen in Europa liege – insbesondere in Nord- und Mitteleuropa. Er behauptet, dass etwa der Stamm Dan auf Schiffen nach Dänemark (kimbrische Halbinsel) zurückgekehrt sei und dass zentrale Figuren wie Abraham, Noah und Salomo nie dem „biblischen Gott mit Y“ gefolgt seien – eine bewusste Umdeutung also.

Er bringt zahlreiche symbolische Hinweise (Flaggen, Wappen, Harfe Davids, keltische Farben) in Zusammenhang mit jüdisch-biblischen Motiven, die er ebenfalls in Europa verortet. Er behauptet, es gebe in Israel keine echten Beweise für die Existenz von Salomo oder Herodes – dafür aber angeblich in Spanien und anderen Teilen Europas. Die offizielle Geschichtsschreibung sei laut ihm eine kirchlich beeinflusste Täuschung.

Ein zentrales Motiv bleibt die genetische Blutlinie R1B1A2, die er als „göttlich“ und „energetisch einzigartig“ beschreibt. Er behauptet, dass gezielte Maßnahmen über Jahrhunderte – bis in die Gegenwart (z. B. Geburtenrückgang, Kriege, Durchmischung) – darauf abzielten, diese Blutlinie zu schwächen oder zu vernichten. Diese Gruppe sei Träger göttlichen Wissens, hoher spiritueller Fähigkeiten und gehöre zu den Nachkommen alter Druiden, Kelten und „lichten Völker“.

Er erwähnt die Zerstörung keltischer Universitäten und Bibliotheken (z. B. in Alesia und Bibakte) durch Julius Caesar als gezielten Versuch, das Wissen dieser Völker zu eliminieren. Diese Kultur habe dem „Christusbewusstsein“ nahegestanden – also einer ursprünglichen, liebevollen Spiritualität, die von modernen Religionen überlagert worden sei.

Abschließend fordert Hans Peter dazu auf, die offizielle Geschichte zu hinterfragen, sich der eigenen Herkunft bewusst zu werden und die „innere Erinnerung“ an das spirituelle Erbe wiederzuentdecken. Er sieht in der heutigen Zeit einen Wendepunkt – eine Chance zur Transformation, zur Rückbesinnung auf Wahrheit, Identität und göttliche Verbindung.

Er betont, es gehe ihm nicht darum, ein Volk zu erhöhen oder andere zu erniedrigen, sondern „nur um die Wahrheit“. Diese Wahrheit müsse ans Licht kommen, um Frieden und eine lichtvolle Zukunft zu ermöglichen.