

Es kippt

Was tun, um jetzt DURCHZUHALTEN? (Beharrlichkeit/Ausdauertraining – Psychologie aktuell) Die letzten Jahren haben uns erschöpft. Viele sind am Limit, haben wenig Kraft und Energie. Die letzte Motivation schwindet. Durchhalten wir schwer. Viele kennen Menschen die aufgeben, weil sie in nichts mehr Sinn erkennen. Doch es lohnt sich dran zu bleiben! Es gibt Tipps und Tricks, wie man durchhält, ohne zu kämpfen. Und das Beste – es stärkt uns und treibt unsere Entwicklung voran! Spannende Psychologie der aktuellen Zeit.
Unbedingt reinschauen!
Alles Liebe von Eurer Susanne Lohrey www.lohrey-training.de
© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
🎯 Zentrales Thema:
Wie Menschen trotz andauernder Krisen, Erschöpfung und gesellschaftlichem Druck weiterhin durchhalten und nicht aufgeben.
Hauptaussagen:
1. Gesellschaftliche Erschöpfung:
- Viele Menschen sind psychisch und physisch am Limit.
- Dauerhafte Krisen (Pandemie, Krieg, wirtschaftliche Unsicherheiten) erzeugen Angst, Stress und Resignation.
- Die Zahl der psychischen Erkrankungen, Psychosen und Suizidversuche nimmt zu.
2. Wert des Durchhaltens:
- Ausdauer, Disziplin und Beständigkeit werden als wichtige Tugenden hervorgehoben – insbesondere auch in der deutschen Kulturtradition.
- Diese Eigenschaften werden jedoch zunehmend abgewertet oder gar ins Negative umgedeutet (Sturheit, Rückständigkeit).
3. Systematische Untergrabung der Ausdauer:
Drei gezielte Mechanismen, die die Durchhaltekraft der Menschen schwächen:
- Torpedierung durch Dauerkrisen und Angst – ständiger psychischer Stress erschöpft.
- Verkürzung von Aufmerksamkeit und Belohnungssystemen – schnelle Erfolge durch Social Media, Reizüberflutung, Konzentrationsmangel.
- Scham und Schuld – Menschen werden entmutigt, an sich zu glauben, sich zu behaupten oder ihren eigenen Weg zu gehen.
4. Persönliche Erfahrungen:
- Susanne berichtet von ihrem eigenen Weg mit Rückschlägen, Kampfgeist und dem Aufbau ihrer Online-Präsenz trotz Widerstand.
Konkrete Empfehlungen zum Durchhalten:
- Erschöpfung annehmen – Sie ist keine persönliche Schwäche, sondern logische Folge der aktuellen Lage.
- Disziplin der kleinen Schritte – Erfolge im Kleinen zählen und motivieren.
- Erfolge schriftlich festhalten – Tägliche oder wöchentliche Mini-Erfolge dokumentieren.
- Abgrenzung von “Spaßbremsen” – Menschen meiden, die entmutigen, kritisieren oder Schuldgefühle auslösen.
- Disziplin statt Motivation – Dranbleiben auch ohne emotionale Hochphasen.
Gedicht am Schluss: „Aufstieg“
Ein poetischer Abschluss über den Wert harter Wege und das langfristige Ziel: Wer durchhält, steigt letztlich höher auf – im Leben wie im Geist.
Aufstieg
Steil ist der Weg, und die Strecke ist weit,
du gehst ihn mit Mühe, oft fehlt dir der Halt.
Warum scheint bei anderen alles so leicht,
während du kaum den Gipfel erreichst?
Doch am Ende zählt nicht, wer bequem nur ging,
nicht Spötter, die lachen, als wärst du ein Kind.
Denn auf all den geraden, einfachen Pfaden
fehlen oft Kraft – in Muskeln und Waden –
die nötig sind, um Berge zu erklimmen,
wo Lieder und Banner im Sonnenlicht schimmern.
Du erreichst hohe Schlösser, ein königlicher Ort,
während andere bleiben an gewöhnlichem Ort.
Du speist mit dem König, tanzt festlich und frei,
während der andere beim Kuhstall steht dabei.
Erkenne: Das Üben, das schmerzhafte Streben,
war nie bloß ein Spiel – es formte dein Leben.
Denn dieses mühevolle, stetige Gehen
führt dich dorthin, wo Erfüllungen stehen,
wo andere – erschöpft – nur noch wandern,
mit müden Knochen und leeren Gedanken
Fazit:
Susanne ruft eindringlich dazu auf, nicht aufzugeben, sich nicht entmutigen zu lassen und die eigenen Kräfte zu bewahren – mit Ausdauer, Klarheit und kleinen, bewussten Schritten.