
đ§ïž âWem gehört der Sturm?â
Kollektives Update âą 15. Juli 2025
Von Zachary Fisher
Etwas geschieht.
Ăberall auf dem Planeten â und viele spĂŒren es.
Im Körper,
im Land,
am Himmel.
Das Wetter fĂŒhlt sich⊠fremd an.
Der Regen fĂ€llt nicht mehr wie frĂŒher.
StĂŒrme werden stĂ€rker.
Fluten kommen schneller.
Es ist verstörend,
und viele fragen sich:
Ist das einfach nur Natur, die tut, was sie eben tut?
Oder geschieht etwas anderes â im Hintergrund?
Die Wahrheit?
Es ist nicht entweder/oder.
Es ist beides.
Ja â es existieren heute Technologien,
mit denen man Wetter beeinflussen kann.
Das ist kein Mythos mehr.
Luftdruck kann verÀndert werden.
Wolken können kĂŒnstlich geimpft werden.
Es gibt seit Jahrzehnten Systeme,
die bestimmte Resultate gezielt herbeifĂŒhren können.
Und es wÀre naiv zu glauben,
dass diese Systeme nicht mit dem zusammenhÀngen,
was wir gerade erleben.
Es gibt Versuche:
zu destabilisieren,
zu verwirren,
zu verzerren.
Aber das ist nur die halbe Geschichte.
Denn die Erde reagiert nicht nur.
Sie antwortet.
Sie ist nicht schwach.
Sie ist nicht vergessen.
Sie ist lebendig,
tief intelligent,
und sie ist stĂ€ndig in Kommunikation â
mit jenen, die fĂ€hig sind, unterhalb des LĂ€rms zu fĂŒhlen.
Und hier beginnt die Kraft:
Selbst wenn im Hintergrund
die WetterverhĂ€ltnisse manipuliert werden â
die elementaren KrÀfte dienen dennoch etwas Höherem.
Der Regen mag umgeleitet sein â
doch das Wasser hört immer noch auf das Herz der Erde.
Der Wind mag aufgepeitscht sein â
doch er folgt immer noch etwas Uraltem.
Der Sturm vergisst nie,
woher er kam â
oder wem er wirklich gehört.
Was wir jetzt erleben, ist eine Konvergenz:
- ein Teil menschliche Einmischung,
- ein Teil erdverbundene Intelligenz,
- ein Teil göttliche FĂŒgung.
Die Fluten, die StĂŒrme, die Verschiebungen am Himmel â
sie bedeuten nicht nur Chaos.
Sie klÀren das Feld.
Sie lösen blockierte Erinnerungen aus dem Land.
Sie waschen alte Dichte fort â persönlich und kollektiv.
Und ob das Ganze âausgelöstâ wurde oder ânatĂŒrlichâ ist,
ist nicht mehr die entscheidende Frage.
Denn das, was durch den Sturm hindurchkommt, ist heilig.
Diese Wasser setzen Dinge frei,
von denen wir nicht einmal wussten,
dass wir sie noch in uns trugen:
- Ahnenschmerz
- alte Geschichten
- stagnierende emotionale Energie
â gespeichert ĂŒber viele Leben hinweg.
Deshalb fĂŒhlen sich so viele gerade emotional,
erschöpft, desorientiert â
oder auch eigenartig still.
Das ist keine SchwÀche.
Das ist Resonanz.
Dein Nervensystem schwingt mit dem,
was die Erde gerade loslÀsst.
Das ist nicht nur Wetter.
Das ist ein planetarer Reinigungsprozess.
Es geschieht durch die Elemente.
Es geschieht durch den Körper.
Und es geschieht â
ob die Welt es versteht oder nicht.
Die Illusion ist:
Der Sturm sei nur Zerstörung.
Die Wahrheit ist:
Er ist auch eine Ăbertragung â
von Erinnerung,
von Befreiung,
von Neu-Ausrichtung.
Und das ist am wichtigsten:
Du bist nicht hier, um dich zu fĂŒrchten.
Du bist hier,
um dich im Sturm zu erinnern.
Daran,
dass â selbst wenn der Himmel
von unnatĂŒrlichen HĂ€nden aufgewĂŒhlt wird â
der Geist der Erde das letzte Wort hat.
Daran,
dass deine Frequenz â
deine geerdete, ehrliche, herzverbundene PrĂ€senz â
die Bewegung dieser Energien mitgestaltet.
Du bist nicht machtlos.
Du bist nicht ausgeliefert.
Du bist Teil der Neuausrichtung.
Geh mit der Erde.
Sprich mit dem Wasser.
Gib deinen Schmerz dem Wind â
statt ihn festzuhalten.
Lass den Sturm durch dich hindurchziehen â
ohne ihn bekĂ€mpfen zu mĂŒssen.
Denn manche dieser Fluten
rĂ€umen nicht nur StraĂen frei â
sondern auch:
- alte Zeitlinien
- SeelenvertrÀge
- Verzerrungen im Energiegitter
- und Energien,
die du nicht mitnehmen sollst
in das, was als NĂ€chstes kommt.
Du bist hierher gekommen dafĂŒr.
Nicht, um dem Sturm zu entfliehen â
sondern um standzuhalten.
Fest, offen, verbunden.
Denn ganz gleich, wer die OberflĂ€che aufwirbelt â
der Kern dieses Sturms gehört etwas GröĂerem.
Und du auch.
Die Erde bricht nicht zusammen.
Sie entlÀsst.
Und wir auch.
â
ZF đ„
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© Ăbersetzung Rosi https://www.esistallesda.de
