Ein Weckruf an die wunderschönen Menschen im Aufstieg.
Und vielleicht fragst du dich:
Was soll all dieses liebevolle Zeug, das plötzlich auf so vielen Facebook-Timelines auftaucht?
Und ja – auch meine ist voll davon.
Warum diese warmen Schwingungen, dieser Feenstaub?
Warum Engel, das Heilige, das Göttliche?
Ich sage dir: Viel zu lange haben wir geschwiegen.
Wir haben uns den Mund verbieten lassen – und die Angst übernommen, solche Dinge überhaupt auszusprechen oder zu fühlen.
Doch es hilft ungemein, all das in unserem Körper zu bejahen, zu verkörpern, damit es sich befreien kann aus dem Gefängnis der Angst, in dem es lange eingesperrt war.
Es ist Teil unseres inneren Befreiungsprozesses.
Deshalb: Es ist in Ordnung, alles Alte abzustreifen.
Und falls das Reden über Liebe für dich schwer zu ertragen ist:
Versuche wenigstens, dich nicht selbst zu unterdrücken, wenn wir in der Freude und Freiheit unserer gemeinsamen Liebe baden.
Kein Verstecken mehr. Keine Geheimnisse. Kein Herunterspielen deiner eigenen Lebensfreude.
„Liebende Gegenwart ist, was ich bin. Und ich muss ich selbst sein, um frei zu sein.“
Die Energie der göttlichen Liebe bewegt sich um uns – in großen Wellen aus der Zentralsonne unserer Galaxie und aus dem Herzen der Erde unter uns.
Die Angst gehört der Vergangenheit an.
Das ist die Natur dieser neuen Wirklichkeit.
Und der Wille, dieses kollektive Erwachen miteinander zu teilen, wächst – hin zu etwas, das immer greifbarer wird:
Ein Fest der Umarmung, wild, offen, auf der Straße – Tag für Tag.
Es wird eine Zeit kommen, in der wir nichts mehr sagen müssen.
Denn Liebe wird selbstverständlich sein in allem, was wir teilen.
Sie ist – und wird – der Grundton von allem, was wir sind.
Leuchtet mutig, ihr lieben Herzen.
WIE KÖNNTE MAN ES WAGEN, UNS VOM HERRN GOTT UNSERES SEINS ZU TRENNEN?
Ich liebe euch so sehr.
Und ja – ich lebe in dieser Welt.
Auch mich rufen „alltägliche Dinge“.
Auch ich sehe den Schatten, der sich durch Dunkelheit genährt hat.
Und ja – auch ich vergesse manchmal.
Doch je bewusster ich mich für die Liebe entscheide,
desto schneller erinnere ich mich wieder – manchmal in Millisekunden.
Und je mehr ich durch die Augen der Liebe schaue,
desto weniger erscheint mir etwas als „banal“ oder „dunkel“.
Stattdessen wird alles heilig. Kostbar. Lebendig.
Je näher ich dem URQUELL ICH BIN komme,
desto klarer sehe ich hindurch – durch das, was nur scheinbar ist –
und hin zu dem, was wirklich wahr ist.
Mein Denken, mein Fühlen, mein Sehen und mein Tun
werden zu reinem Sein.
Ich liebe, wer ich bin.
Und das – ist alles, was ich zu geben habe.
Nicky Hamid
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© Übersetzung Rosi https://www.esistallesda.de
