
Dies ist die Zeit, in der alle, die sich im Aufstieg befinden, endgültig jede verbliebene Maske ablegen – um sich ganz in der Wahrheit zu verkörpern.
Zeichen dieser quantenhaften Aufwertungen zeigen sich in verschiedenster Weise:
Ein Leben, das sich in der Wahrheit verankert, verbunden mit intensiven Hochgefühlen leichter Frequenzen. Das Gefühl zu schweben, zu fliegen, berauschende Wellen der Liebe. Klarträume, außerkörperliche Erfahrungen, energetische Heilimpulse.
Du durchblickst nun die äußeren Dysfunktionen, erkennst Menschen, Systeme, Politik und Strukturen als das, was sie sind. Du atmest tiefer – spürst nun Solarplexus, Sakral- und Wurzelchakra bewusster denn je.
Du beginnst, Synchronizitäten und Zahlenfolgen als universelle Sprache zu schätzen – als Teil eines neuen Verständnisses, wie diese Welt jetzt funktioniert. Déjà-vus häufen sich, Zeitlinien flackern, Erinnerungen brechen hervor. Ein starker innerer Ruf erhebt sich: Es ist Zeit, deinen Beitrag zu leisten – zur Heilung, zum Schutz, zur Wandlung.
Aktivierte Chakren verursachen nun möglicherweise Herzklopfen, schwankenden Blutdruck, Übelkeit, Gliederschmerzen oder grippeähnliche Symptome.
In diesem planetaren Zyklus des Umbruchs ist es hilfreich, den Körper zu bewegen – um den Energiefluss zu fördern. Du wirst flexibler, weicher, fließender in deinen Bewegungen. Becken und Hüfte öffnen sich, Brust und Schultern weiten sich, der Rücken richtet sich auf – dein gesamtes System beginnt, sich neu auszurichten.
Mit der Öffnung steigt auch das Mitgefühl – und ein wachsendes Bedürfnis nach energetischer Selbstfürsorge, um Negativität regelmäßig zu klären.
Du vertraust der universellen Strömung der Liebesfrequenz zunehmend – im Wissen, dass das Richtige zur göttlich richtigen Zeit zu dir kommt.
Du beginnst, dich bewusst vom alten Matrix-Code zu entkoppeln.
Das Leben wird klarer, bedeutungsvoller, freier von Überladung.
Manifestation geschieht nun bewusst – durch Mantras, klare Intentionen, durch Meditation am Tag wie in der Nacht, um deine innere Schwingung neu zu justieren, zu balancieren und in Ausrichtung zu bringen.
Mit dem nahenden Löwentor (8.8.) treten intensive Phasen des Loslassens auf – von altem Karma, dichten Matrixgiften, körperlichen Spannungen. Es kann zu Zittern, Kälte- oder Hitzewellen, Übelkeit und Schmerzen kommen.
Hingabe. Zulassen. Annehmen. Sein. Loslassen.
Selbstfürsorge wird zum heiligen Akt.
In dieser Zeit können sich letzte Gefühle von Depression, Angst, Hoffnungslosigkeit, Unruhe und plötzliche Stimmungsschwankungen zeigen – begleitet von extrem niedriger Energie.
Dies ist die fast unerträgliche Leichtigkeit des Seins – Licht, das in dein Wesen strömt.
Es ist der Drang, dich zu weiten, über alles bisher Gekannte hinaus.
Manche werden sich verbunden fühlen mit allem – ein Zustand von Verbundenheit, von Einheit auf Seelenebene.
Die fünfte Dimension:
Alle aufsteigenden Seelen bewegen sich in eine Quantenentwicklung hinein.
Mit jeder Welle der Aktivierung steigen sie höher in sich selbst – die darauffolgenden Tage können surreal wirken.
Wasser wird nun wichtig: Trinken, Schwimmen, Duschen, Bäder – all das reinigt, stabilisiert und klärt das energetische Feld.
Während der Aufstieg sich im Selbst entfaltet, entsteht eine tiefe Verbindung zwischen Geist, Körper und Seele.
Du gehst durch die Türen der quantenhaften Wahrnehmung – die Schleier zwischen den Dimensionen sind nun hauchdünn.
HeilerInnen, LehrerInnen, ErdmeisterInnen werden immer weiter in die fünfte Dimension getragen – über alle bisherigen Grenzen hinaus – in einen Zustand bedingungsloser Liebe, Heilung, Frieden und Sanftheit.
Dort, wo alles in Einklang ist – voller Mitgefühl, bei gleichzeitigem Wirken in einer noch kollabierenden Matrix.
Das kann herausfordernd sein – im menschlichen Körper, in menschlicher Erfahrung.
Das menschliche Erbe aus Leid, Abhängigkeit und Trennung darf nun vollständig aufgelöst, neu verkabelt, ausgerichtet, geheilt und transformiert werden – hinein in eine neue, intelligente Denkstruktur: das Bewusstsein der 5. Dimension.
Wichtig in dieser Zeit:
Ruhen. Nährende Nahrung. Erdung.
Mit jedem Tag und jeder neuen Frequenzangleichung wird die Integration dieser Upgrades leichter – verbunden mit einem Gefühl von innerer Leichtigkeit und wachsender Energie.
Finde Trost in der Umarmung von Gaia, der Erde.
Verbringe Zeit in der Natur, um ihre sanfte Kraft zu spüren.
Lass ihre nährende Essenz Körper, Geist und Seele heilen.
Atme ihre heilsame Energie, spüre den Boden unter deinen Füßen – sie trägt dich. Sie verbindet dich mit dem Herzschlag der Erde.
Manchmal – kurz vor einem großen Wandel – kann das Leben eng, fordernd oder überfordernd wirken.
Das Alte passt nicht mehr, das Neue ist noch nicht geboren.
Wenn du dich dort wiederfindest: Segne diesen Moment.
Es ist ein heiliger Übergang – mit dem Potenzial, dich in tiefere Sinnhaftigkeit zu führen.
Vertraue dem Unbekannten – es trägt dich in eine Zukunft, die dich erkennt und ruft.
Während dieser heiligen Zeit auf der aufsteigenden Erde, lädt das Universum dich ein, kraftvolle Absichten zu setzen – für deine persönliche und spirituelle Metamorphose.
Jetzt ist die Gelegenheit, dich aus alten Glaubenssätzen zu lösen, emotionale Wunden zu heilen und dein wahres Selbst mit Mitgefühl zu umarmen.
Der Zustrom hoher Frequenzen zwischen dem Sirius-Tor (7.7.) und dem Löwentor (8.8.) bringt intensive Aktivierungen – aber auch Trigger und Müdigkeit, da alte Muster abgestreift und neue Energien integriert werden.
Aufsteigende Sternensaaten werden in dieser Zeit auf Gaia abgestimmt – im Dienste des kollektiven Aufstiegs.
Ihre Sehnsucht ist, Liebe in jede wertvolle Begegnung zu tragen – egal wie klein.
Sie meiden schwere Energien, hören auf ihr eigenes Energiefeld und vertrauen ihrer Intuition.
Sternensaaten bleiben im Licht,
während der Aufstieg weiter seinen göttlich geführten Weg nimmt.
Sie vertrauen auf die Zeit, auf die Ausrichtung der Seele – und erinnern sich:
Göttliche Liebe umgibt uns, immer – in dieser planetaren Bestimmung.
In liebevollem und hingebungsvollem Dienst an der Aufstiegsgemeinschaft
– von den LichtarbeiterInnen des Aufstiegs
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