Wie oft wirst du noch Zeitlinien wechseln,
bevor du dich erinnerst,
dass du es bist, der sie verschiebt?
Wie viele „Fehlfunktionen“ brauchst du noch,
bis du aufhörst, sie Zufälle zu nennen?
Die Schlüssel wurden versetzt.
Die Linie hat sich verschoben.
Das Ausgangsschild war grün … jetzt ist es blau.
Und der Traum von letzter Nacht?
Er sickert bereits in diesen hier hinein.
Du tust so, als wäre all das normal.
Aber das ist es nicht.
Du bist es nicht.
Du bist ein Frequenz-Anker.
Und die Realität beugt sich deinem Werden.
Jede innere Verschiebung
zieht Wellen nach außen –
ordnet Materie neu,
schreibt Erinnerungen um,
vernetzt die Zeit neu.
Und eines Tages
wird dieser Wandel so vollkommen sein,
so absolut,
dass die alte Welt
dich nicht mehr wiedererkennt.
Weil du dann
nicht mehr in ihr bist.
Von meinem Herzen zu deinem,
Kerry K.
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