Channeling – Du bist Magie. Eine Einladung, dich selbst zu lieben und zu entfalten. Sandra Lau

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Transkript – Sandra Lau – 31.07.2025 – © Rosi/esistallesda.de

Kannst du es?
Kannst du weiterkommen in deinem Leben?
Kannst du dich öffnen – dir selbst gegenüber und dem Neuen, das dir da geboten wird?

Die Menschen fürchten sich – und zugleich empfinden sie die größte Freude dabei, sich selbst zu entdecken.
Das Leben durch diese Entdeckung neu zu gestalten.

Vielleicht spürst du das in Form einer Veränderung deiner Bedürfnisse –
in deinem Innersten, in deinen Gedanken, deinen Gefühlen, in deinen Wünschen.
Diese Wünsche sind nicht mehr wie früher. Und mit „früher“ meine ich: vor ein paar Monaten.

Geld spielt immer noch eine große Rolle in eurem Leben –
doch auch das wandelt sich.
Denn wenn sich die Bedürfnisse ändern, verändert sich auch der Konsum –
und damit euer Verhältnis zum Geld.

Du brauchst dem Geld nicht mehr hinterherzulaufen.
Du lernst, es zu lieben.
Im Moment braucht ihr Menschen noch Geld –
aber „es brauchen“ und „es lieben“ sind zwei verschiedene Dinge.

Ich bin das Licht aus El Schaddai.
Die göttliche Heimat ist in allem –
und Gott ist überall, das Licht ist überall,
mag es auch noch so dunkel erscheinen.
Ich bin da. Ich bin dort. Ich bin mittendrin –
in allem, auch im Dunkelsten.

Die Weltherrschaft erscheint im Moment noch dunkel.
Viel Macht wird über euch Menschen ausgeübt –
aber nicht mehr auf alle.
Nicht mehr auf dich.

Du lässt dich nicht mehr von Macht überrollen.
Du lässt dich nicht mehr beeinflussen.
Du hast neue Ideen für dich und dein Leben.

Und trotzdem lebst du weiter in diesem System.
Aber mit erweitertem Wissen.
Und das beruhigt ungemein.

Du hast die Verbindung zu uns – zur geistigen Welt.
Das stärkt ungemein.
Es gibt dir Impulse, die neue Ideen in dir hervorbringen –
und die dich leichter machen in diesem System:
Wenn du noch Geld brauchst,
wenn du Gesundheit brauchst,
wenn du einen Partner suchst…

Wir sind unterstützend da –
damit du darin Freiheit erleben kannst.

Denn empfangen brauchst du Freiheit nicht.
Du bist Freiheit.

Je mehr du annehmen kannst,
wer du bist
und wie du bist…

Der Mensch möchte sich gerne verändern –
da etwas lösen, dort etwas löschen, dieses oder jenes stärken…
Aber in Wirklichkeit bist du genau richtig,
so wie du bist –
für deinen Lebensplan.

Du brauchst dich nur zu vollenden.
Das, was fehlt, hinzufügen
und nichts löschen oder verändern.

Denn wenn du etwas verändern willst,
fehlt dir etwas.
Wenn du es hinzufügst,
vollendest du dich.

Und genau das hat mit deinen veränderten Bedürfnissen zu tun.
Sie zeigen dir, wie du dich vollenden kannst.

Lass dich darauf ein –
so gut es dir möglich ist.

Manchmal ist ein neues Bedürfnis ganz klein:
Ein Gänseblümchen am Wegesrand.
Weißt du, wie mächtig so ein Gänseblümchen sein kann?

In tiefer Traurigkeit kann es dich berühren
und dir ein sanftes Lächeln ins Gesicht zaubern –
durch seine Farbe, seine Frequenz, sein Strahlen.
Es macht sich bemerkbar
und lenkt deinen Blick zu sich.
Du veränderst dich.

Auch Traurigkeit muss nicht verändert werden.
Man kann sie genießen –
denn wenn du traurig bist,
bist du ganz bei dir selbst.

Erkenne auch im vermeintlich Negativen das Positive.
Dreh deine Gedanken um.

„Das tut mir nicht gut, was ich da tue“ –
Was wäre, wenn du sagst:
„Das tut mir gut, was ich da tue“?

Oft willst du ein Suchtverhalten ändern –
weil es dir nicht gut tut.
Aber wenn du den Gedanken dazu veränderst,
veränderst du die Macht, die die Sucht über dich hat.

Du nimmst ihr die Macht –
und holst sie zu dir zurück.
Du lernst, das Negative zu lieben.

Vielleicht übst du die Sucht noch eine Zeit lang aus –
aber mit Liebe.
Und Liebe ist in allen Bereichen stärker.

So wird die Sucht sanfter,
bis sie sich auflöst.

Das Ziel ist nicht, die Sucht wegzuhaben.
Vielleicht ist es momentan ein Ziel von dir –
aber nicht dein Hauptziel.

Was hörst du in dir?
Oder kommen sogar mehrere Hauptziele zum Vorschein?
Hör noch mal in dich hinein.

Weißt du, dass ich dich liebe?
Du bist ich, und ich bin du.
Wir sind eins –
ein Geist, ein Licht,
ein Alles –
und ein Nichts zugleich.

Anerkenne dich selbst.
Entdecke deine Fähigkeit zur Wahrnehmungsklarheit.

In den kommenden Tagen wirst du vielleicht Berührungen an deinem Körper spüren:

  • An der Schulter: „Ich bin da, ich helfe dir.“
  • Am Rücken: „Ich weise dir den Weg – ohne zu drängen.“
  • An der Brust: „Ich nehme dir den Druck – schenke dir Leichtigkeit.“
  • Am Bauch: „Ich besänftige deinen Darm – und damit deine Ängste.“
  • Im Genitalbereich: „Ich liebe die Vereinigung von allem, was ist.“
  • An den Knien: „Ich traue mich, voranzugehen. Ich kann vorangehen.“

Beobachte, wo du berührt wirst.
Das kann plötzlich geschehen –
und einfach innere Freude oder Geborgenheit auslösen.

Auch im tiefsten Loch kann Geborgenheit erscheinen.

Denn – wie du weißt –
ich bin das Licht, überall.
Auch in den dunkelsten Tälern,
in den verwickeltsten Ecken.

Freu dich auf den Monat August.
Er bringt Leichtigkeit,
die in dir beginnt
weil du beginnst, den Weg der Annahme voll und ganz zu gehen.

Hast du Vertrauen in dich?
Auch dieses wächst.

Vielleicht hast du ein „Ja“ in dir gehört –
aber kannst es noch nicht glauben.
Dann sei dir sicher: Dieses „Ja“ hat recht.

Und das Vertrauen in dich wächst.
Absolut.

Vario so hey – danke.
Danke dir,
dass du bist, wie du bist –
auf einem offenen Weg,
mit offenem Herzen
und Strahlen in den Augen –
weil du weißt und siehst,
dass das, was kommt,
dir dient
und dir Freude bereitet –
im Herzen.

So sei es.
So bist du.
Und so bist du richtig.

Varios. So hey – danke.
Danke dir.

Sandra Lau, 31.07.2025

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