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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de
Ich grüße euch. Heute, am 8.8.2025, möchte ich mit euch teilen, was jetzt wichtig ist. In dieser Woche gibt es keinen klaren Fokus – es fühlt sich an wie ein schwarzes Loch in Silbergrau. Orientierung fehlt völlig: vorne, hinten, oben, unten – alles verschwimmt. Wir sind schnell überfordert, jede Kleinigkeit wird zu viel. Geräusche sind intensiver, unser Geduldsfaden ist extrem kurz. Dinge, die uns früher geschmeckt oder gefallen haben, tun es plötzlich nicht mehr – und umgekehrt. Alles befindet sich in einem totalen Umbruch, den wir selbst ausgelöst haben. Es ist, als wären wir mit einem Baseballschläger durch unser eigenes Lebenshaus gegangen und hätten die Wände eingerissen. Nun sitzen wir in den Trümmern, umgeben von dem, was wir zerstört haben, und wissen nicht, was wir noch behalten wollen.
Früher konnten wir nicht über diese Trümmer hinausblicken, jetzt sehen wir zumindest, was vor uns liegt. In dieser Woche heißt es: atmen – ein und aus – und warten, bis sich der Staub gelegt hat. Wir prüfen, welche Teile unseres alten Lebens wir loslassen können. Manche Erfahrungen dürfen als Erinnerung in der „Akasha-Chronik“ bleiben, ohne dass wir sie weiterhin mit uns herumtragen. Das Loslassen geschieht diesmal nicht in Schmerz und Drama, sondern in Ruhe, Dankbarkeit und Liebe für das, was war. Wir verabschieden uns friedvoll von dem, was nicht mehr zu uns gehört, und lassen es sanft gehen.
Je mehr wir im Inneren zur Ruhe kommen, desto mehr beruhigt sich auch unser Umfeld. Wir werden zum Leuchtturm, der Stabilität ausstrahlt. In dieser Phase ist es wichtig, nichts zu erzwingen, sondern im Vertrauen zu bleiben, dass alles jetzt gut ist – nicht erst in der Zukunft. Plötzlich spüren wir, wann der Moment gekommen ist, einzelne „Steine“ aufzuheben, uns für die Erfahrung zu bedanken und sie weiterziehen zu lassen.
Mit der Zeit verändert sich unser inneres Feld. Gewohnheiten wandeln sich, neue Kombinationen entstehen. So wie sich unsere Ernährung anpassen kann – vielleicht schmecken plötzlich Dinge, die wir früher nicht mochten – so passen sich auch unsere Gedanken, Beziehungen und energetischen Grenzen an. Auf einer höheren Ebene können wir das Leben anders verarbeiten und neue Harmonie finden.
Diese Woche ist eine Einladung, Altes ohne Schmerz loszulassen, den Fokus aus der Ruhe heraus neu zu formen und offen zu sein für Veränderungen, die uns auf die nächste Ebene tragen. Ich danke euch von Herzen für eure Liebe, eure Unterstützung und eure Verbundenheit. Gottes Segen für euch.
09/25 – Chaos, Dunkelheit, Zusammenhalt – Sehung
Ich grüße euch herzlich mit meiner Sicht für den September 2025 – direkt aus meiner „Hexenküche“. Ich sehe ein Bild: Ich stehe in einem Haus, hinter mir ist alles verschwunden, vor mir liegen nur noch ein paar Trümmer. Das bedeutet, wir haben im Rücken vieles aufgeräumt und uns von vielem befreit. Die Lügen im Außen, die uns immer wieder erzählt wurden, sind gnadenlos zusammengebrochen. Man hat uns lange eingeredet: „So ist es, so hast du zu denken, so wird es umgesetzt, und etwas anderes geht nicht.“ Die Wände waren undurchdringlich, die Fenster winzig und verklebt. Doch nun ist vieles weggebrochen.
Wir haben losgelassen, auch wenn es schmerzhaft war. Das, woran wir geglaubt haben, hat sich oft als falsch herausgestellt. Jetzt stehen wir in den Trümmern unseres Lebens und treten in die dunklere, kältere Jahreszeit ein. Es fühlt sich an, als hätte man uns alles genommen. Im Außen wird nicht einmal mehr versucht, Dinge zu beschönigen – die Masken fallen, und manche geben ihre Absichten offen zu. Das kann schockieren, aber oft liegt der Schock nicht darin, dass etwas Neues passiert, sondern dass wir so lange verweigert haben, die Wahrheit zu sehen. Immer mehr wird aufgedeckt, als würde ein schwarzes Buch aufgeschlagen, dessen Inhalt bisher verborgen war.
Ich sehe Menschen, die sich von diesen „Bildschirmen“ und dem, was ihnen dort erzählt wird, abwenden. Manche sind enttäuscht, andere wütend. Österreich scheint dabei im September energetisch eine Stufe weiter zu sein – strukturierter, klarer, in Ruhe und Liebe voranschreitend. Deutschland dagegen wirkt stagnierend, zurückhaltend, fast wie im Dunkeln. Gleichzeitig wächst der Ruf nach Veränderung: Man will eine andere Führung, eine neue Opposition. Ich sehe die Möglichkeit neuer Wahlen oder zumindest einer klaren Abkehr von bisherigen Strukturen.
In meinen Bildern gibt es auch Anzeichen für örtlich begrenzte Stromausfälle – Menschen sitzen bei Kerzenlicht, gehen mit einer Kerze in den Keller. In dieser Zeit ist gegenseitige Hilfe wichtig: Man unterstützt sich, teilt, was man hat. Gleichzeitig können Spannungen und Ego-Kämpfe zunehmen: Manche wollen sich mit Gewalt nehmen, was sie wollen. Für einige Seelen wird es die Zeit sein, diese Ebene zu verlassen – sie gehen, weil sie nicht mehr bleiben möchten.
Ich sehe Sturm als mögliches Ereignis, vielleicht verbunden mit Schäden an der Stromversorgung. Doch die Dunkelheit wäre nur vorübergehend, eher Stunden als Tage. Naturereignisse wie Sturm oder Flut könnten regionale Hilfeaktionen auslösen, bei denen Menschen zusammenstehen.
Mein Rat: Bleibt auf der „Tribüne“, beobachtet wie von außen, ohne euch in den Strudel hineinziehen zu lassen. Wer mag, kann für den Notfall ein paar Kerzen und Streichhölzer bereithalten. Und vor allem – bleibt im Herzen, helft einander und lasst euch nicht vom Chaos im Außen bestimmen.
Ich habe euch lieb, danke euch für eure Unterstützung und wünsche euch Gottes Segen für all eure Wege.