Wenn euch das passiert… | Silke Schäfer & Moritz Schneider

Weisst du, wie sich Metamorphose anfühlt – in Zeiten des grossen Übergangs wie jetzt …?

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© Transkript / Zusammenfassung / Rosi/esistallesda.de

Ich kann viel Verständnis aufbringen, aber manchmal ist es einfach so – und das ist das Wichtige –, dass Dinge jetzt wirklich auseinanderbrechen. Wenn kein Fundament der Liebe vorhanden ist, zerbrechen jetzt Beziehungen. Das ist gesund, denn es schafft Raum für wahre Verbindungen, die auf höheren Ebenen entstehen werden. Das ist das Geschenk.

Wenn deine Partnerschaft ein stabiles Fundament hat, wenn ihr bereits auf dieser wahren Frequenz der höheren Dimensionen schwingt, kann es sein, dass sich bei euch einfach noch etwas zeigt, das geklärt werden möchte. Und wenn das gelöst ist – wum –, dann geht es weiter mit einem immens neuen Kraftfeld voller Möglichkeiten und Freude. Freude ist dabei der Kompass, der führt.

Mit Uranus im Zeichen Zwillinge geht es jetzt besonders darum – speziell jetzt und im nächsten Jahr erst recht –, wohin du schaust. Welche Seite der Medaille wählst du? Uranus bringt den schnellen Wechsel – zack – auf die andere Seite. Du kannst sofort umschalten, wenn du merkst: „Nein, hier will ich nicht hinschauen. Das fühlt sich nicht gut an.“ Dann wähle eine andere Zeitlinie. Atme.

Wir sind mittendrin in der großen geistigen Triade, die uns gemeinsam mit dem gesamten Planeten Erde in eine neue Frequenz mitnimmt, sodass sich alles neu ausrichtet. Unsere niederfrequenten Felder werden dabei durcheinandergebracht, damit sie gereinigt und transformiert werden können – damit die alte Welt in deinem physischen Leben gehen kann und die neue einschwingt.

Gestern habe ich mit Moritz Schneider genau diese Erfahrung gemacht. Wir hatten ein großes Missverständnis und haben beide bemerkt, wie wir mit alten Mustern reagierten. Das tat weh. Doch nach einer Nacht darüber schlafen wurde uns klar: Das war nur unser altes Ego. Wir sind voll aneinandergeprallt – ja, das passiert auch uns – und dann kam dieser Schlüsselmoment.

Es ist gigantisch, wenn alte Muster noch einmal auftauchen und dann keine Chance haben, weil die neuen Frequenzen so kraftvoll sind. Wir beide sind gerade im Einschwingen auf unser Konzert am 16. August, Kosmos und Orchester, mit sehr hochschwingenden Frequenzen. Und wenn dann etwas Tiefschwingendes hineinkommt, knirscht es – und manchmal crasht es.

Aber wenn euch so etwas passiert: Ihr seid nicht allein. Es lässt sich lösen. Wir sind dankbar, diese Erfahrung gemacht zu haben, im Körper gefühlt zu haben und nun klar zu erkennen: Diese alten Reaktionsmuster verlassen wir. Jetzt ist der Kanal wieder frei. Das war mehr als ein reinigendes Gewitter – es war eine Metamorphose. Der Übergang.

Wir bleiben dran. Immer nach vorne schauen. Meine Mutter sagte einmal zu mir, als ich zehn Jahre alt war und im Zeltlager vor Schmerz weinte: „Lauf einfach geradeaus und dreh dich nicht um.“ Das war schmerzhaft, aber es war die Wahrheit. Jetzt drehen wir uns nicht mehr um. Wir gehen nur noch vorwärts – volle Kraft voraus – mit allen galaktischen Einflüssen, die in dieser Intensität fast noch nie da waren.

Und das geht nur gemeinsam. Deshalb mein tiefster Dank, dass wir diese Erfahrung miteinander machen und die Energie halten dürfen. Halten. Halten.

Musik von und mit Moritz Schneider