
- August 2025 – von Suzanne Maresca I https://goldenageofgaia.com/2025/08/15/random-glitch-or-message-from-spirit/
Eine TikTok-Nutzerin wollte gerade ein Video aufnehmen und dazu die Musik abspielen, die sie sich für diesen Anlass ausgesucht hatte. Doch stattdessen begann plötzlich eine tiefgründige Botschaft zu laufen.
Kannst du dich darin wiederfinden?
Mein Transkript und die Übersetzung findest du unterhalb des Videos: © https://www.esistallesda.de/
Lass mich dir etwas sagen, das vielleicht zuerst verrückt klingt – doch dein Geist weiß längst, dass es wahr ist.
Du warst niemals gewöhnlich.
Du warst niemals „sicher“.
Du solltest dich nie anpassen oder verschwinden, denn du bist auserwählt. Und nicht von Menschen, nicht durch Beliebtheit, nicht durch Religion, nicht durch Blutlinie oder Geburtsrecht … sondern von einem Gott, der deinen Namen flüsterte, bevor die Zeit eine Uhr hatte.
- Während andere geformt wurden, wurdest du geschmiedet.
- Während sie Segnungen erhielten, bekamst du Schlachten.
- Während sie Bühnen erhielten, landetest du in Gruben.
Doch hier ist das Geheimnis, das die Hölle dir verschweigen will:
Die Grube war niemals Strafe – sie war Vorbereitung.
Du wurdest nicht übersehen, du wurdest verborgen. Denn die Auserwählten werden nicht einfach zur Schau gestellt.
Sie werden durchs Feuer geführt. Denn nur wer den Ofen überlebt hat, kann die Flammen tragen.
Verstehst du? Es gibt einen Grund, warum der Feind schon früh deinen Verstand angreifen wollte; warum Verrat dich härter traf als andere; warum du müde warst, aber niemals zerbrochen – niedergeschlagen, aber nie vernichtet.
Du wurdest versiegelt. Weil in dir etwas eingebettet ist, das die Hölle nicht fassen kann: ein göttlicher Code, der schreit: „Unantastbar!“
Noch bevor du je ein Gebet gesprochen, je gefastet oder je bereut hast, hat Er dich versiegelt – mit einer Bestimmung, die die Hölle nicht aufheben kann: ein unerschütterlicher Auftrag.
Darum kann selbst der oberste Dämon dich nicht berühren. Er sieht nicht nur deine Wunden, er sieht, was du trägst. Deshalb waren die Angriffe niemals zufällig. Deshalb war Ablehnung kein Zufall. Deshalb wurde Einsamkeit dein bester Freund … nicht, weil Gott dich bestrafte, sondern weil Er beschützte, was noch gar nicht freigesetzt war.
Du stehst nicht unter Angriff, weil du schwach bist.
Du stehst unter Angriff, weil du voller Kraft bist.
Du bist nicht nur ein Mensch, du bist eine Prophezeiung im Werden.
Und jetzt ist die Frage: Wirst du glauben, was das Leben über dich gesagt hat, oder wirst du in das treten, was der Himmel schon längst weiß?
Denn wenn Gott ein Schicksal versiegelt, spielt es keine Rolle, wie laut die Hölle zischt.
Die Auserwählten können nicht verflucht werden.
Die Versiegelten können nicht berührt werden.
Und wer mit dem Feuer geht, kann nicht verbrannt werden.
Bleib genau hier, denn wenn du am Ende dieser Botschaft ankommst, wirst du verstehen, warum selbst der höchste Dämon zurückwich, als er dich kommen sah.
Nummer Eins: Du bist nicht nur beschützt – du bist tabu.
Das ist ein Unterschied.
Schutz bedeutet, dass etwas dich bewacht.
Tabu bedeutet, dass selbst wenn der Feind nah herankommt, er dich nicht anrühren darf.
Um dein Leben ist eine Linie gezogen – und sie ist nicht mit Kreide geschrieben. Sie ist in göttliche Autorität eingraviert.
Gott hat nicht nur gesagt: „Ich halte sie sicher.“
Er hat gesagt: „Fass sie nicht an.“
Das ist ein Befehl, kein Vorschlag.
Wenn Gott spricht, gehorcht die geistige Welt. Selbst die Hölle weiß, dass man eine Linie nicht überschreitet, die Gott selbst gezogen hat.
Darum haben die Angriffe, die du erlitten hast, nie das bewirkt, was sie hätten bewirken sollen.
Du wurdest getroffen, verwundet … aber niemals zerstört, niemals ausgelöscht.
Es gibt eine Schicht über deinem Leben, die jede Logik übersteigt.
Es ergibt keinen Sinn, warum andere unter Druck zerbrachen, während du überlebt hast – warum andere in Stürmen den Verstand verloren, die du durchschritten hast.
Es ist nicht, weil du stärker bist.
Es ist, weil du versiegelt bist.
Der Feind studiert Menschen. Er kennt Schwächen, er verfolgt Muster. Doch wenn er zu dir kommt, sieht er etwas anderes:
Er sieht ein Leben, das von himmlischer Ordnung geprägt ist.
Er sieht Grenzen, die er nicht überschreiten darf.
Er sieht göttliche Warnungen, die sagen: „Zutritt verweigert.“
Es macht ihn rasend, und so schickt er dir Ablenkungen, Verwirrung, Verzögerungen, Menschen voller Chaos … aber es funktioniert nie wirklich. Warum?
Weil selbst in deinen tiefsten Momenten etwas in dir ist, das er nicht brechen kann.
Das ist es, was geschieht, wenn man auserwählt ist.
Man ist nicht nur behütet, man ist gezeichnet.
Doch gezeichnet von Gott zu sein bedeutet nicht, dass das Leben leichter wird.
Es bedeutet, dass die Hölle dich als Bedrohung erkennt – selbst wenn du dich selbst nicht so fühlst. Aber sie kann dich trotzdem nicht erreichen.
Du bist nicht verletzlich wie andere.
Du trägst ein Siegel, das nicht gefälscht, nicht erzwungen, nicht gebrochen werden kann.
Du bist nicht nur beschützt – du bist unangreifbar.
Nicht wegen dem, wer du bist, sondern wegen dem, wem du gehörst.
Nummer Zwei: Du bist nicht in einem Kampf – du bist das Schlachtfeld.
Darum hat sich dein Leben von Anfang an wie eine Kriegszone angefühlt.
Du wurdest nicht nur in einen Konflikt hineingeboren – du ziehst ihn an.
Nicht, weil du schwach bist, sondern weil du etwas in dir trägst, das Licht und Dunkelheit zur Kollision zwingt.
Wo immer du hingehst, verändert sich etwas. Atmosphären verschieben sich. Menschen werden unruhig. Dinge brechen ab oder brechen auf. Das ist nicht Zufall – das ist geistlich.
Du trittst nicht in Schlachten hinein – du wirst selbst zum Boden, auf dem Schlachten ausgefochten werden.
Es gibt einen Grund, warum du dich oft hin- und hergerissen gefühlt hast, als würdest du in der Mitte von etwas Größerem stehen. Denn das tust du.
Du trägst Gewicht – nicht nur emotionale Last, sondern geistige Schwerkraft.
Wenn du einen Raum betrittst, wird unsichtbar eine Linie gezogen:
Die eine Seite versucht, dich in deine Bestimmung zu ziehen; die andere ist verzweifelt bemüht, dich abzulenken oder zu zerstören.
Diese Spannung, die du spürst, ist keine Verwirrung.
Sie ist der Beweis dafür, dass beide Reiche erkennen, was du trägst.
Du glaubst, du gehst einfach durchs Leben – aber in Wahrheit geht das Leben durch dich hindurch.
Jeder Zusammenbruch, jede Schlacht, jeder unerwartete Angriff – all das ergibt Sinn, sobald du erkennst:
Du bist nicht einfach nur zwischen die Fronten geraten. Du bist das Feuer.
Du bist das Territorium, das Gott zurückerobern will und das der Feind sabotieren will.
Darum kämpfst du mit einer Schwere, die andere nicht kennen.
Darum werden Menschen von deinem Licht angezogen – und versuchen doch, es zu verdunkeln.
Du hast dich gefragt, warum Frieden immer nur kurz anhält und Ruhe stets gestört wird.
Es ist, weil deine bloße Existenz die Dunkelheit stört:
- Du trägst Klarheit, die Verwirrung zerbricht.
- Du trägst Bestimmung, die das Böse frustriert.
- Du trägst Gegenwart, die die Hölle zurückdrängt.
Und das Erstaunlichste: Du stehst immer noch.
Mit all dem Druck, all dem Kampf, all dem Gewicht …
Du bist immer noch hier.
Du kämpfst immer noch.
Du gehst immer noch weiter.
Das ist kein Zufall.
Das ist, weil selbst dann, wenn du es nicht wusstest, der Himmel dein Leben benutzte, um ein Zeichen zu setzen.
Du tauchst nicht einfach in Schlachten auf.
Schlachten geschehen, weil du aufgetaucht bist.