
In der vergangenen Woche haben Messstationen ungewöhnlich intensive Schumann-Resonanz-Aktivität aufgezeichnet – so extrem, dass die Spektrogramme für längere Zeit fast vollständig weiß erschienen, was äußerst selten vorkommt. Weiße Bänder auf diesen Diagrammen zeigen normalerweise eine Sättigung der Signalstärke über mehrere Frequenzen hinweg an – genau das erzeugt die bekannten „Whiteout“-Charts, die oft viral gehen.
Das wirklich Spannende ist jedoch: Wir sind auf einem klaren Weg – der Aufstieg geschieht tatsächlich.
Ein kurzer wissenschaftlicher Überblick
- Frühe 2000er: Empfindliche Messnetze (z. B. in Tomsk, Russland, und Italien) bemerkten gelegentliche Ausschläge über den normalen Harmonien (14, 20, 26 Hz), die zeitweise Stunden lang in den Bereich von 15–25 Hz reichten, meist im Zusammenhang mit Sonnenstürmen.
- 2014–2017: Es kam zu einer deutlichen Verschiebung. Werte von 30–36 Hz wurden häufiger gemessen. 2017 meldeten russische Weltraumwetterstationen eine anhaltend erhöhte Schumann-Aktivität, die damals sowohl in alternativen als auch in wissenschaftlichen Kreisen für Aufsehen sorgte.
- 2023–2025: Hohe Aktivität ist inzwischen die Norm. Werte von 90–120 Hz sind keine Seltenheit mehr. Diese Ausschläge korrelieren stark mit verstärkten Sonneneruptionen, koronalen Massenauswürfen und geomagnetischen Stürmen, die die obere Erdatmosphäre mit zusätzlicher Energie aufladen.
Auswirkungen auf Körper und Geist
Diese Frequenzen interagieren direkt mit dem Bereich menschlicher Gehirnwellen (EEG) und Herzratenvariabilität. Deshalb kann es sich anfühlen, als würde das Herz rasen oder der Geist unkontrolliert drehen/spiralen. Das Gehirn benötigt Zeit zur Anpassung, wodurch jedoch vorübergehend Stress, Reizbarkeit, Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten, mentale Leere oder emotionale Schwankungen auftreten können.
In den letzten sieben Tagen wurde dies besonders spürbar:
- Störungen des Schlafs,
- intensivere, lebhaftere Träume,
- Aufsteigen verdrängter Ängste und alter Traumata aus dem Unterbewusstsein.
Globale Auswirkungen
Diese steigenden Energien wirken sich auch auf die Erde selbst aus:
- Geologisch: Zunehmende seismische Aktivität, wie z. B. das Erdbeben der Stärke 8,8 vor Kamtschatka im Juli. Auch die New Madrid Fault in den USA sorgt wieder für Aufmerksamkeit, da sie in kürzeren Intervallen starke Beben erzeugt.
- Sozial: Die Energien wirken wie ein Katalysator, der Menschen zusammenbringt, um Wandel und Gemeinschaft neu zu gestalten.
- Medizinisch: Studien zeigen zunehmend den Einfluss elektromagnetischer Felder auf den Biorhythmus und die Gesundheit. Rund 10–15 % der Menschen reagieren besonders sensibel – mit Veränderungen in Herzfrequenz, Melatoninspiegel und sogar erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Ereignisse während starker geomagnetischer Aktivität.
Ausblick
Jetzt ist eine wichtige Zeit, ins Herz zu gehen und Blockaden – besonders im Herzmeridian – zu lösen. Denn vieles, was uns energetisch erreicht, ist mit heutiger Wissenschaft noch nicht messbar.
Ich danke euch, dass ich mir eine 7-tägige Pause nehmen durfte. In Snowdonia, auf dem Mount Snowdon, habe ich in Stille neue Kraft gesammelt, um mich auf die Energien des kommenden Monats vorzubereiten. Denn der September wird intensiv – die Energien steigen weiter, und die Finsternis-Saison steht bevor.
Es geht nur noch in eine Richtung – nach oben.
Mehr dazu folgt bald.
✨ AQ
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