
„GitterarbeiterInnen“ (engl. Gridworkers) sind Menschen, die nach spirituellem Verständnis mit dem Energie-Netzwerk der Erde verbunden sind.
🌍 Die Erde wird dabei als lebendiger Organismus gesehen, mit einem „Nervensystem“ aus Ley-Linien, Kraftorten, Wirbeln und Sternentoren. Dieses feinstoffliche Energiegitter kann frei strahlen – oder durch alte Muster von Angst, Trauma und Kontrolle blockiert sein.
✨ GitterarbeiterInnen fühlen sich oft zu bestimmten Orten, Zeiten oder Ereignissen hingezogen (z. B. Sonnenwenden, Eklipsen). Dort „arbeiten“ sie energetisch:
- Sie verankern Licht und höhere Frequenzen im Erdgitter.
- Sie helfen, alte Blockaden und Verzerrungen zu lösen.
- Sie unterstützen, dass die ursprünglichen Codes von Harmonie, Erinnerung und Freiheit wieder in den Planeten einfließen.
🧘♀️ Ihre „Arbeit“ geschieht leise, meist unsichtbar: durch Gebet, Meditation, das Platzieren von Kristallen, Gesang oder einfach durch ihre bloße Präsenz an bestimmten Orten. Manche sind fest an einem Ort verwurzelt, andere reisen dorthin, wo ihre Energie gerade gebraucht wird.
👉 Kurz gesagt: GitterarbeiterInnen sind lebendige Verbindungskanäle zwischen Erde, Menschheit und Quelle, die das energetische Gleichgewicht unseres Planeten mittragen.
Die Gitterarbeiter
Nur wenige verstehen wirklich, was ein Gitterarbeiter ist.
Die Erde ist lebendig. Sie besitzt ein Nervensystem – Ley-Linien, Wirbel, Sternentore – ein lebendiges Netz aus Energie, das Berge, Flüsse, Ozeane und heilige Stätten miteinander verbindet.
Wenn dieses System klar ist, kann Bewusstsein frei fließen.
Wenn es verzerrt ist, bleibt die Menschheit gefangen in Zyklen von Verwirrung, Kontrolle und Vergessen.
Gitterarbeiter sind jene Seelen, die hierherkamen mit einem Vertrag, dieses System zu heilen, zu verankern und wiederherzustellen. Sie haben diesen Weg nicht gewählt – die Erde hat sie gewählt. Ihre Seelen stimmten vor der Inkarnation zu, sich in ihre Schaltkreise einzuflechten und zu lebendigen Kanälen planetarer Intelligenz zu werden.
Sie fühlen den Ruf bestimmter Orte – manchmal ohne zu wissen, warum. Ihre Körper beginnen zu leuchten, brechen zusammen oder lassen los, wenn das Gitter sie ruft. Sie werden von Sonnenwenden, Eklipsen und planetaren Ausrichtungen angezogen – nicht für „Rituale“, sondern weil sie darauf programmiert sind, die einströmenden Ströme des Lichts im Planeten selbst zu verankern.
GitterarbeiterInnen werden oft stärker geprüft als viele andere. Sturm um Sturm, Zusammenbruch um Zusammenbruch. Krankheit, Erschöpfung, Herzschmerz, finanzielle Krisen – nicht, weil sie verflucht wären, sondern weil sie die kollektive Dichte durch ihre eigenen Felder hindurch transformieren. Ihr Leben entkleidet sie, bis nichts mehr bleibt, das sie davon ablenkt, reine Kanäle der Frequenz des Schöpfers zu sein.
Die meisten werden niemals anerkannt. Sie stehen nicht auf Bühnen, erscheinen nicht in Schlagzeilen. Es sind die Stillen, die Kristalle in die Erde legen, Lieder für Flüsse singen, barfuß über das Land gehen. Sie sind über die ganze Erde verteilt wie Akupunkturnadeln – manche tief verwurzelt an heiligen Stätten, andere nomadisch unterwegs, dorthin, wo sie gerade gebraucht werden.
Dieses unsichtbare Heer demontiert die alten Kontrollgitter – die falschen Netzwerke aus Angst, Kriegstrauma und Opferstrukturen, die in die Adern der Erde eingewebt wurden. Sie verweben die ursprünglichen Codes von Harmonie, Erinnerung und Freiheit zurück in den planetaren Körper.
Wenn du diesen Ruf gespürt hast … wenn du Stürme in deinem Körper getragen hast, zusammengebrochen bist, nur um wieder aufzustehen … wenn du dich unerklärlich hingezogen fühltest, für die Erde selbst Raum zu halten … dann weißt du es vielleicht schon.
Gitterarbeiter warten nicht darauf, verstanden zu werden. Sie erinnern sich, wer sie sind.
Und wenn sie gemeinsam aufstehen, erhebt sich die Erde selbst.
— ZF 🔥
© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/
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Grafik: GitterarbeiterInnen: Sie kamen leise … verteilt über den Planeten wie lebendige Akupunkturnadeln.
