Uranus wird heute Nacht (5./6. September) im Zeichen Zwillinge rückläufig. Dies zeigt sich als Zündpunkt für die Mondfinsternis am Sonntag – ein destabiliserender, zugleich befreiender Energiestrom, der sich bereits seit der Fische-Saison (Februar/März) aufbaut und nun zur Entladung bereit ist.
Dieser Finsterniszyklus hilft uns allen dabei, anhaftende karmische Überlagerungen des niederen männlichen (merkuralen) Verstandes zu klären: geistige Konditionierungen, falsche Programmierungen, zerbrochene Zeitlinien und dualistisches Denken. Von diesen Ereignissen sind daher Durchbrüche im höheren Denken und im Ausdruck des Höheren Selbst zu erwarten.
Das Timing dieser Uranus-rückläufig-Station ist kein Zufall, denn es bereitet das Kommunikationssystem zwischen Geist und Körper darauf vor, die souveräne männliche Frequenz in unser Gefäß aufzunehmen.
Während Uranus hier innehält, sendet er einen supraleitenden Impuls durch das höhere Nervensystem – jenseits der simplen Kampf-/Flucht-/Erstarrungs-Reaktionen – und stimuliert die feinstofflichen Schaltkreise des Alta-Major- bzw. Mund-Gottes-Chakras. Dies stört alte mentale Gitterstrukturen und eröffnet neue Bahnen höherer Kommunikation.
Da dies gleichzeitig mit der Mondfinsternis geschieht, räumt die Klärung verzerrter Fische-Muster (des Leidens) den Weg frei für die Geburt des göttlich-männlichen Christus auf Erden.
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