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Ich grüße euch. Was ist jetzt wichtig zu wissen für dich, Annette? Wir haben den 5.9.2025. Es fühlt sich an wie ein leichter Nebel des Grauens – wie früh am Morgen, wenn man hinausgeht und die Welt noch nicht erwacht ist. Alles ist klamm, die Sonne scheint noch nicht, es fühlt sich nach Herbstwetter an.
Wir stehen da, können schwer atmen und doch atmen wir – fast so, als würden wir nicht mehr durch die Nase, sondern durch Kiemen atmen. Das bedeutet, wir können zwischen den Welten wechseln, mal in 3D, 4D, 5D und weiter. Wir passen uns an. Aber diese Ebenen können sich auch vermischen, und das ist nicht immer gut. Diese Woche ist es wichtig, genau hinzuschauen: Auf welcher Ebene bin ich gerade? In welcher Seinsform bewege ich mich? 3D und 5D lassen sich nicht mischen – das bringt nur Stress und Kampf.
Darum heißt es: keine Schnellschüsse, keine überstürzten Entscheidungen. Alles langsam angehen, hineinspüren, bevor du handelst. Die Dunkelwelt hat uns Geschwindigkeit beigebracht – schneller, höher, Karriere, die Nummer eins sein. Doch jetzt gilt: „Gut Ding will Weile haben.“ Wachstum geschieht langsam, wie ein Baum, der so lange braucht, wie er eben braucht.
Diese Woche stabilisieren wir das Neue, das wir aufbauen. Im Hintergrund sind dumpfe Geräusche zu spüren, wie ein Krieg oder Kanonendonner. Die Frage lautet: Wo tobt in mir selbst ein Krieg? Gegen wen oder was kämpfe ich? Und wo fehlt die Liebe? Dort gilt es, Liebe einzubringen, Frieden zu stiften.
Jede und jeder von uns hat Macht. Gemeinsam sind wir stark, aber auch als Einzelne sind wir wichtig – wie tragende Streben in einem Haus. Jede Strebe hat ihre Kraft, und nur zusammen wird das Haus stabil. Diese Woche spüren wir besonders, wie wichtig unser eigener Beitrag ist.
Es geht nicht ums Reden, sondern ums Sein. Sei das, was du bist – Maurer, Schreiner, Bäcker – und tu es in Ruhe, Hingabe und ohne Bewertung. Bewertungen erzeugen Kampf, reine Wahrnehmung bringt Frieden ins System.
Es wird eine Woche sein, in der wir uns manchmal fremd fühlen, hin- und hergerissen zwischen Ebenen. Doch wir haben die Fähigkeit, uns immer wieder mit Gott, mit Mutter Erde und mit unseren Helfern zu verbinden.
Zum Schluss: Ich umarme euch. Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und Gottes Segen auf diesem Planeten. Ich freue mich über Likes, Abonnenten, Kommentare und eure Unterstützung für meinen Kanal. Bis zum nächsten Mal, macht es gut, ihr Lieben.