Sanfte Erinnerung: Loslassen, was dein Körper hält (Arbeitsskript)
Gerade jetzt fließt so viel Energie – und sie schenkt uns die Möglichkeit, all das loszulassen, was unser Körper, unser Feld, unsere Ahnenlinien über Jahre oder sogar über Leben hinweg festgehalten haben. Alles, was uns auf unserem Weg nicht länger dient.
Vielleicht spürst du in diesen Tagen plötzliche Schmerzen, alte Beschwerden, Schwere oder Tränen, gefolgt von Momenten tiefer Klarheit und Freude. Dein Körper zeigt dir damit, dass er Energien freigeben möchte.
Der Schlüssel liegt nicht im Widerstand, sondern im Empfangen. Statt nur „in den Schmerz zu entspannen“, kannst du sagen:
„Ich heiße dich willkommen. Ich bin bereit, die Geschenke zu empfangen, die du mir bringst.“
Atme tief und langsam. Lass auch den Schmerz atmen. Stelle dir vor, er strahlt Licht aus – nicht als Entzündung, sondern als weißes, leuchtendes Strahlen. Beobachte einfach, ohne zu analysieren oder wegzuschieben.
Erkenne an, fühle, akzeptiere – in Dankbarkeit. Gib dir Zeit, oft 30 – 40 Minuten, um wirklich loszulassen. Unterstützend können sanfte Musik oder Heilfrequenzen wirken. Besonders am Abend, kurz vor dem Schlaf, kann es leichter sein, Kontrolle abzugeben und einfach zu empfangen.
Dein Körper ist weise. Er kennt den Weg. Dein Bewusstsein ist größer als jede Form, größer als jeder Schmerz. Wenn du den Schmerz als Licht erlaubst, öffnen sich deine Energiekanäle – du wirst zum strahlenden Lichtpfeiler.
Vertraue. Erinnere dich:
Du bist stark. Du bist geliebt. Du bist Liebe.
Gesamtbeitragsübersetzung:
Sanfte Erinnerung: Das Loslassen, das dein Körper kennt
So viel Energie bewegt sich in dieser Zeit –
eine Einladung, all das freizugeben,
was unser Körper, unser Feld, unsere Ahnen
über Jahre, über Leben hinweg getragen haben.
Alles, was uns nicht mehr dient auf unserem Weg der Entfaltung.
Vielleicht spürst du plötzliche Schmerzen,
alte Beschwerden, eine Schwere, die dich niederdrückt.
Vielleicht lösen sich Tränen – plötzlich, grundlos –
um kurz darauf Klarheit und Freude Platz zu machen.
Dein Körper hält diese Energien,
damit du sie jetzt befreien kannst.
Sie sind Gelegenheiten zur Heilung.
Oft sagen wir uns bei Schmerz: „Entspann dich hinein.“
Doch was, wenn wir stattdessen sprechen:
„Ich heiße dich willkommen. Ich bin bereit, die Geschenke zu empfangen, die du mir bringst.“
Beginne mit dem Atem – tief, ruhig, weit.
Lass auch den Schmerz atmen.
Sieh ihn nicht als Flamme oder Entzündung,
sondern als Licht, das ausstrahlt – weiß, klar, weit.
Beobachte. Fühle. Sei Zeuge.
Nicht kontrollieren, nicht wegstoßen,
nur empfangen und erlauben.
So bringen wir uns zurück in Einklang –
tiefer und tiefer in das,
was noch gesehen und entlassen werden möchte.
Immer im Kreis, in Spiralen –
hin zu größerer Klarheit, größerer Ausrichtung.
Annehmen. Fühlen. Erkennen. Danken.
Sanfte Musik oder heilige Klänge können helfen,
doch das Wesentliche ist: erlauben, empfangen.
Manchmal braucht es dreißig, vierzig Minuten,
um wirklich loszulassen,
denn wir sind es gewohnt,
uns gegen den Schmerz zu stemmen
statt ihn zu empfangen.
Oft übe ich dies vor dem Schlaf,
wenn der Geist leichter die Kontrolle abgibt.
Dann steigen Bilder auf, Erinnerungen,
oder einfach ein tiefes Wissen.
Alles darf da sein –
der Körper, weise und intelligent,
wird es später für dich ordnen.
Wisse: Dein Bewusstsein ist größer als jede Form.
Und doch machen wir den Körper oft größer als unser Licht,
wenn Schmerz erscheint.
So wird er dichter, enger.
Doch jetzt – mit den Kräften der Finsternis –
wird alles sichtbar, damit es sich wandeln kann.
Lass den Schmerz Licht werden.
Übe es, immer wieder.
Und du wirst staunen über die Weisheit,
die dein Körper, dein Geist, deine Seele dir schenken.
Deine Kanäle öffnen sich –
durch Hände, durch Füße strömt das Licht.
Du wirst zum Pfeiler aus strahlendem Sein.
Dein Glaube heilt dich.
Dein stilles „Und so ist es“ leuchtet hinaus.
Erlaube. Vertraue.
Du bist stark.
Du bist geliebt.
Du bist Liebe.
© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/
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Bildtext: Dein Körper ist etwas so Wundervolles!
