Gebete öffnen ätherische Portale. Dr Schavi M Ali

Ein Gebet – ob gesprochen oder still, ob uralte Mantren oder Worte aus dem Herzen – trägt Schwingungen in die höheren Ebenen und öffnet Tore zum Göttlichen. In allen Kulturen galt das Gebet als Verbindung zu Quelle/Gott, sei es bei Sonnenaufgang, Mittag oder Sonnenuntergang.

Oft wurde die göttliche Quelle als Mutter verehrt: Ursprung allen Lebens, Geborgenheit, Nahrung und Heilung. Erst später prägte sich in vielen Religionen ein männliches Bild von Gott. Entscheidend jedoch ist nicht das „Geschlecht“ der Quelle, sondern die bewusste Hinwendung zu ihr, besonders in Zeiten von Unruhe und Wandel.

Ehr(e)Lich(t)e Gebete schaffen einen schützenden Raum aus Licht. Sie können Heilung und Orientierung bringen, Dankbarkeit ausdrücken oder einfach das Göttliche ehren.

Kosmisch bewegen wir uns derzeit durch starke Energien: Sonneneruptionen, Magnetstürme und die Vollmond-Mondfinsternis verstärken die Intensität auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene. Symptome wie Unruhe, Müdigkeit oder Reizbarkeit können sich zeigen. Gebet und Erdung helfen, diese Wellen zu meistern und in Vertrauen und Klarheit zu bleiben.

Astrologisch wirkt aktuell das Zusammenspiel von Mond, Pluto und Uranus: eine Zeit von Überraschungen, Erwachen und Transformation, die sowohl im persönlichen als auch im globalen Feld Veränderungen anstößt.

Die Botschaft: Bleibe ruhig, verbinde dich im Gebet mit dem Göttlichen und richte dich immer wieder in den göttlichen Fluss aus.

Originalbeitrag: https://eraoflight.com/2025/09/08/prayers-open-ethereal-portals/

© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/